Diskussion:Emotionsgeschichte
Qualitätssicherung in der Redaktion Geschichte (Übertrag)
[Quelltext bearbeiten]In der Qualitätssicherung der Redaktion Geschichte wurde der Artikel diskutiert. Die dortige Diskussion habe ich hierher übertragen.
Übertrag Anfang: war fälschlicherweise in der qs psychologie, hier passender. artikel ist eigentlich so schlecht auch wieder nicht, insbesondere die literaturliste ist recht instruktiv. da ich mich ohnehin gerade damit beschäftige, könnte ich im prinzip etwas daran herumschrauben, angesichts meiner derzeitigen zeitanteilung wird das aber erst so in 2-5 jahren passieren - bis dahin also vielleicht erstmal hier zwischenparken. --Tolanor 02:39, 25. Nov. 2013 (CET)
- Der Artikel ist doch ganz ordentlich & offensichtlich fundiert. Klar, kann gerne ausgebaut werden, sehe aber eigentlich keinen Grund für 'nen QS-Baustein --David Ludwig (Diskussion) 04:53, 25. Nov. 2013 (CET)
- Die Frage wäre, ob damit auch jemand etwas anfangen kann, der sich noch nicht mit Emotionsgeschichte (oder meinethalben anderen neueren Debatten in der Geschichtswissenschaft) beschäftigt hat. Sehe ich so noch nicht. Andererseits müsste man auch ziemlich weit ausholen: cultural turn, Neue Kulturgeschichte, Konstruktivismus müssten ja irgendwie im Vorbeigehen miterklärt werden, ansonsten ist das Entstehen dieser neuen Richtung kaum zu verstehen. Und dann gibt es wiederum einen William Reddy, der Foucault, Bourdieu und dem feministischen Radikalkonstruktivismus mit seinem Konzept der emotives gleichermaßen den Kampf angesagt hat. (Wollte ich eigentlich gerade lesen, bis mir die Nachricht über die Entführung Hamed Abdel-Samads dazwischenkam :( --Tolanor 05:20, 25. Nov. 2013 (CET)
- jeder Artikel ist ausbaufähig, auch dieser. Aber so schlecht ist er nun auch wieder nicht. Ich wäre dafür die Diskussion auf dieser Seite zu beenden. Machahn (Diskussion) 22:09, 6. Jan. 2014 (CET)
- Die Frage wäre, ob damit auch jemand etwas anfangen kann, der sich noch nicht mit Emotionsgeschichte (oder meinethalben anderen neueren Debatten in der Geschichtswissenschaft) beschäftigt hat. Sehe ich so noch nicht. Andererseits müsste man auch ziemlich weit ausholen: cultural turn, Neue Kulturgeschichte, Konstruktivismus müssten ja irgendwie im Vorbeigehen miterklärt werden, ansonsten ist das Entstehen dieser neuen Richtung kaum zu verstehen. Und dann gibt es wiederum einen William Reddy, der Foucault, Bourdieu und dem feministischen Radikalkonstruktivismus mit seinem Konzept der emotives gleichermaßen den Kampf angesagt hat. (Wollte ich eigentlich gerade lesen, bis mir die Nachricht über die Entführung Hamed Abdel-Samads dazwischenkam :( --Tolanor 05:20, 25. Nov. 2013 (CET)
Danke, Machahn, sehe ich genauso. Ich setze hier mal auf "erledigt". --HW1950 (Diskussion) 23:30, 6. Jan. 2014 (CET)
Übertrag Ende --HW1950 (Diskussion) 23:44, 6. Jan. 2014 (CET)
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