Diskussion:Elvira – Herrscherin der Dunkelheit
Ursprung
[Quelltext bearbeiten]Basis war:
übersetzt, angepasst, wikifiziert, mit weiteren Quellen belegt und ausgebaut. --Nemissimo 酒?!?ʘ 17:56, 5. Feb. 2007 (CET)
Computerspiel
[Quelltext bearbeiten]Da weiß es anscheinend jemand besser, ohne das Computerspiel, das angeblich auf diesen Film basiert, überhaupt zu kennen. Alle 3 Computerspiele basieren nicht auf diesem Film, sondern nur auf der Kunstfigur Elvira. Ist nun mal so, und man kann sich leicht davon überzeugen, wenn man die Spiele mal anspielt, die Handbücher dazu liest oder sich anderweitig informiert. Deswegen werde ich den Satz auch wieder löschen (zumal er sowieso unsinnig ist, weil nicht mal erwähnt wird, auf welches der 3 Spiele Bezug genommen wird). Quellen: Handbuch zu Elvira, 1990, Hersteller Accolade, Handbuch zu Elvira 2, 1992, Hersteller Accolade, Handbuch zu Elvira- The Arcade Game, 1991, Hersteller Flair Software, sowie die Spiele an sich! (nicht signierter Beitrag von 85.176.120.116 (Diskussion) 10:40, 16. Okt. 2011 (CEST))
- Das ein Spiel auf einem Film basiert, heißt eben nicht, dass die Handlung oder elementare Einzelheiten übereinstimmen müssen. Siehe auch Friday the 13th oder (um auch ein anderes Genre zu nennen) die Spiele zu verschiedenen animierten Filmen, beispielsweise en:Shrek SuperSlam.
- Die Idee der Spiele basiert auf der Figur der Elvira oder deren Umgebung. Also ist alles richtig. --Martin1978 ☎/± 14:31, 17. Okt. 2011 (CEST)
Entschuldige mal, aber die einzige Gemeinsamkeit der Spiele und des Filmes ist die Hauptfigur. Da könntest Du auch genausogut behaupten, "Cast Away" basiert auf "Philadelphia" und dieser Film wiederum auf "Geschenkt ist noch zu teuer", nur weil in allen drei Filmen Tom Hanks die Hauptrolle spielt. Handlung und Umgebung des Filmes haben NICHTS mit den drei Computerspielen zu tun. 85.176.98.111 (18:58, 17. Okt. 2011 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Jetzt vergleichst Du aber Äpfel mit Birnen. Hast Du die Links oben mal angeschaut? --Martin1978 ☎/± 19:37, 17. Okt. 2011 (CEST)
Bei so ziemlich allen Filmumsetzungen geht es darum, den Film quasi nachzuspielen, das ist bei Freitag der 13. auch der Fall. Bei Elvira (es wird ja nicht mal angegeben, welches der drei Spiele auf dem Film basieren soll) ist es aber so, dass NUR die Hauptfigur übernommen wurde. Nichts sonst. ~~ (nicht signierter Beitrag von 85.176.101.209 (Diskussion) 17:00, 30. Okt. 2011 (CET))
- Richtig, und das reicht imo auch. Bei Freitag der 13. spielt man den Film definitiv nicht nach. Ich kann mich jedenfalls nicht an Zombies, Wölfe oder Fledermäuse in den Filmen erinnern. Gruß, --Martin1978 ☎/± 17:04, 30. Okt. 2011 (CET)
Also Erstens genügt es wenn ein Spiel auch nur lose auf einem Film basiert, z.B. Handlungsfiguren aus einem Film vorkommen, die Handlung muss dabei aber keinesfalls dem Film nachempfunden sein. Und Zweitens - und das ist wesentlich wichtiger in diesem Fall - ist das Spiel praktisch eine direkte Fortsetzung des Films! Das steht übrigens auch so in der englischsprachigen Artikelversion. Ich werde diese Information demnächst mal in den Artikel einpflegen. Es ist also keinesfalls so, wie hier zu Beginn behauptet wurde, das Spiel würde nur auf der Kunstfigur Elvira basieren und nichts mit dem Film zu tun haben. Das Gegenteil ist der Fall! Dass dann auch noch das Handbuch, die Programmierer und das Spiel selbst als Quellen für diese Behauptung herangezogen werden, läßt diese merkwürdige und falsche Behauptung regelrecht wirr wirken. Einzig richtig ist, dass das Arcade-Spiel nur lose auf dem Film und eher auf der Kunstfigur basiert, während aber "Mistress of the Dark" eine Filmfortsetzung darstellt - die aber zugegebenermaßen an einem anderen Ort und mit einem anderen Protagonisten wie der Film spielt. Die Handlung des Films wird jedoch im Spiel fortgesetzt.--Acrylium (Diskussion) 19:52, 14. Apr. 2021 (CEST)