Diskussion:Endgegner

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 2003:DD:3F43:6001:E012:55D2:3B4A:CB8 in Abschnitt Frage
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Frage

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was ich mir als sinnvollen inhalt für den artikel wünschen würde: wann kommt das wort "endgegner" zum ersten mal im deutschen sprachraum vor? stammt das aus einer spieleanleitung? aus einem frühen computermagazin? hat sich das unter computerspielenden kindern "entwickelt"? (nicht signierter Beitrag von 213.47.15.27 (Diskussion | Beiträge) 11:32, 11. Apr. 2010 (CEST)) Beantworten

Die frühen Gamig-Mags in den ´80ern haben viel beigetragen Der "Ober-Motz" am Ende einens Levels, und dann auch noch einen "End-Gegner".... --2003:DD:3F43:6001:E012:55D2:3B4A:CB8 17:13, 28. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Endgegner in (fast) allen Computerspielgenres

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Endgegner sind ein Konzept dass man ausnahmsweise nicht speziell in diesem oder jenen Genre vorfindet, sondern in der einen oder anderen Form praktisch in jedem Genre (Ausnahmen bestätigen die Regel). Das ist etwas Besonderes! Deshalb habe ich den Satz "Endgegner sind typisch für Ego-Shooter, Jump ’n’ runs, Shoot 'em ups und Rollenspiele" wieder gelöscht, weil er diese "Universalität" von Endgegnern verschleiert.

Das stimmt doch gar nicht. Endgegner sind keineswegs universell: Puzzle, Rätsel, Lernspiele, Sportspiele, Rennspiele, klassische Adventures, Flugsimulatoren und Strategiespiele, um nur ein paar zu nennen, die mir auf die Schnelle einfallen, kommen völlig ohne Endgegner aus, oder, wenn es doch mal einen gibt, so geschieht dies nur selten und ist es eben nicht typisch für das Genre. Bei den 4 oben genannten Genres hingegen sind Endgegner sehr typisch: Kaum ein Spiel dieser Genres kommt ohne Verwendung von Endgegnern aus - diese Spiele sind kaum anders vorstellbar. --Neg 18:02, 21. Aug 2006 (CEST)
Du hast insofern recht, als Endgegner natürlich nur in Spielen vorkommen, die auch im SP-Modus eine Rahmenhandlung haben. Lernspiele, Sportspiele und Simulationen fallen da raus. Ich habe deshalb diese Einschränkung eingefügt und auch die von dir genannten besonders typischen Genres wieder angefügt. In klassischen Adventures kommen durchaus Endgegner vor, z.B. in Sanitarium [1], wo der Spieler am Ende in einer Art Echtzeit-Puzzle gegen seinen Doppelgänger "kämpft". Auch in den SP-Kampagnen von Strategiespielen ist am Ende des Spiels ein Boss-Szenario üblich, natürlich mit der RTS-Spielmeachnik umgesetzt, weshalb man gegen die ganze Endgegner-Armee kämpft und nicht nur gegen einen Endgegner als Einzelfigur.--R. Nackas 15:10, 23. Aug 2006 (CEST)


Der Übersichtlichkeit halber sollten auch nicht alle umgangssprachlichen Abwandlungen von Endgegner (Endboss, Bossgegner, Endmonster...) aufgelistet werden. Der gängige Ausdruck im Deutschen ist Endgegner, im Englischen Boss.

