Diskussion:Emo/Archiv
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Neugestaltung des Artikels
Hi, wer hätte außer mir und den ganzen "Emos" - die offensichtlich nicht damit klar kommen, dass ihre Musik nicht diese Musik (Emo) ist - Lust, diesen Artikel komplett neu zu strukturieren? Als Basis könntet man den Emo-Artikel aus der englischen Wikipedia nehmen, da dieser zumindest die Wurzeln und die Bedeutung von Emo recht gut beschreibt und nicht so Kracher liefert wie dieser Artikel ("Depressionen und Selbstmitleid" - ja nee, ist klar oder "Emo-Frisuren" und Anziehsachen). Um den Artikel dann noch ein wenig zu "unterfüttern" gibt es ja noch [1] bzw. [2]. Festzuhalten ist auf jeden Fall, dass es mit diesem Artikel auf diese Art und Weise nicht mehr weiter gehen kann. Wer Lust hat, möge sich bitte melden. .fla 22:41, 4. Jun 2006 (CEST)
Editwar mit "Bullet for my Valentine"
hach,allein das die ganzen kern und rand emos die band so gut kennen und emo-tional beteiligt herangehen, heisst ja schon dass die band emo genrig is, auch wenn kommerzialisiert oder ein bisschen aus einem andren genre naschend. is in ja jedem genre die gleiche leidige diskussion (nein, korn sind nicht metal, die sind metal crossover und das is kein metal.., sisters of mercy sind kein gothic weil die ham das wort nicht mögen,...). nur die emos scheren sich um BFMV, oder habt ihr in einem metal / gothic / shoegaze/jazz forum schon mal selbiges gesehn? nein. sagt ja keiner dass die DIE verkörperung darstellen. auch randzoniger emo is emo.
gleiches beim style: nur emos wissen wann / bei welchem teil / pose sie sagen müssen:
a)ach , das schaut ja so emo aus, igitt, und ich bins ja nicht. oder:
b) das is ja gar nicht echt emo, sondern pseudo, haha, nur ich bin der echte emo.
und das bei den gleichen dingen.
es verbleibt, ellabelle
Würden die Beteiligten sich vielleicht hier auf der Diskussionsseite mal einigen, ob die Band jetzt rein- oder raus soll! Die Band hat genug Pressefreiheit, um generell relevant zu sein und über die Band wird in einschlägigen Emo-Foren diskuttiert, sie passt also zum Genre und in den Artikel. Daher bitte drin lassen. Wenn ihr euch nur nicht einig seid, welchem Subgenre die jetzt zuzuordnen sind, dann packt sie eben in nen allgemeinen Nebensatz. Das wochenlange "Rein-Raus-Spiel" jedenfalls nervt und hat beinahe Troll-Qualität.--Schmelzle 22:07, 12. Apr 2006 (CEST)
- BFMV ist niemals Emo, wenn überhaupt, dann Emocore. --ExIP 23:01, 12. Apr 2006 (CEST)
- Na also, darum gehts doch auch hier im Artikel. Ergo: kein Grund, die Band laufend zu löschen. Wir leiden nicht an Platzmangel.--Schmelzle 09:10, 13. Apr 2006 (CEST)
- Wenn es denn nur um ein Subgenre ginge - da aber in diesem Falle Emocore als das "Haupt"genre anzusehen ist, gehört das ganze definitiv nicht in EMO rein - da muss ich dem netten Herren ExIP recht geben (auch was den Rest betrifft). An Schmelzle: Ich bin dir dankbar für deinen Eintrag bzgl. Qualitätssicherung und ich habe auch genügend Respekt vor dir - was aber definitiv nicht geht, ist hier trotz deiner Unkenntnis in diesem Gefilde, wie du selber zugegeben hast, hier ein bisschen dich doch weit aus dem Fenster lehnst. Wenn du mir auch nur annähernd erklären kannst, wo BFMV Emo sind, dann muss wohl auch Walls of Jericho Emo sein :roll: tschuldigung, aber genau das ist was nervt - und nicht Menschen, die noch den Überblick bzgl solcher Musikgenres haben, und hier ein bisschen "Qualitätssicherung" ihrerseits betreiben. Guten Abend (und bitte nimm's nicht böse - ist ja nicht so gemeint) dittodhole (giant worm-like mocker) 01:44, 15. Apr 2006 (CEST)
- Danke für die Blumen, aber es geht ja nicht um meine Meinung zu BFMV, sondern um deren Bild in der Öffetnlichkeit. Auf der deutschen Promo-Website von BFMV www.bulletformyvalentine.de bezeichnet die Band ihren Stil selbst als Mischung aus "Bay-Area-Thrash, traditionellem Heavy-Metal und Emo/Sreamo" (inkl. Schreibfehler). Beide Lemmata werden hier abgehandelt und nicht in Emocore. In Amazon werden BFMV mit My Chemical Romance unter Emo crosspromotet. Es verwundert nicht, dass beide Bands hier ständig auch angeführt werden. In Foren habe ich diverse Debatten gelesen, ob die BFMV jetzt Emocore oder Screamo spielen oder doch nur Metallica-Epigonen wären usw. Diese breit gestreute Meinung sollte auch im Artikel zum Ausdruck kommen. Nur zu sagen "BFMV sind Emocore und sonst nix" ist POV, widerspricht der Selbstdarstellung der Band und der Rezeption der Öffentlichkeit. q.e.d.--Schmelzle 23:06, 18. Apr 2006 (CEST)
- Find' ich gut, dass du den vermeintlichen Angriff nicht als solchen verstanden hast :) Naja, weil du hier gerade Amazon ansprichst - die promoten dermaßen verschissen. Das gleiche ist es mit den tlw. vorhandenen Kategorisierungen (in Sachen Genre). Hier sich auf Amazon zu berufen ist meiner Meinung nach echt der falsche Weg ;) Ich muss dir zustimmen: Es verwundert nicht - Aber genau hier liegt ja eigentlich die Quintessenz von Wikipedia (was ich ja schon versuchte in mehrerer Hinsicht klarzumachen): Man möge doch hier nicht dem gängigen Klischee folge leisten. Btw - wer hat gesagt, dass BFMV Emocore ist?! Ist ja noch steiler als Emo ;)dittodhole (giant worm-like mocker) 09:39, 19. Apr 2006 (CEST)
