Diskussion:Ems-Chemie
Schreibweise von Zahlen
[Quelltext bearbeiten]In deutschen Texten wird ja normalerweise das Komma als Dezimaltrenner verwendet. Nun habe ich gelernt, dass in der Schweiz beide Schreibweisen zulässig sind. Dadurch werden natürlich Zahlen ohne den Kontext nicht mehr eindeutig. Meine Frage an Euch: Sollten wir auch bei Schweizer Firmen die Schreibweise vereinheitlichen?
Aber wie auch immer die Antwort ist, innerhalb eines Artikels sollte die Schreibweise gleich sein. Dass in der Infobox hier als Umsatz 1.972 Mrd. CHF (mit Punkt als Dezimaltrenner) und im Text von einem Umsatz von 1,6 Mrd. CHF + 0,3 (Mit Komma) geschrieben wird, halte ich für falsch. (nicht signierter Beitrag von Kwally (Diskussion | Beiträge) 15:35, 3. Mai 2016 (CEST))
Börse
[Quelltext bearbeiten]"Kotieren" klingt so nach Stuhlgang... Sind Unternehmen nicht an der Börse "notiert"?
- "kotieren" ist Schweizerdeutsch für "notieren". Ich bin auch der Meinung, dass in der (Hochdeutschen) Wikipedia "notieren" besser klingt (siehe Börsennotierung und Schweizerdeutsch)--195.141.71.130 15:45, 4. Aug. 2014 (CEST)
Belege fehlen
[Quelltext bearbeiten]Der Artikel ist fast vollständig unbelegt. Was nicht publiziert ist und/oder durch entsprechende Literaturstellen belegt werden kann, ist reines Hörensagen und sollte entsprechend gekürzt bzw. gelöscht werden. Siehe dazu: Wie schreibe ich gute Artikel. -- Bert (Diskussion) 17:25, 21. Dez. 2014 (CET)
- Benutzer:Schamasch hat viel am Artikel gemacht und seine Quellen in der Zusammenfassungszeile erwähnt: [1]. --KurtR (Diskussion) 19:51, 21. Dez. 2014 (CET)
- Sie finden sämtliche Belege auf der Homepage der EMS-CHEMIE (Unternehmensgeschichte) oder Sie schauen in das Buch, daher ist die Behauptung es wäre nicht belegt vollständig unzutreffend. (nicht signierter Beitrag von Schamasch (Diskussion | Beiträge) 23:33, 21. Dez. 2014 (CET))
- Gemaß den Wikipedia Richtlinien sollen Belege aus unabhängigen Quellen stammen. Die Internetseite einer Firma ist daher grundsätzlich keine geeignete Quelle, da diese als parteiische und unreflektierte Sebstdarstellung angesehen werden müssen. Wenn der Autor eines Artikels über eine Firma mit dieser eine direkte Verbindung hat - z. B. als Angestellter, Mitarbeiter, Kunde, etc. - muss hier besonders darauf geachtet werden, dass es sich nicht um einen Interessenkonflikt handelt. -- Bert (Diskussion) 11:04, 26. Dez. 2014 (CET)
- Viele Textpassagen stammen direkt von der Webseite des Unternehmens, z.B. "... die HOLZVERZUCKERUNGS AG (HOVAG) mit Sitz in Zürich (CH), um mit dem "Schollerschen Verfahren" aus Holz Aethylalkohol als Ersatz-Treibstoff für Motorfahrzeuge herzustellen.". Dabei handelt es sich möglicherwise um eine Urheberrechtsverletzung: Ein konkreter Grund, eine Urheberrechtsverletzung zu vermuten, liegt vor allem dann vor, wenn der Text bei einer Quelle außerhalb der Wikipedia gefunden wurde. -- Bert (Diskussion) 13:27, 26. Dez. 2014 (CET)
Autoindustrie steuert mehr als 60 Prozent zum Umsatz bei
[Quelltext bearbeiten]https://www.handelszeitung.ch/unternehmen/ems-spurt-die-krise-der-autobauer-umsatz-schrumpft-um-einen-funftel --Fonero (Diskussion) 20:37, 5. Okt. 2020 (CEST)
- Trau Dich Gruß -- Bert (Diskussion) 18:34, 14. Okt. 2020 (CEST)
Die Deponie fehlt im Artikel sowie die mögliche Gefährdung des Grundwassers
[Quelltext bearbeiten]- «Abfälle wurden seit 1950 bis Ende der 1990er-Jahre abgelagert.»
