Diskussion:Endometriose/Archiv
Gewerblicher Link?
Möchte nicht mal jemand prüfen, ob der Link zu EndoGyn nicht arg gewerblich ist???
In a doubt, throw it out - und bitte signier doch deine Kommentare! - --Atomium 17:47, 20. Dez 2005 (CET)
- Ich war es, der den Link vorgestern rausgeschmissen hat (aber nicht der, der den obigen unsignierten Hinweis gegeben hat); ich habe die Seite, auf die der Link verwies, angeschaut und hatte keinen Zweifel, dass das kommerziell und nicht-informativ ist und nicht in ein Lexikon gehört, daher habe ich den Link entfernt. Also eben gerade nicht "In a doubt ..."! — Nol Aders 10:18, 21. Dez 2005 (CET)
Sorry, ich war das ohne Signatur. Bin halt nur Betroffene, kein Wikikundiger. Mal gucken, ob es jetzt klappt--Monroe007 22:00, 13. Jan 2006 (CET)
Alter der Betroffenen
"In der Regel tritt die Krankheit erkennbar aber erst zwischen dem 23. und 27. Lebensjahr auf." Wie kommst Du auf das Alter zwischen 23 und 27? Meines Wissens, kann die Krankheit auftreten, sobald ein Mädchen ihre erste Menstruationsblutung gehabt hat. Ich würde den Satz rausnehmen. --Kierkegaard 21:24, 5. Jun 2006 (CEST)
- Natürlich gibt es Fälle, die aus der Regel fallen. Am häufigsten sind aber Diagnosen im angegebenen Alter.87.162.158.222 07:45, 21. Dez. 2006 (CET)
wo finde ich denn die quelle zu deinen angaben? ich bin irritiert, denn ich finde nirgends solche infos. greezli Neon/29.02.08
- Die Krankheit tritt erst deshalb erkennbar zwischen dem 23. und 27. Lebensjahr auf, weil viele Teenager erst gar nicht zum Frauenarzt gehen, weil sie glauben, die Schmerzen gehören dazu. Aus eigener Erfahrung und aus der Erfahrung vieler Bekannter weiß ich, daß gerne erzählt wird "das muß sich erst mal einspielen". Nicht zu vergessen, es wird gerne unterstellt, das Mädchen/die Frau habe psychische Probleme mit ihrem Frau-Sein und flüchte sich in eingebildete Schmerzen. Außerdem habe ich die Feststellung gemacht, daß viele Frauenärzte das Problem überhaupt nicht KENNEN oder rigoros ignorieren.Aupawala 10:09, 13. Aug. 2008 (CEST)
Symptome Endemetriose
Ich bin kein Fachmann, aber Betroffene und vermisse Hinweise auf den möglichen Befall des Darms und die damit verbunden Symptome.--Madame buddha 15:40, 15. Mär. 2007 (CET)
- Dyschezie? Ja, in der Tat, das fehlt hier. Gehört mit zu den Leitsymptomen. -- Mediwiki B 18:46, 6. Nov. 2007 (CET)
- Habe es (sinngemäß) hinzugefügt. Hoffe, es ist recht so. Ich habe es eh schon in der Zusammenfassung gesagt: Wäre schon, wenn jemand einen eigenen Artikel über Dyschezie beginnen könnte. Mir war der Begriff bisher gar nicht bekannt. MfG, --touch.and.go 10:50, 8. Nov. 2007 (CET)
Also ich habe Endometriose am Darm bzw mein darm war dadurch mit Gebährmutter verwachsen. Symtome waren starke Krämpfe und Schmerzen beim Stuhlgang, allg. immer auf Reizdarm von den Ärzten geschoben worden. Dazu bekam ich Lebensmittelallergien und übelste Verdauungsprobleme.
Hallo, äm, ich (25) lese immer wieder, die Endometriose hängt mit dem Weiblichen Zyklus zusammen. Ich habe Endo. habe aber seid mehr als 5 Jahren keinen Eisprung mehr gehabt, und damit auch keine regelblutung und ähnliches. Vor 3 Jahren wurde die endo bei mir festgestellt, vor 4 Jahren bereits ohne ergebnis danach gesucht. Ich schließe daraus, das ich vor 4 Jaharen noh nciht so stark befallen war, sie sich also weiter entwickelt haben muss. allerding ohne irgendeinen zusammen hang, mit meinem nicht vorhandenen Zyklus.