- :) ui, das war aber dann von meiner Seite eher anders gemeint (und ich schätze von ihm auch - da muss ich ihn leider in Schutz nehmen). Wenn man schon in dieses Genre reinkategorisieren will, dann doch wohl eher Emocore (das ist aber meiner Meinung nach auch nicht lupenrein). Geht diese Klarstellung iO? dittodhole (giant worm-like mocker) 23:31, 19. Apr 2006 (CEST)
- Ich meinte, wie Dittodhole schon sagte, dass BFMV, wenn überhaupt, eher in Emocore passen würden. Generell ist bei den ganzen Bands, die hier und bei Emocore stehen eine eindeutige Kategorisierung schwierig, da die Genres relativ neu sind und die Grenzen oft noch fließend sind. Viele der Bands bezeichnen sich selber nicht als Emo/Emocore, da das etwas „heulsusenhaftes“ an sich hat, während die Plattenfirmen ihre Bands gern so bezeichnen, da sich die Platten dann besser verkaufen. Emo ist zur Zeit in großen Kreisen einfach „in“. Durch diese Marktstrategie der Plattenfirmen ist vielen Fans der Bands die hier immer wieder auftauchen nicht klar, was Emo eigentlich ist. --ExIP 12:44, 20. Apr 2006 (CEST)
- Darauf wollte ich raus, dass die Grenzen fließend sind. Und das sollte auch im Artikel in neutraler Form zum Ausdruck kommen. Anstelle dessen finden täglich (!!!) Editwars und Reverts statt, weil bestimmte Hardliner meinen, hier ihre sehr subjektive Meinung zur Wahrung des "Wahren Emo" durchsetzen zu können.--Schmelzle 23:44, 24. Apr 2006 (CEST)
- Genau so ist es eben nicht - es geht nicht um eine korrekte Beschreibung des Emo (oder auch Wahrung) sondern um eine richtige Darstellung von EC/MC/HC/MHC ... dittodhole (giant worm-like mocker) 10:01, 25. Apr 2006 (CEST)
- Ich glaube du hast nicht richtig verstanden :) ... Um es plakativ auszudrücken: Wenn "Natasha Bedingfield" bei "Psychodelic Trash Metal" (oä) eingetragen wird, dann wird eine Löschung auf 2 Weisen betrachtet werden. a) Das Genre ("Psychodelic Trash Metal") zu schützen b) Den Künstler bzw. das damit verbundene Genre (Pop), dass sich um eine klare Abgrenzung des klischeebehafteten Emo bemüht (weil mädchenhaft oä), zu schützen - klar dargelegt?! (Zumindestens ich agiere tlw unter Ansicht b) dittodhole (giant worm-like mocker) 22:49, 25. Apr 2006 (CEST)
- Bullet For My Valentine lässt sich, wie schon erwähnt, nicht wirklich in eine einzige Schublade stecken. Wenn man die Lyrics/Texte betrachtet, erkennt man schon die "Verwandtheit" zu den für Emo genretypischen Themen wie (unglückliche) Liebe, Freunde, Verrat und Tod. Vom Klang her variieren sie stark (zwischen sehr ruhigen Parts und lautem Gebolze) und ich selbst wüsste auch nicht genau, ob man sie nun schlicht als Metalband oder Metalcore-Band bezeichnen sollte. Mal ehrlich: BFMV tendieren mit ihrem metalartigen Klang (oder den metalartigen Riffs - kenne mich nicht so sehr mit der Gitarre aus) eher in den besagten Metal- statt in den Hardcore-Bereich (und fallen somit aus dem klassischen Emo-Genre (Emotional Hardcore) mehr oder minder raus. Wie gesagt, die Lyrics kann man mit Emo assoziieren, doch dass man sie dann gleich als Emo(core)-Band bezeichnen kann, darf bezweifelt werden. --Arkanis 15:55, 7. Jun 2006 (CEST)
Qualitätssicherung März 2006
Ich habe nach längerer Beobachtung des Artikels Qualitätsicherung (QS) beantragt. Der Artikel ist nicht chronologisch und verstrickt sich laufend in Widersprüchen. Die Darstellung der stilbildenden Elemente und Sub-Genres verhaspelt sich in zweitrangigen Details, laufend werden Bands und Unterkategorien eingefügt und revertiert. Die Diskussion hier spiegelt das übrigens auch bestens wieder. Die im Artikel abschließende Darstellung der begleitenden Jugendkultur strotzt vor Banalitäten, kennzeichnend hierfür die letzte Ergänzung: "Die meisten Emos laufen zu zweit/dritt rum und verhalten sich nach außenhin ruhig und nicht auffallend." Der Artikel ist weder enzyklopädisch, noch stellt er der das Lemma "Emo" anschaulich dar. Wenn der Artikel nicht so voller Widersprüche wäre oder ich mich besser in diesem Genre auskennen würde, wäre ich gern zu einer völligen Überarbeitung bereit. So kann ich nur auf Kenner hoffen.--Schmelzle 20:47, 30. Mär 2006 (CEST)
New School Emo
also - ich persönlich finde nicht, dass .) days in grief .) boysetsfire .) from first to last .) my chemical romance zum EMO gezählt werden ... eher so in richtung emocore (wie die jeweiligen artikel der interpreten besagen). - umändern?! dittodhole <sup>(giant worm-like mocker)</sup> 14:37, 8. Mär 2006 (CET)
-- so, nachdem mir da keiner antwortet - ich hab' einfach mal gehandelt dittodhole <sup>(giant worm-like mocker)</sup> 12:26, 13. Mär 2006 (CET)
´´leute, was ist blos los mit euch?!... könntet ihr es bitte unterlassen, einfach sinnlos irgendwelche bands einzutragen, die nicht mal annähernd emo sind?!
- A Static Lullaby: rock, posthc, emocore
- Boysetsfire: emocore, (post)hc
- From First To Last: emocore (durch's neue album aber gar nicht mehr emocore, sondern irgendwas richtung screamo!)