Von "umgangssprachlichen Abwandlungen" kann nicht die Rede sein, da es keinen "offiziellen" Begriff gibt. Endgegner ist genauso umgangssprachlich wie die gelöschten Synonyme, er ist lediglich der am häufigsten verwendete. Natürlich braucht nicht jeder noch so selten verwendete Begriff hier genannt werden, aber mindestens Endboss, eventuell auch Bossgegner sind gebräuchlich genug, um hier genannt zu werden. --Neg 18:02, 21. Aug 2006 (CEST)
Man kann meiner Meinung nach schon unterscheiden zwischen einem Fachbegriff, der sich etabliert hat (auch wenn es sich etwas hochgestochen anhört) und umgangssprachlichen Bezeichnungen. Z.B. "Ballerspiel" ist auch umgangssprachlich und keine etablierte Bezeichnung für einen bestimmten Spieltypus oder ein Genre. Meinetwegen können "Endboss" und "Bossgegner" auch erwähnt werden, dann aber lieber in Klammern damit der Text klar und übersichtlich bleibt. Wenn der Anfangssatz nachher "Ein Endgegner, Boss, Endboss, Bossgegner, Endmonster, Bossmonster oder Obermotz ist in..." lautet, landet am Ende der Artikel früher oder später in einem Löschantrag. --R. Nackas 00:10, 22. Aug 2006 (CEST)
Die zwei Bezeichnungen sind (in Klammern) wieder drin. Gehe doch bitte auch noch auf meinen Absatz zum Thema typische Genres (s.o.) ein. --Neg 02:43, 22. Aug 2006 (CEST)
Habe sie entfettet, damit es übersichtlicher wird. Deinen Beitrag oben hatte ich übersehen, antworte später noch drauf!--R. Nackas 08:28, 22. Aug 2006 (CEST)
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Hallo Liebe wikipedia Gemeinde . Mir ist aufgefallen das der Link vollkommen unsachlich ist und außerdem das er einige Fehler enthält .

Die Unsachlihkeit deswegen weil z.b. Worte wie "Endsieg" und "Endlösung" einfach mal in Zusammenhang mit den Wort Endgegner gebracht werden . Gibt es da Studien die das glaubhaft belegen ? Oder auch die lächerliche Verbindung mit Bushido und dem "Gangster Rap" . Für mich sind das lächerliche assoziazionen eines Journalisten der sich mit dem Thema nicht gut genug auseinander gesetzt hat um sachlich darüber zu berichten .

Aber kommen wir mal zu den Inhalt des verlinkten Artikels an sich . Es wird behauptet das der Endgegner immer der Stärkste ist . Auch dies ist Komplett falsch ... . Die Final Fantasy Reihe und Spiele wie Baldurs Gate 2 sind neben unzähligen anderen dafür bekannt das " optionale quests " noch wesentlich härtere Gegner bieten . Des weiteren gibt es sehr viele Spiele die keinen Endgegner haben wie z.b. Call of Duty Medal of Honor usw ... .

Zudem stehen in dem Link fehlerhafte angaben zum Spiel Castle Wolfenstein . Ich denke das alles reicht um ihn zu entfernen .

Der Artikel hier ist sachlich richtig könnte aber imho noch aufgewertet werden . Z.B. durch besonders berühmte Endgegner usw usw . --Weiter Himmel 01:50, 24. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Der verlinkte Artikel ist einfach nur ein ergänzender journalistischer Artikel, der das Thema etwas weiter fasst (daher auch der Bezug auf den Hiphop-Titel). Es wird nicht behauptet, dass es ein sachlicher Lexikonartikel ist. Davon abgesehen enthält er aber auch keine gravierenden Fehlinformationen (bei fachfremden Artikeln muss man auch nicht übertrieben nerdmäßig auf jedem kleinen Detail rumreiten). Ja, er hat "Castle Wolfenstein" geschrieben und damit anscheinend Wolfenstein 3D und das Addon Spear of Destiny zusammenfassend gemeint, aber der letzte Endgegner dort ist ja tatsächlich das mythologische Monster "Angel of Death", insofern ist der Grundgedanke doch richtig. Es stimmt auch, dass der Endgegner vom Prinzip her der stärkste Gegner ist - die von dir genannten (seltenen) Ausnahmen bestätigen die Regel. Ich sehe daher keinen Grund, den Artikellink zu löschen. Aber wenn du einen weiteren gut geschriebenen Artikel als Ergänzung hast, nur her damit!--R. Nackas 09:49, 24. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Aufzählung "bekannter" Endgegner

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Was soll eigentlich der Quark im letzten Abschnitt "Bekannte Endgegner" ? Völlig willkürlich und arg werbe/fan-orientiert. Entfernen ? (nicht signierter Beitrag von 80.153.119.241 (Diskussion | Beiträge) 12:44, 12. Mär. 2010 (CET)) Beantworten

