Diskussion:Emilie Schindler

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Hallo Kann es sein, daß die 427 Gerechtn im israelischen Ehrenmal Personen meint die Deutsche waren in dem Sinne als solche geboren aber vielleicht während des 3. Reiches ins Exil gegangen sind sei es die Niederlande Amerika (beide)etc und dort ihre Staastsbürgerschaft geändeert aben, während es sich bei Zahl 38 um Deutsche handelt die auch nach dem WW2 noch in D. lebten? Nette Grüße PG 11:56, 23. Mai 2006 (CEST)Beantworten

"deutsche Spionageabwehr"

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"... wo sie ihren Mann aktiv bei der Arbeit für die deutsche Spionageabwehr unterstützte." Was ist hier gemeint, "deutsche Spionageabwehr" oder "Abwehr deutscher Spionage"? --Furfur Diskussion 09:07, 23. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Sie beide waren stolze Sudetendeutsche und Mitglieder der Sudetendeutschen Partei (SdP). Sie waren für die deutsche Abwehr unter Wilhelm Canaris tätig. 2003:DC:8F00:FF1B:C57A:31F7:22D7:A71C 18:02, 12. Nov. 2024 (CET)Beantworten

Korrekte Yad Vashem Daten

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Am 18. Juli 1967 erkannte Yad Vashem Oskar Schindler als „Gerechter unter den Völkern" an. Am 24. Juli 1993 bestätigte Yad Vashem diese ursprüngliche Entscheidung und erweiterte die Anerkennung auch auf Schindlers Frau, Emilie Schindler. 1962 wurde von Oskar nur ein Baum geplanzt. 2003:DC:8F00:FF1B:C57A:31F7:22D7:A71C 18:00, 12. Nov. 2024 (CET)Beantworten

Film „Emilie Schindler – Die vergessene Heldin“ und historische Fragen im Anschluss daran

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Im Film „Emilie Schindler – Die vergessene Heldin“ von Annette Baumeister, ARD History, wird ausführlich auch schon aus E. S.’ Kindheit erzählt. Minute 11:xx: Emilies Vater kam 1918 schwer traumatisiert aus dem 1. Weltkrieg zurück, sie hatte als 11-jährige erhebliche Last mit seiner Pflege. Zu Wort kommen im Film unter anderen als Wissenschaftlerin oder Wissenschaftler Kirsten Heinsohn, Mordecai Paldiel und en:David M. Crowe, ferner der im Artikel schon erwähnte Komponist Thomas Morse, der Journalist es:Raúl Kollmann. Einige weitere kommen zu Wort, auch Zeitzeugen erzählen aus ihrer Erinnerung. Es gibt eine männliche Sprecherstimme, die die Aussagen verbindet. Außerdem ist eine Stimme zu hören, die Emilie Schindler selbst darstellt, aber an einigen Stellen deutlich moderner feministisch spricht, als es die historische Person jemals getan hat – und da ist unklar, ob der Film objektiv ist, vielleicht spricht dort viel mehr Annette Baumeister durch die Figur „Emilie Schindler“. Eine interessante Frage ist daher, wieviel in dem Film ist historisch belegt? Die Geschichte mit dem Vater wird hauptsächlich von den Wissenschaftler*innen erzählt, das spricht für gut belegt. --Himbeerbläuling (Diskussion) 06:50, 19. Nov. 2024 (CET)Beantworten