- Funeral For A Friend: emocore
- Senses Fail: screamo, emocore
- The Used: emocore
- Thursday: emocore, screamo
DANKE!!! dittodhole (giant worm-like mocker) 23:16, 24. Mär 2006 (CET)
- Letztendlich - wie auch bei ähnlich weiten Feldern wie z.B. House oder Techno - eine Geschmacksfrage, ob bestimmte Bands mehr dem Emo, dem Emocore, dem Screamo oder anderen Subgenres zugeordnet werden. Ein etwas schnelleres Tempo, ein härteres Riff oder ganz leichte Anleihen an andere Stile machen für den einen eben schon einen neuen Stil aus, für den anderen noch nicht.--Schmelzle 23:20, 24. Mär 2006 (CET)
- Unter anderem handelt es sich wirklich um Geschmack, zT aber auch um die eigene Deklaration (siehe Magazine, Websiten), die den eigenen Musikstil definiert (ebenso Aussagen von Labels...) und wenn schon gewisse Bands (bspw Boysetsfire) einfach als bedeutende Emocore-Band (in diesem konkreten Falle) gelten, dann ist das auch einzuhalten. Sehr schön ist das am Beispiel "My Chemical Romance" nachzuvollziehen, denen das "Emocore"-Attribut angehängt wurde... Desweiteren kann ich dir absolut nicht zustimmen - es gibt eine Definition von EMO und in vielen Punkten treffen diese Bands ganz sicherlich nicht zu - und nur ein paar Passagen reichen eben nicht aus... dittodhole (giant worm-like mocker) 23:25, 24. Mär 2006 (CET)
- Dass die Meinungen oft auseinandergehen, sieht man ja auch am Rest der Diskussion hier. Kenner mögen aufräumen und kategorisieren, aber ich glaube nicht, dass mittelfristig bei Subgenres ein gemeinsamer Konsens erzielt werden kann, zumal auch bei einem Genre, das noch in einer steten Entwicklung begriffen ist. Letztendlich wird man erst in weiteren 10 Jahren aus der Retrospektive definitive Klarheit schaffen können.--Schmelzle 23:34, 24. Mär 2006 (CET)
- Da gebe ich dir Recht - aber hier (wikipedia) sollte nun mal der aktuellste Zustand definiert werden. Aufgrund der verteufelten Kommerzialisierung des EMOs (ist ja in gewissen Bereichen nicht schlecht) treffen nun mal Hardliner und N00bs zusammen - die einen glauben Dinge zu wissen, die anderen wissen es nun mal einfach (bzw haben aufgrund der Erfahrung, der Entwicklung eben einen Hauch, manchmal auch mehr, Gespür dafür). Insbesondere ist bei dieser Kommerzialisierung auf Bands zu achten, die schon etwas länger dabei sind - hier nun mal "boysetsfire", die das ganze schon seit 1994 machen. Hier erwartet man sich eben eine gewisse Standfestigkeit (die sie ja durch das neue Album durchaus beweisen), die sie sich durch ihr recht ansehnliche Diskografie einfach erarbeitet haben. Im Gegensatz dazu ist es eigentlich ziemlich egal inwifern sich "Taking Back Sunday" kategorisieren lässt, da die grad mal 2 Alben (die mich persönlich nicht recht bewegen) draußen haben und da eben noch mehr Platz zum Entwickeln bleibt. Es ist schon in Ordnung, wenn einige kleinere Bands bei den Aufräumaktionen durchrutschen und an einem falschen Platz bleiben - doch bei gewissen Größen sollte Ordnung gewahrt werden (man könnte ja auch "Metallica" zu Pop geben - weil sie bspw "Nothing Else Matters" geschrieben haben ...) - ich hoffe du verstehst!
- Dass die Meinungen oft auseinandergehen, sieht man ja auch am Rest der Diskussion hier. Kenner mögen aufräumen und kategorisieren, aber ich glaube nicht, dass mittelfristig bei Subgenres ein gemeinsamer Konsens erzielt werden kann, zumal auch bei einem Genre, das noch in einer steten Entwicklung begriffen ist. Letztendlich wird man erst in weiteren 10 Jahren aus der Retrospektive definitive Klarheit schaffen können.--Schmelzle 23:34, 24. Mär 2006 (CET)
- Unter anderem handelt es sich wirklich um Geschmack, zT aber auch um die eigene Deklaration (siehe Magazine, Websiten), die den eigenen Musikstil definiert (ebenso Aussagen von Labels...) und wenn schon gewisse Bands (bspw Boysetsfire) einfach als bedeutende Emocore-Band (in diesem konkreten Falle) gelten, dann ist das auch einzuhalten. Sehr schön ist das am Beispiel "My Chemical Romance" nachzuvollziehen, denen das "Emocore"-Attribut angehängt wurde... Desweiteren kann ich dir absolut nicht zustimmen - es gibt eine Definition von EMO und in vielen Punkten treffen diese Bands ganz sicherlich nicht zu - und nur ein paar Passagen reichen eben nicht aus... dittodhole (giant worm-like mocker) 23:25, 24. Mär 2006 (CET)
Ich denke das Texas Lightning nicht unbedingt zu Emo zu zählen ist und frage mich wie diese Band da hin geraten ist...
- Ich weiss ja nicht, ob es noch eine andere Band namens Texas Lightning gibt, aber der Link zielt auf die Olli-Dittrich-Eurovision-Contest-Gebämsel-Pseudo-Country-Band, die würde ich eher unter Skurril-Pop als Emo einordnen. Also: Die muss raus!
/* ---- */ lt. http://www.vivakuba.de/pages/entgleist/lineup.php ist "split dices off" screamo-pop "Sure Shot" würde ich aufgrund ihres PureVolume-Profils nicht in die Kategorie EMO eintragen dittodhole (giant worm-like mocker) 21:51, 9. Mai 2006 (CEST)
Verwandte Musikrichtungen
screamo ist die einzige musikrichtung die aus emo hervor ging. quelle: http://youdontknowemo.tk/ irgendwie wär es auch fein mit der klischeebildung ein bisschen aufzuräumen ...
´´Mir persönlich sagt die Quelle nicht sehr zu. Genauergesagt halte ich die Definition nicht für ganz richtig. Aber das die Klischeebildung aufhören soll, da stimme ich dir zu. Man sollte ohnehin vielleicht mal den ganzen Artikel löschen und neu aufsetzen oder aber einen gespalteten Artikel machen für den "21th Century Emo". --Herculez 13:37, 18. Dez 2005 (CET)
Naja, ist eben gute-alte Ansichtssache :) Ja, ein neuer und sauberer Artikel (auch mit Trennung der beiden Typen) wäre nicht schlecht
Minor Threat
minor threat kann man wohl kaum den genre emo zuordnen. das war klassischer hardcore-punk und wenn bei denen "keine bestimmte aussage an den mann" gebracht wurde, wo dann? anybody got straight edge? auch ansonsten halte ich den artikel für überarbeitungswürdig, das ist mir nur besonders ins auge gesprungen und kann wohl kaum so stehen bleiben.