Ich habe auch etwas den Eindruck, dass die letzten Beispiele eher aus einer Fanmotivation zugefügt wurden. Beispiele an sich sind aber von der Sache her sinnvoll, also: wie geht es besser? Eine Idee wäre, pro Genre ein Beispiel aufzuführen, aber dann hätte man dort wieder die Frage der Auswahl. Bekanntheitsgrad einfach an den Verkaufszahlen festmachen wäre auch keine so gute Idee, da nicht jedes erfolgreiche Game auch einen Endboss haben muss (z. B. Halo, Half-Life 2...).--R. Nackas 17:32, 12. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Typische Endgegner gibt es nicht. Für einen hüpfenden Klempner ist eine niedliche Schildkröte ein Endgegner und für das bis an die Zähne bewaffnete Raumschiff ist es ein überdimensionales Splattermonster. Folglich müsste man bei Nennung eines Endgegners gleich das ganze Spiel beschreiben, um die Relation zu erklären. Und das geht dann endgültig Richtung Werbung. Ich finde den Artikel an sich gut. Beispiele sind meines Erachtes nicht nötig. (nicht signierter Beitrag von 80.153.119.241 (Diskussion | Beiträge) 16:41, 16. Mär. 2010 (CET)) Beantworten

Die zusammenfassende Beschreibung eines Spielinhalts in einem Lexikon ist doch keine Werbung. Bei Filmen u. Literatur gibt es ja auch Beschreibungen des Inhalts. Natürlich würde aber eine ausführliche Beschreibung den Rahmen des Artikels sprengen, da hast du schon Recht. Aber stattdessen einfach keine Beispiele nennen ist auch keine Lösung.--R. Nackas 20:43, 21. Mär. 2010 (CET)Beantworten

vielleicht einfach an gesellschaftliche bekanntheit orientieren. bowser und mario oder seppiroth dürften für das verständnis eines endgegners von daher auch für nicht-spieler nachvollziehbar sein. (nicht signierter Beitrag von 217.91.122.65 (Diskussion | Beiträge) 15:03, 19. Mär. 2010 (CET)) Beantworten

Und wie bestimmt man die gesellschaftliche Bekanntheit?--R. Nackas 20:43, 21. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Obermotz

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Nicht nur mir als Senior- und Retro- Spieler ist der Begriff "Obermotz" geläufig. Wahrscheinlich wurde dieser Begriff von einen der Redakteuren der legendären Spiele-Zeitschrifft "Power-Play" in den 1980´er Jahren "erfunden". (nicht signierter Beitrag von 79.247.232.112 (Diskussion) 18:46, 24. Feb. 2013 (CET))Beantworten

Der Artikel ist noch ausbaufähig. Eine Kurze Lsite von Endgegnern kann nciht schaden. (Und wird auch nciht zu umfangreich, wenn man sich auf Charaktere mit Artikeln beschränkt). Auch wäre es interesant zu erfahren, woher die Bezeichnung ENDBOSS kommt. HAt das möglicherweise etwas damit zu tun, das der Endboss ein Charakter ist, der anderen Charakteren etwas zu sagen hat? Auserdem erstreckt sich das Konzept von Endbossen nicht nur auf Videospiele. Mir fällt auch der eine oder andere Film ein, in dem am Schluss ein mächtiger Boss beisgt wird. Star Wars 6, Air Force One, Sahara - Abenzeuer in der Wüste, One Piece uvm. (nicht signierter Beitrag von 80.187.112.241 (Diskussion) 20:45, 18. Mär. 2017 (CET))Beantworten

Boss einfach deshalb, weil von der Handlung und der Spiellogik her der Endgegner meistens das Oberhaupt der Gegnerhorden ist. Man kämpft gegen eine feindliche Armee von Monstern, Aliens o. ä. und schließlich steht man vor dem mächtigen Anführer dieser Armee. Von einer Liste würde ich abraten, das hat immer etwas Willkürliches. Ja, im Film gibt es auch oft eine Art Endgegner (vor allem natürlich in Actionfilmen), den würde ich aber meistens einfach als Antagonist bezeichnen.--R. Nackas (Diskussion) 11:17, 19. Mär. 2017 (CET)Beantworten
Boss oder Bossgegner ist reinste Ghettosprache. Endgegner hieß es immer, schon zu C64 und Amiga Zeiten (bitte Spielezeitungen aus dieser Zeit vergleichen, ob Powerplay, Happy Computer, Amiga Joker, ect.) es hieß immer Endgegner. Bossgener ist eine Entwicklung der letzten Jahre als Leute auf youtube anfingen in Ghettosprache Spiele zu spielen. Es bleibt aber absolute Ghettosprache. (nicht signierter Beitrag von 79.219.37.156 (Diskussion) 22:52, 11. Mai 2019 (CEST))Beantworten