- «Gefunden wurden Spuren diverser Chemikalien, darunter Trichlorethylen und Vinylchlorid.»
- Quelle: https://www.srf.ch/news/schweiz/belastetes-grundwasser-deponie-der-ems-chemie-wird-seit-15-jahren-untersucht --Fonero (Diskussion) 13:29, 14. Okt. 2020 (CEST)
- Sei Mutig Gruß -- Bert (Diskussion) 18:34, 14. Okt. 2020 (CEST)
verdiente Mitarbeiter...
[Quelltext bearbeiten]http://archiv.onlinereports.ch/2002/EmsGiesen.htm
https://www.srf.ch/sendungen/dok/ems-chemie-die-verborgene-geschichte (nicht signierter Beitrag von 91.40.86.53 (Diskussion) 19:46, 5. Nov. 2020 (CET))
- Die DOK-Sendung über die Nazi-Vergangenheit des Chefchemikers ist auch unter https://www.youtube.com/watch?v=4yeD5Zy0eeM sichtbar. --Balu im Garten (Diskussion) 10:09, 11. Nov. 2020 (CET)
Ethanol oder Methanol
[Quelltext bearbeiten]Laut https://www.youtube.com/watch?v=4yeD5Zy0eeM wurde nicht Ethanol (Äthylalkohol) sondern Methanol als Ersatztreibstoff hergestellt. --Balu im Garten (Diskussion) 10:09, 11. Nov. 2020 (CET)
- Die EMS-Chemie schreibt auf Ihrer Webseite dazu: 1936 Dr. Werner Oswald gründet die HOLZVERZUCKERUNGS AG (HOVAG) mit Sitz in Zürich (CH), um mit dem "Schollerschen Verfahren" aus Holz Aethylalkohol als Ersatz-Treibstoff für Motorfahrzeuge herzustellen. Und die sollten eigentlich recht sicher wissen, ob sie Aethylakohol oder den giftigen Methylalkohol hergestellt haben. Gruß --Bert (Diskussion) 17:57, 30. Nov. 2020 (CET)
Opalm, Raketen, Zünder
[Quelltext bearbeiten]In der Wiki nur ein knapper, verharmlosender Nebensatz zu Opalm ("in den frühen 1950er Jahren [begann die «Hovag»] mit der Produktion von Opalm, [12] einem Kriegs-Brandmittel wirksamer als Napalm , [13"). Jedoch: Man hat es laut Regula Bochsler nicht nur produziert, sondern hatte es selbst entwickelt, patentiert und aktiv verkauft - und zwar auch an vier Bürgerkriegsländer, wo es dann todbringend eingesetzt wurde: "die in der Schweiz entwickelten Opalm-Bomben töteten nicht nur in Osttimor. Auch im Jemen, wo die ägyptische Luftwaffe in den 60er Jahren Dörfer bombardierte. Zu den Opalm-Kunden zählten weiter die Militärs in Burma oder die algerische Befreiungsfront FLN." Zur Entwicklung von Flugabwehr-Raketen und Zündern mit Hilfe von Altnazis kein einziges Wort ("Dazu setzte Werner Oswald auch auf Know-How aus Nazi-Deutschland: Er stellte den Nationalsozialisten Heinz Stoelzel an, der im 2. Weltkrieg in der Heeresversuchsanstalt Peenemünde diente. Ab 1949 leitete in Ems ein weiteres NSDAP-Mitglied das Rakete-Entwicklungs-Team: Friedrich Halder. Er war in Peenemünde für die Flak-Raketenentwicklung zuständig gewesen").[2][3] 109.43.178.109 09:31, 22. Okt. 2022 (CEST)
- PS: Produziert wurden die chemischen Waffen im Auftrag der Hovag im deutschen Karlsruhe vom Waffenhändler Walter Heck.[4] Zu Heck: [5][6] 109.43.178.109 09:50, 22. Okt. 2022 (CEST)
- PPS: Heinz Stölzel arbeitete auch für Emil Bührle 109.43.178.109 10:03, 22. Okt. 2022 (CEST)
Kein Wort zur Übernahme
[Quelltext bearbeiten]Die Tatsache, dass Blocher das Unternehmen weit unter dem Substanzwert und unter Verschweigung seiner Käuferschaft an sich selbst verkaufte, findet hier leider keine Erwähnung. Siehe: https://www.blick.ch/wirtschaft/unternehmen-blocher-am-anfang-des-erfolgs-stand-ein-raetselhafter-coup-id7617912.html --85.7.94.190 10:22, 31. Aug. 2023 (CEST)