Genau ! Und sie waren nicht langsam, wer hat den schwachsinn geschrieben ? Um 81/82 gab es wohl kaum einen schnellere Hardcore Band als Minor Threat (neben Bad Brains und Adrenalin OD).
Entstehung
-> andere form des punks als der Rest der lokalen Punkszene.
´´Heutzutage werden viele Bands aus den unterschiedlichsten Bereichen unter dem Sammelbegriff Emo zusammengefasst, ohne dass es eine eindeutige Definition gibt. Die Bandbreite beginnt bei den eher poppigen Vertretern wie beispielsweise Jimmy Eat World oder The Get Up Kids bis hin zu Hardcore-Bands wie Poison the Well. entfernt.
Grund: Der Emo ist mit der Jahrtausendwende aus dem Emocore entstanden. Zahlreiche Bands (wie z.B. Jimmy Eat World) gehörten vor der Jahrtausendwende noch zum Emocore. Auch die im Artikel geschilderte Vergangenheit des Emo's ist fragwürdig. Sofern mir bekannt, ist dies die Vergangenheit des Emocores. Der Emo selbst ist erst mit Anbeginn des 21. Jahrhunderts entstanden. Der Grund ist, dass Emocore ein zu flächendeckender Begriff war. Die Abspaltung Emo ist um einiges ruhiger als der Emocore.
Besonders der englische/amerikanische Artikel im Wikipedia kann für englisch Begabte eine Hilfe bei der Überarbeitung des deutschen Emo-Artikels sein.--Herculez 01:53, 10. Nov 2005 (CET)
Das hätt ich mich spontan jetzt auch gefragt.. EMO = Straight Edge?? des würdn ja minor threat implizieren
"Der Emo selbst ist erst mit Anbeginn des 21. Jahrhunderts entstanden." das ist falsch es gab bereits in den 80gern Bands die durchaus Emo waren und ein gutes Beispiel (und das einzigste das mir bekannt ist) ist Still Life. Siehe hier: www.fourfa.com Maka 84.170.247.76 16:39, 27. Jan 2006 (CET)
Hardcore-Einflüsse
bitte unbedingt ausführen! ->> gute quelle ist http://www.angelfire.com/emo/origin/
Bandliste
zeitlich sortieren?
Death Cab For Cutie hab ich aus der Bandliste entfernt, denn es handelt sich hier nicht um eine Emo-Band. Die spielen Indio-Pop/Rock
´´Sowohl als auch. Z.B. werden sie in dem hier verlinkten Video "How to be emo" als Emo bezeichnet (überings wirkt der Film zwar überzogen; hat dennoch einen sehr hohen Wahrheitsgehalt). Ich selbst habe sie auch als Emoband kennengelernt, allerdings auch gehört, dass manche sie als Indie bezeichnen. Ich würde sagen, dass sie dazwischen stehen. Ändern tu ich hier erstmal nichts, es sei denn, andere sind der gleichen Meinung, wie ich. --Herculez 00:07, 25. Dez 2005 (CET)
´´ aber indie bedeutet ja nicht gleich das sie nicht auch emo sein können
doch schon, indie heisst ja nicht nur dass die auf nem kleinen label sind, sondern das beeinhaltet auch ne lose musikalische verwandschaft, udn wenn der begriff emo nen zweck hat, dann grade von indie abzugrenzen emo fließt an drei unterschiedlichen enden in popunk, hardcore und indie, und bands wie death cab, bright eyes, the appleseed cast, evtl auch dashboard sind halt in der grauzone bei appleseed cast könnte man das erste album noch als emo einordnen, die andern aber auf keinen fall mehr, und bei death cab geht es wirklich garnicht ich nehm appleseed cast und death cab raus, diskussionen können ja hier geführt werden, aber es ist auf jeden fall erstmal falscher wenn es da steht als wenn es da nicht steht
nomma Bandliste
x:da The Spirit That Guides Us [3] auch artist der woche in der visions sind, sollten sie auch hier benannt werden
y:mhh, ich würde sie drinlassen, weil ich schon mehrmals gefrgt wurde was emo ist, seit dem visions artikel, hab daher immer auf den wiki eintrag hier verwiesen. auserdem sind auf der website mp3, die könnte mann vielleicht auch als hörbeispiel einfügen (weis nicht wie's da rechtlich aussieht). kürzen würde ich nicht, es soll ja ein anreiz sein sich über die bands zu informieren.. -
Ich finde die Bandliste deutlich zu lang, und auch wenn tstgu von visions gelobt wurde, ist das noch kein guter Grund sie aufzunehmen. aber auch von den anderen Bands müssten denke ich einige weg:
- Dashboard Confessional - gehört zwar irgendwie zur szene, ist aber musikalisch nicht typisch Emo
- Further Seems Forever - s.o., es sollte höchtens eine der beiden Bands genannt werden. Dabei ist denke ich Dashboard confessional mit einem eigenen Artikel vorzuziehen
- The Get Up Kids - vieleicht etwas zu "poppig", kann aber unter den Motiv, dass Emo kein enger Begriff ist genannt werden
// Die "Four Minute Mile" ist ja ( Achtung Ironie ) sehr poppig :rolleyes: --rtkd
- The Spirit That Guides Us - kenne ich nicht
- Thursday - ist das nicht schon mehr Emocore? ist schließlich auch da schon genannt
- Against Me - kenne ich auch nicht
Was meint ihr dazu?
- The Used .. durch ihr neues Album "in love and death geht die band auch in die richtung von EMOcore zu EMotional punk
Hegi 23:40, 6. Mär 2005 (CET)
kein Cursive? --DavidHansen 18:38, 26. Mär 2005 (CET)
was ist mit "At The Drive-In"? also das ist emo und muss hier auf jeden fall genannt werden.
My Chemical Romance sollte auf jeden Fall wenigstens genannt werden, sie sind wirklich eine vorzeige Emo-Band. gez. Gismo
My Chemical Romance ist Emocore.
___
Daniel:
Ich wusste lieder nicht wie und wo ich es schreiben sollte (schreibe meinen ersten Beitrag, lese mehr ;-) - Dashboard Confessional: Ist definitiv kein Emo, was es ist ist schwer zu sagen (Accoustic-Rock, was weis ich, aber kein Emo) - Thursday: Könnte man schon lassen, ist schon Emo, wenn vielleicht eine "Subkultur" des emo! - Jimmy Eat World: Ist definitv auch kein Emo! - Taking Back Sunday ist schwer, wobei eigentlich es auch kein Emo ist!
