Diskussion:Emo (Jugendkultur)

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Fg68at in Abschnitt Emo in Chile von PokEMOn
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Anmerkungen

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Aufgrund der Anfrage unter Benutzer Diskussion:H. 217.83#Emo-Szene:

  • Belege für die Bezeichnung „Spock-Rock“ neben Bray von The Locust? - ERLEDIGT
  • Belege für die Feindseligkeit anderer Szenen und den Vorwurf, „sich an dem Stil anderer Szenen zu bedienen und diese als eigenen Modetrend zu verkaufen“? - ERLEDIGT (fürs Erste)
  • Belege für den Spott anderer Szenen wegen des „Zeigen[s] von Gefühlen“? Ist so ohnehin Blödsinn, z. B. Wut wird in anderen Szenen durchaus in Liedtexten verarbeitet. - habe als Beispiel die Hip-Hop-Kultur gewählt, dürfte jetzt klarer rüber kommen.
  • Belege für die „Tatsache, dass sich Jungen am weiblichen Geschlecht anpassen“? Schminke findet sich auch bei (männlichen) Glam-Rockern, Goths, z. T. Punks (vor allem Kajal) und natürlich im Black Metal, natürlich mit unterschiedlichem Hintergrund etc. Und „verstärkt um ihr Aussehen achten“ findet sich auch in anderen Kulturen („Edel-Punks“, Leute, die sich für das WGT aufwendig herrichten, etc.).
  • Belege dafür, daß andere Szenen „die typische Rollenverteilung von Mann und Frau ‚aufgelöst‘ sehen“ und die Emo-Szene deshalb hassen? Es gibt auch Punks, die „die typische Rollenverteilung von Mann und Frau“ ablehnen und die Emo-Szene hassen. - Beispiel Hip-Hop - ERLEDIGT
  • Ich habe den Spiegel-Artikel nicht gelesen, aber wenn der Emo „als erste Jugendszene beschrieben [wird], in der sich das männliche Geschlecht an das weibliche anpasst und somit das Rollenmodell ‚auf den Kopf‘ stellt, was für Spott und Unverständnis in anderen jugendkulturellen Szenen sorgt“ und sich das auch auf das Schminken bezieht, ist das schon wegen der o. g. Beispiele falsch.
  • Beleg für den Satz von Engelmann? - ERLEDIGT fürs Erste (muss mir nochmal alle Quellen genauer durchlesen.
  • Der konstruierte Zusammenhang des nächsten Absatzes ist lächerlich („Jugendkulturen, in denen die ‚normale‘ Rangordnung existiert“; es komme „deswegen öfters zu kriminellen Übergriffen auf Angehörige der Emo-Szene“, und dann die Übergriffe in Mexiko 2008); die Erwähnung der Punks als Beispiel für „Jugendkulturen, in denen die ‚normale‘ Rangordnung existiert“ ist lächerlich; Absatz umformulieren. - TRIED MY BEST, ERLEDIGT SO FAR
  • Belege dafür, daß „[v]iele andere Szenen, wie Punk, Gothic, Wave, Rap oder Metal“ die Emo-Szene „zu einem gemeinsamen Feindbild erklärt“ haben? - ERLEDIGT
  • Wer behauptet, daß die Witze über die Szene „teilweise diskriminierend wirken“? Belege für ihre Verbreitung in Internet? - ERLEDIGT
  • Belege dafür, daß „der Begriff ‚Emo‘ als abwertende Beschreibung gefühlvoller Menschen gebraucht“ (siehe Anmerkung zu „Gefühlen“ oben) wird und „in anderen Szenen als ‚Beleidigung‘“ gilt? -> Da muss ich wohl warten bis ich an literarische Quellen komme. Vielleicht finde ich da was.