Ein perfektes Beispiel für Emo ist die Band "Spoken" www.spokenmusic.com Da kann man sie sich mal anhören!
//Jimmy Eat World ist in der Tat zwischen Emocore und Emo. Allerdings nehmen die Unterschiede zwischen Emo und Emocore immer mehr zu, wodurch Jimmy Eat World immer mehr in den Emo-Bereich hineingehört.
xXxHeartcorexXx: So mal schauen wo ich bei der Bandliste anfange...The Used gehört nich dazu...ist kein reinrassiger emo-sound mehr...spirit that guides us gehört auf jeden fall mit dazu, taking back sunday gehört aufgrund ihrer präsenz in der emo szene auch mit dazu, ganz klare vorzeigeband...Thursday gehört für mich irgendwie auch dazu, wenn auch eher zum hardcore emo... Ich werf auch so mal noch ein paar Bands in den Raum:
- Armor for sleep
- Boys night out
- Daphne loves derby
- Emery
- Fall out boy
- Hawthorne Heights?
- My broken promise
- Spitalfield vllt auch noch?
Wie wäre es einfach mit einer Liste der Emo-Bands? Wobei man dort dann noch zwischen "richtigen" Emobands im ursprünglichen Sinne und den neueren Unterschieden werden muss. My Chemical Romance zB ist für mich eher Pop-Punk als Emo --Targi 16:54, 27. Nov 2005 (CET)
Ich denke, die ganzen Saddle Creek-bands würde ich nicht wirklich als "emo" bezeichnen, vorallem aber Bright-Eyes fällt doch mehr unter Indie als Emo... Ich weiß, das sind beides weite begriffe, aber ich denke Bright Eyes hat definitiv zu viele Folk, SingerSongwr., und countryeinflüsse um Emo zu representieren. Das einzige was ein bischen zu Emo passt ist der "look" von Conor...
Okay manche bands wie dashboard bewegen sich in ner grauzone, weil dort emo auf mehreren ebenen tangiert wird, wenn man beim kern bleiben will muss es aber raus, aber einiges muss klargestellt werden: At the drive-In ist einfach überhaupt kein emo, nur weil jemand schreit und der refrain so nach frage/antwort schema aufgebautist, ist es kein emo, Death Cab For Cutie ist auch echt garkein emo nur weil es da ab und an mal um ne Frau geht, das muss dringend aus der liste raus, death cab ist ungefähr genauso emo wie the postal service Saddle Creek ist zwar genauso unauthentisch wie emo, aber deswegen noch lange kein emo, und hütet euch the appleseed cast da reinzutun, egal wie verlockend es auch ist
Große Kritik
Meiner Meinung nach wird der heutige Emo etwas schlecht geredet, wobei sich der Emo aus den 80er einfach gewandelt hat bzw. wiedergeboren wurde in den letzten 8 Jahren. Und eine Wiedergeburt bringt natürlich immer moderne Änderungen mit sich.
Zusätzlich finde ich den Link "Typische Emo-Bekleidung für Frauen" ziemlich unpassend. Emodamen würden meiner Meinung nach solche Kleidung nicht anziehen (anders als Emocoredamen, da wäre es wahrscheinlicher). Des Weiteren wird direkt auf einen Shop verlinkt. Scheint geändert worden zu sein, trotzdem ist die Beschreibung immer noch falsch , ich finde eine Erweiterung bzw Überarbeitung des Bereiches ist dringend nötig.
Jawbreaker?
Wie kann man eine Abhandlung über Emo schreiben ohne Jawbreaker auch nur zu erwähnen? -rtkd
Emoboy - Emogirl???
Das ist, meiner Meinung nach, jawohl vollkommen lächerlich den typischen Emohörer zu definieren.. -rtkd
ja, de rartikel bedarf dringender aufarbeitung, die definition ist auf jeden fall inkorrekt, wie die größten teile des artikels
einschub: mit stereotypen begibt man sich immer aufs glatteis, aber interessanterweise trifft dieses schubladen-denken (zumindest was die äußere erscheinung betrifft) exakt auf die meisten modernen emo hörer, die ich kenn, zu..
die forderung das herauszunehmen ist genauso lächerlich, als wenn man darauf bestehen würde, dass ein lederklamotten-biker-biersauf-bild eines heavy-metal-fans fernab der realität wär und deshalb nichts auf einer seite zu suchen hätte, die nicht nur einen musikstil sondern eine subkultur definiert
ich verkehre eigentlich regelmäßig in der der metalcore szene, wo sich auch gerne immer ein paar emos rumtreiben (oder eher rumhängen) und ich muss sagen, dass dieses klische hier wirklich ziemlich zutrifft...
genau der meinung bin ich auch, dass dieses klischee hier ziemlich zutrifft, nur wenn wir bei klischee bleiben, dann müsste man auch noch die rot geschminkten augen erwähnen ... so far
nun ich bin ziemlicher emocore hörer und mag außerdem gerne hardcore und metalcore und anderen rock. außerdem bin ich in vielen dingen ähnlich eingestellt wie andere emos. ich kenne ein paar andere emos(viele hören auch metalcore und hardcore, liegt ja nicht so weit voneinander entfernt).
auf einige bekannte mag dieses klischee eines emocore-hörers vielleicht zutreffen, auf mich allerdings gar nicht. ich mag einen seitenscheitel haben und ein paar band t-shirts ansonsten würde man vermutlich nicht beim ersten blick erkennen hören, welche musik ich höre. das klischee mag auf ein paar leute zutreffen. auf einige aber auch wieder nicht. es wäre also falsch zu verallgemeinern.
ich denke außerdem dass man bei der definition von emogirl/emoboy nicht nur beschreiben sollte was für musik sie hören und wie sie aussehen. auch einstellungen oder weltbilder könnten mehr angegeben werden. muss man aber auch bei vorsichtig sein und keinesfalls verallgemeinern.
Vorschlag neue Einteilung
Für viel sinnvoller halte ich eine Definition etwa im Sinne von "Original" und "Clone". Oder in "Trendsetting" und "Nicht-So-Trendsetting", oder "Old-School" und "New-School", oder "Emo" und "Screamo"
Wobei "Clone" und "Nicht-So-Trendsetting" auf keinen Fall negative gemeint ist!
Original:
Sunny Day Real Estate
Jawbreaker
Samiam
Texas is the Reason
Christie Front Drive
Sense Field
...
Clone:
Brandtson
Boy Sets Fire
Coheed and Cambria
Senses Fail
Saves the Day
New found Glory
...
Comment: Sensefield wird sehr oft als emo bezeichnet, allerdings seh ich hier kein stück emo, wenn die musik auch sehr gut ist :)
-rtkd
´´Der Emoartikel ist ohnehin nicht korrekt. Soweit ich das verstehe, hat sich der Emo vom Emocore (zu welchem überings auch boysetsfire gehören) abgespalten. Die "ursprünglichen" Emobands und allgemein die Vergangenheit gehört somit zum Emocore und nicht zum Emo. Weiterhin wird meine Vermutung vom Emocore-Wiki-Artikel unterstützt. Dieser sagt auch aus, dass der Emo vom Emocore entsprungen ist. Hier scheint also eine große Überarbeitung nötig zu sein oder widerspricht dem jemand? --Herculez 16:19, 10. Dez 2005 (CET)
Bin ich auf für. Man könnte es so machen wie beim englischen Wikipedia und zwischen Emo (Was ursprügnlich übrigens emotional hardcore (also Emocore, wenn mans so will) heißt und nicht emotional Music - jede Musik ist doch auf seine Art Emotional) und 21st Century Emo unterscheiden. Wenn in ner Woche niemand was dagegen gesagt hat, werde ich mich mal dransetzen..--Targi 06:43, 13. Dez 2005 (CET)
Das halte ich für eine gute Idee! Für mich waren Emo und Emocore bis jetzt auch immer das gleiche.
Und die Unterscheidung zwischen "Emo" und "21th Century Emo" kommt meinem Vorschlag mit "Original" und "Clone" ja sehr, sehr nah. -- rtkd
´´"Emo-Bands im heutigen umgangssprachlichen Sinn:" finde ich unpassend, da es den Emo von "früher" hervorhebt; der Emo hat sich ganz einfach gewandelt und zwar zum: "21st Century Emo"
In der englischen/amerikanischen Wiki wird der Emo von heute ebenso bezeichnet. --Herculez 18:30, 20. Jan 2006 (CET)
- Es ist sehr naheliegend, das in der englischen Wikipedia ein englischer Begriff verwendet wird. Und da wir hier in der deutschen Wikipedia sind halte ich einen deutschen Begriff für angemessener. --ExIP 11:18, 25. Jan 2006 (CET)
- ´´Es handelt sich aber nicht wirklich um einen Begriff, sondern um eine Umschreibung, die den heutigen Emo im Vergleich zum alten Emo als schlecht darstellt ('umgangssprachlichen Sinn'). Außerdem ist 21st Century Emo schon ein internationaler Begriff geworden. Aber wenn du es unbedingt wieder ändern willst, ändere ich es nicht mehr zurück. --Herculez 18:26, 25. Jan 2006 (CET)
Auf ein großteil der "Emos" passt nunmal die Beschreibung. Was nicht heißt das alle "Emos" so aussehn und den ganzen Tag weinen... :-)
Es gibt ja auch "Punks" die arbeiten... Und "Emos" die lachen!
Dashboard Confessional soll Emo sein?
Hallo,
also.. was sucht Dashboard da in der Liste? Dashboard ist kein Emo... versteht es doch mal endlich!
Viperb0y 01:50, 18. Feb 2006 (CET)
Mein reden....das is akkustik und indie und so aba mir emo hat das nix zu tun
Entstehung
"Warum emo wenn man auch tod sein kann ? Die emo sind dämliche leute die denken das wenn man sich ganz schwarz anzieht eine magische aura erhält. dieser style wird von dicken mädchen bevorzugt die ihre fette widerlichheit cachieren wollen. emo's sind wohl das bekloppteste was das frühe 21. jahrhunderdert ausgespiehen hat." -Habe diesen Abschnitt aus dem Artikel entfernt, da er beleidigend ist und lediglich der rein subjektiven Meinung des Autors entspricht und diese in diesem Artikel nichts verloren hat. (Nein, ich bin kein emo-fan)
Aus der QS Ende März
Wirre Erklärung, wirre Unterklassifizierung, wirres Bild, zeitliche Einordnung wirr. Ständiges Hickhack und Editwars wegen bestimmter Bands. Begriffsfindung. Weblinks zu wenig enzyklopädisch hilfreichen Video-Modeparodien. Hier stimmt garnix. Ein Kenner der Szene sollte besser mal alles neu schreiben.--Schmelzle 02:35, 30. Mär 2006 (CEST)
- Das kann ich nur unterschreiben Schmelzle. Das selbe gilt für die Seite http://youdontknowemo.tk sie ist alles andere als hilfreich für Leute die noch nichts über die Emo-Szene wissen. Sie wurde von einem absolut beleidigenden und agressiven Menschen geschrieben und gehört sicher nicht in die Links. Auch die Video-Parodien sollten gelöscht werden. Im Internet gibt es sehr viel von solchem Anti-Emo Stuff. Warum auch immer... Achja, sicherheitshalber schreib ich mal meine IP dazu: 80.146.6.124 ! Gruß Jack
Huh?? Was ist denn hier los? Der Artikel ist inhaltlich vollkommen zutreffend, seit er vor ein paar Wochen ENDLICH von einem IP-Benutzer überarbeitet wurde. - Gruß, ein alter Hardcoreler, der die Entstehung des Emo selbst miterlebt hat (mit nachgereichter IP 195.93.60.65)