--217/83 09:20, 30. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Hast Du vielleicht Belege zur Kritik am Klischeedenken durch RTL? Und vielleicht ein paar Worte dazu, wie die Szene bei South Park parodiert wird (es gibt bestimmt Artikel zu den Episoden im Netz))? --217/83 23:02, 3. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Ich weiß nur von der Doppelfolge Der Coon vs. The Coon and Friends wo sich Cartman mit Ctulhu (oder so) zusammenschließt. Da kommen die Emos (eigentlich ja Goth Kids) auch vor. In einer anderen Episode, wo Cartman Wendy zu ärgert, dass sie ihn fertig machen will ruft Butters: Hey Emos, Cartman und Wendy prügeln sich!. Dann gab es noch eine Folge wo die South-Park-"Helden" gegen einige Hiphop-Kiddies ein Tanzduell abliefern (kann mich da nur schwammig erinnern). RTL hat da doch eine ziemlich zweifelhafte Doku über die Szene ausgestrahlt. Davon tummeln sich einige Videos bei YT rum. --06:04, 4. Jun. 2013 (CEST)
Cthulhu (ist eigentlich Allgemeinbildung) wird der geschrieben (wird im Metal und auch der Schwarzen Szene immer mal wieder gerne wahrgenommen, im Emo m. W. nicht). Ich glaube nicht, daß die Macher der Serie zu bescheuert sind, um Emos von Goths zu unterscheiden; entweder sind die Übersetzungen scheiße, oder Du hast (mal wieder, siehe erster Kommentar zum Emo-Artikel auf meiner Diskussionsseite) nicht gut aufgepaßt. „Hey Emos, Cartman und Wendy prügeln sich!“ als Anrede macht jedenfalls noch keine Emos aus. Reicht nicht für die Behauptung, in der Serie würde Emo parodiert.
„Davon tummeln sich einige Videos bei YT rum“ reicht nicht. --217/83 07:25, 4. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Abgesehen von der Gleichsetzung von Ländern und Kulturen sollte im dritten Absatz m.E. dringend mindestens ein Beleg für jeden einzelnen Vorwurf angeführt werden. --77.4.39.54 14:53, 22. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

weiteres Material?

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Emo (Mode)

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Ich hab den Artikel vorerst aus Emo ausgelagert. Das ist natürlich nicht die schönste Methode (Belege hat er immer noch nicht).Wäre nett, wenn du einfach einen Löschantrag stellst, wenn du deinen fertig hast und veröffentlichst. Grüße -BrankoJ - Diskussion 14:17, 7. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Emo in Chile von PokEMOn

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In deutschen und englischen Artikeln kam das eigentlich nie rüber, da wurde es mit unserem Emo gleichgesetzt. Auf Spanisch oder Englisch, hatte ich damals, 2008, als die Übergriffe bekannt wurden, ein oder zwei erklärende Forumsbeiträge gefunden, die ich aber nicht verifizieren konnte. Die kurz "Emo" genannte Jugendkultur in Chile kommt mehr aus der Richtung Pokemon. Die Frisur war sehr ähnlich, und es gab viele optische Gemeinsamkeiten. Ich glaube es gab aber neben der Optik (und der Homophobie) wenig Gemeinsamkeiten mit den Emos. In en:WP gibt es jetzt einen Artikel: en:Pokemón (subculture). Vielleicht kann ein Spanischkundiger etwas zur Differenzierung beitragen. --Franz (Fg68at) 21:16, 8. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Szenen mit geregeltem Männer- und Frauenbild wie z.B. Hip-Hop

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Ich bitte diesen Part zu entfernen. Das ist einfach ein genauso unpassendes Vorurteil wie der Vorwurf, dass "Emo-Männer" unmännlich oder homosexuell wären. Ja, ich will gar nicht bestreiten, dass es homophobe Züge bei vielen Rappern gibt aber ich kenne genau so viele Leute im Hip Hop die sich davon abgrenzen oder sich für die Rechte der homosexuellen Menschen stark machen. Man könnte genauso schreiben "wie z.B. Black Metal" oder "wie z.B. Rechtsrock". Deshalb bitte ich den Part mit dem Beispiel einfach weg zu lassen.