- Naja, angesichts von dort aufgeführten Subgenres wie "Emo-Pop", wobei es sich angeblich "im Prinzip um nur um Emocore beeinflussten melancholischen Gitarren-Pop" handelt, der wiederum laut Einleitung zum "Post-Hardcore" zählt, aber vom durch "Anleihen von Post-Punk und Elektronik" definierten "Post-Emo" abzugrenzen und fast schon als Antizipation zum "als Reaktion auf die Poppigere und mainstream-gerechtere Emo-Version" entstandenen "Metal-Emo" zu sehen ist, wobei Emo als solcher ja gerade "als Antwort auf zunehmende Härte" enstanden sein soll, herrscht im Teil über die musikalischen Aspekte des Lemmas wirklich nur völlig widersprüchliche Verwirrung. Zeitlich nennt der Artikel einerseits als stilbildende Bands solche, die Mitte der 80er Jahre aktiv waren. Andererseits soll die "Klassische Phase" des Emo Mitte der 90er Jahre beendet worden sein, dann das Genre jedoch durch die "vierte und fünfte Generation" von Emo-Bands in den späten 90ern erst bekannt geworden sein. Auch hier reine Widersprüche. Im Teil über die zugehörige Jugendkultur bzw. -kleidung werden wirr verschiedene modische Accessoires aufgezählt, die weder originär noch ausschließlich dem Emo zuzurechnen sind, z.B. Nietengürtel, Hornbrillen, Tätowierungen. Das dazu gezeigte Bild im Artikel ist fragwürdig retuschiert (Selbstporträt vermutlich eines Mitautors, mit schwarzen einmontierten Laubblättern o.ä. und mit künstlichen Lichtblitzen) und illustriert in dieser Form rein garnichts. Mein Fazit: Der Artikel ist völlig unverständlich, stellt keine klare chronologische Entwicklung dar, sondern plappert nur wirr durcheinander. Dringend nachbessern, bevor so ein Artikelstil Schule macht!--Schmelzle 14:27, 30. Mär 2006 (CEST)
- Der Sachverhalt IST kompliziert. Man Muss Aber Bedenken ,daß die Emo-Szene nun schon über 20 Jahre existiert und eben solche Widersprüche hervorgebracht hat.Ich habe Emo erst seit etwa mitte der 90er bewusst mitbekommen.Damals gab es Emo-Punk und später Emo-Pop, wir haben das unterschieden und Emo-Pop als Kommerz-Variante abgelehnt.Später hab´ich dann Screamo mitbekommen und irgendwann kam dann Post-Emo (wobei wir das damals nicht so genannt haben (den ursprünglichen Emo-Core habe ich nicht mehr miterlebt... oder nur anz peripher). Aber es sind Emo-Bands aufgetaucht die die beschriebene Musik gemacht haben). Metal-Emo und Sub-Emo scheint etwas neues zu sein das erst in jüngster Zeit aufgetaucht ist... aber ich halte es für wahrscheinlich ,daß das mit der Gegenreaktion auf Emo-Pop so stimmt.
Das mit der Emo-Mode ist wirklich ein bizarres Klischeebild... aber genauso Banane finde ich Abhandlungen über Szenemode im Gothic, Punk und Deutschpunk Artikel. Wieviel Klischee muss sein?Haerangil 17:44, 1. Apr 2006 (CEST)
- Seit Beginn der QS-Initiative gehts im Artikel genauso weiter wie zuvor. Beinahe täglich treten Vandalen auf den Plan (die vom Artikel magisch angezogen zu sein scheinen), es werden laufend Bands hinzugefügt und gelöscht (Editwar), seit neuestem werden auch Subgenres hinzugefügt und gelöscht. Für mich sieht das weniger nach komplexem Sachverhalt aus, sondern mehr nach der nonkonformen Meinung Einzelner, die hier versuchen, das Lemma, bestimmte Bands und bestimmte Subgenres zu dem zu stilisieren, wofür sie es halten. Angesichts der laufenden Editwars scheint es auch unmöglich zu sein, bestimmte Band bestimmten Subgenres zuzuordnen. Anstelle hier weiterhin Edit-Willkür walten zu lassen, würde ich den mutigen Schritt eines Autoren begrüßen, der die zerfaserte und widersprüchliche Darstellung im Mittelteil des Artikels zu zwei Sätzen zusammenstreicht, so im Stil von Innerhalb der Emo-Szene bildeten sich verschiedene Subgenres wie Emo-Pop, Metal-Emo, . Im weitesten Sinn werden folgende Bands dem Emo zugerechnet: Lagwagon, Band2, Band3, Band4.... Die Subgenres sind IMHO selbsterklärend. Wenn von Metal-Emo die Rede ist, wird keiner Blues-Einflüsse vermuten, wenn von Emo-Pop die Rede ist, wird keiner ultraschnellen Speedcore erwarten. Eine so allgemeine Erklärung würde auch die Editwars unterbinden, in denen gezankt wird, ob Band1 jetzt eher zu Subgenre1 oder Subgenre2 gehört. Bin leider mehr in anderen Musikstilen beheimatet und traue mir nicht selber die Aufräumarbeiten zu, aber nötig sind sie zweifelsfrei.--Schmelzle 20:08, 7. Apr 2006 (CEST)
Hot Water Music
Ich finde es ja eine Frechheit hier Hot Water Music als Emo hinzustellen! Ich würde nur begrüßen dass dieser Blödsinn korrigiert wird.
Emos und das Ritzen!?
hallo, ich hätte bitte gerne einen absatz in dem geklärt wird was (und ob) die emo-kultur mit SVV zu tun hat. --217.233.240.174 22:51, 18. Apr 2006 (CEST)
Das halte ich für unnötig. Man könnte vielleicht erwähnen, dass svv unter anderem in der Emo-Szene auftritt, jedoch tritt svv genauso auch in anderen Szenen auf. Genauso das Gerücht, dass Emos besonders Suizit-gefährdet seien. Alles blödsinn. Wer aus eigener Überzeugung heraus Emo ist, der wurde nicht zum Emo um sich die Arme aufzuschlitzen oder schlimmer. Sicher. es gibt mit Sicherheit auch Emos, die unter svv leiden. Jedoch ist die Anzahl derer nicht so hoch, dass svv im Zusammenhang mit Emo und der Emo-Kultur erwähnt werden muss.
ich finde es schrecklich das soo viele denken nur weil man emo ist das man sich auch ritzt das so was von qutasch!!!!!!
Allgemeiner Stand der Dinge
Der gesamte Artikel über Emo ist schwachsinnig, einige gute Ansätze finden sich aber in dem Abschnitt "Emo und Kommerzialisierung". Es trifft zu das diese Beispiele wie der Nietengürtel, schwarze Haare, ... ein häufiges Erkennungsmerkmal sind.
Zu dem Bild wollte ich fragen, was ist daran wirr?! Darauf ist ein typisches EmoKid zu sehn. Ist kein MUSS, das Emos so ausschauen aber häufig. Auch die Veränderungen am Bild, Effekte e.c sind typisch, wie in diesem Fall die Laubblätter, ...
Ausserdem würde ich diesen Artikel in 2 aufteilen. Einmal in einem der die Musikstilrichtung behandelt und einem über die "Emos" selber. So oder so müsste man mehr in die Gliederung eingehen.
(Siehe als Beispiel auch bei Punk und Punk (Musik)
Da ich selbst zu der sogenannten "Emo-Szene" gehöre bzw mein komplettes Umfeld in dem ich Verkehre, werde ich mal in der nächsten Zeit versuchen den Artikel auszubessern, da so weit ich hier das mitbekomme keiner wirklich ne Ahnung davon hat oder sich an den Artikel traut. <<--Sveja 12:04, 23. Apr 2006 (CEST)
!!!Das ist doch mal ein Wort. Ich sehe das ähnlich. Trotzdem gibt es leider viele schwarze Schafe/chen, die den "Style" weder "leben" noch "fühlen!sie tragen ihn nur am leib. das lässt hier auch diese meiner meinung nach überspitzte diskussion erklären. hier schreiben echt leute was hinein, was nicht im geringsten der wahrheit entspricht. schade. deshalb bin ich für einen text, der mal klarheit schafft und sich mal mehr mit den Gefühlen (emotions) beschäftigt.danke ...mosh on... D.L.
die diskussion bzl der gruppierungen find ich ganz witzig =) mir ists jedoch schleierhaft wieso dieser "Style" einen eintrag hier erhält.emo ist aktuell nicht mehr als ideenlos und massenware=musik die die welt nicht braucht.ganz besonders find ich jene "emos" lustig.man möchte sich von der masse abgrenzen,anders sein aber hey...jene sind bereits teil einer masse und kein bisschen anders.anders wäre es mal,wenn man zu sich steht und nicht immr versucht irgend nem x-beliebigen stil hinterherzulaufen.wie blöd kann die menschheit noch werden.guten tag. beschwerden an redhotchilipeppers@web.de ;)
Hey.. weche Band definitiv auch noch genannt werden muss ist wohl Ill Nino... also wenn das keine vorzeige-Emocore band ist, dann weiss ich es auch nicht mehr... zu dem Teil des Artikels der die Kleidung usw, also den Emo-style behandelt kann ich nur sagen dass ich das recht schwachsinnig finde... denn es gibt genügend Leute, die sich zwar mit Emo identifizieren und kaum etwas anderes hören, aber nicht im entferntesten so aussehen wie im Artikel beschrieben... sind sie deswegen keine "Emos"? Ich denke schon... wie dem auch sei, lg 10q :D
???
Oh Gott, kann man denn nicht einfach musik hören? is dass bescheuert...
Da muss ich meinem Vorredner recht geben. Wenn wir doch mal ehrlich sind ist es doch ohnehin ziemlich egal welche Bands nun Emo oder Emocore sind. Jeder hat dazu seine eigene subjektive Meinung. Man kann die Musik einzelner Bands (meist) nicht nur in ein bestimmtes Genre stecken... siehe BfmV. Irgendwo findet jeder noch was wo er drüber meckern kann und wenn man hier auf jede Meinung eingeht wird man ja mit diesem Artikel nie fertig.
-- Dito --Banana341 03:52, 8. Jun 2006 (CEST)
Dem stimme ich absolut zu. Es ist leidig sich über Bands zu streiten. Vor allem da der Artikel ansich viel schlimmer ist. So was wie die "EMO-Mode" ist klischeehaft und gehört nicht in einen Artikel bei Wikipedia.Dafür steht sehr wenig über die Geschichte des Emo drin. Ausserdem steht im Artikel auf http://en.wikipedia.org/wiki/Emo_(music) das viele Emo-Bands im Label Saddle Creek beheimatet sind das beweist das es Ansichtssache ist jede Gruppe spielt anders Musik und hat verschiedene Einflüsse da ist es extrem schwierig Grenzen zwischen Genres zu ziehen.
Warum das Löschen der Bannamen???
was ist gegen bands wie Armor For Sleep,As Cities Burn, Copeland, Dead Poetic,From First To Last, Open Hand, Taking Back Sunday, Thrice, zu sage warum nur werden die guten Emo bands von denen sich alle zu der Emo Kultur bekenne immerwieder aus dem Artikel entfernt ich würde gern mal eine Antwort haben immerhin würden diese bands einen teil zur verfolständigung des Artikels beitragen
Warum Thrice etc raus geworfen werden Das ist ganz einfach: Thrice, As Cities Burn etc sind schlicht und ergreifend Post-Hardcore, und nicht Emo
Ein Vorschlag
Ich wäre auch dafür, den Artikel angelehnt an den englischen zu überarbeiten (werde das gleich einfach mal machen ;-)
Habe gerade gesehen, das es auf der englischen Wiki-Seite einen Eintrag "Emo (Slang)" gibt. Vielleicht könnte man hier was ähnliches machen, und einige Teile des Artikels dahin auslagern?
- Ja, das wäre eine gute Idee. Generell wäre ich auch dafür, "Emo"-Bands wie Armor For Sleep, Thrice, MCR usw usf. irgendwieauszulagern, und hier nru das "echte" Zeug zu behandeln. Emo kam immerhin aus dem Hardcore und steht damit noch in einer gewissen DIY-Ehtik und Bands, die von Majorlabels veröffentlicht werden, haben idr nicht viel mit DIY zu tun. Deswegen bin ich dafür, diesen Artikel anhand der englischen Wikipedia und fourfa.com und anderen Quellen auszubauen. Ob man den Rest dann ausgliedert, sollen die entscheiden, die sich damit beschäftigen. --.fla 11:32, 9. Jul 2006 (CEST)
- Ich fänd das mal wirklich nötig. Hier bei Wikipedia ist die ganze Hardcore-Musik-Thematik völlig durcheinander. Schaut, beim englscihen Wiki wird nicht zwischen Emo und Emocore unterschieden ( so 'n Blödsinn aba auch).
Emo
Emo_tional..ganz einfach...sehr emotionale menschen, zb. depressivität ^^ ...daher wohl auch das Gerücht das sich alle Emo's ritzen * muhahaha* ...krrrmh....ja Ihr habt doch keene Ahnung ey...
ja richtig genau, ihr habt echt kein plan.. volle zustimmung .. emo kommt vom emotional.. man man man..
... es sieht mal wieder so aus, dass hier die planlosen sich wieder durchsetzen mit totalem quatsch.. und jeder glaubts dann noch. und wenn man es berichtigen will, wirds von einem mr. möchtegern dr. klugscheiss wiederrausgenommen... LOOOOL