Katja
Ja das mit den zyklusabhängigen Schmerzen ist so ne Sache:
Eine 24-jährige, schlanke Patientin klagt über seit einigen Monaten auftretende starke Schmerzen im linken Unterbauch. Eine zeitliche Zuordnung der Schmerzen zu den Phasen des Menstruationszyklus ist nicht gegeben. Die Sonographie zeigt eine 5 × 5 cm große Raumforderung mit einer homogenen echoarmen Binnenstruktur im linken Ovar.
Welche der aufgeführten Diagnosen ist am wahrscheinlichsten?
(A) Endometriumkarzinom (B) Ovarialendometriose (C) Uterus myomatosus (D) Endometritis (E) Ovarialkarzinom
(2.Ärztliche Prüfung Herbst 2006, Frage 26)
Die richtige Antwort ist B.
Ich würde es befürworten den Einleitungssatz der "Symptome" etwas anders zu formulieren. -- chaperon 19:06, 18. Sep. 2008 (CEST)
Knopflochchirurgie
Im LKH Villach (Österreich) hat man sich auf die Therapie der organüberschreitenden Endometriose mittels minimal invasiver Chirurgie (Knopflochchirurgie) spezialisiert. Die Gynäkologische Abteilung gilt weit über die Landesgrenzen hinaus als Kompetenzzentrum für Endometriose. Für alle betroffenen: www.lkh-vil.or.at
- Frage: Ist derartige Werbung auf Wikipedias Diskussionsseiten erwünscht/erlaubt? Für mich erfüllt obenstehender Absatz die Kriterien, eindeutig als Werbung klassifiziert zu werden. MfG, --touch.and.go 16:31, 7. Nov. 2007 (CET)
- Ich finde das schon sinnvoll, weil es nur wenige Endometriose-Zentren gibt. Die Suche danach ist ziemlich aufwendig, und nur wer einen gut informierten Frauenarzt hat, findet sich i.d.R. in solchen Zentren wieder. Es ist also m.E. ein hilfreicher Link.-Aupawala 10:12, 13. Aug. 2008 (CEST)
Sprache
Danke für den informativen und verständlichen Artikel! Im Kapitel "Stadien" wünsche ich mir noch eine auch für Nichtmediziner verständliche Sprache. Gruss, --Markus Bärlocher 10:05, 29. Mai 2007 (CEST)
- Werde bei Gelegenheit versuchen, es so umzuormulieren, dass es für die Allgemeinheit verständlicher wird. Dann kann auch das Überarbeiten-"Schild" weg, denke ich. MfG, --touch.and.go 11:05, 8. Nov. 2007 (CET)
- Ist es jetzt ein wenig verständlicher? --touch.and.go 17:47, 11. Nov. 2007 (CET)
Therapie
ich hab eben diesen Beitrag gelesen! unter Therapie steht, dass die Entfernung der Gebärmutter definitiv Linderung bringt! Das wag ich zu bezweifeln, da ich von einigen Betroffenen weiß dass sie auch nach der Entfernung noch große Probleme habe! Ich weiß, dass es so in der Literatur angegeben ist aber im Kontakt mit Betroffenen kann ich dem widersprechen!
- Bitte in Zukunft deine Beiträge signieren (2. Symbol von rechts über dem Eingabefeld) und neue Diskussionsbeiträge auf der Diskussionsseite unten anhängen! Wenn du doch eine zitierbare Quelle (Lehrbuch, Fachbuch, Artikel in Fachzeitschrift, etc.) angeben kannst/findest, in der nachzulesen ist, das die Hysterektomie nicht immer hilft, dann könntest du das ja in den Artikel einfügen. MfG, --touch.and.go 13:13, 6. Jan. 2008 (CET)
soo ich hab das jetzt mal eingefügt mit der OP! Das einzige wo ich nun Probleme hatte war mit der Quellenangabe! hab mal nachgelesen wie das geht aber nicht verstanden lol! ich hatte es versucht aber das ging in die hose hihi... ich habs jetzt einfach mal auf die alte weise gemacht hab hinter meinen abscnitt ne 2. gemacht und unten bei quelle bei 2. den link angegeben! vielleicht könnte mir da jemand helfen??? danke :-) --84.59.17.202 17:04, 6. Jan. 2008 (CET)
- klar kann man dir dabei helfen. obwohl eigentlich auf diversen spezialseiten von wikipedia viel erklärt wird. zum beispiel hier: Wikipedia:Quellenangaben. hilfreich wäre es auch, wenn du dir einen benutzernamen mit passwort anlegst (hier: [1]), dann könnte man das gespräch auf deiner eigenen diskussionsseite (wo es hingehört) fortsetzen. --touch.and.go 08:33, 7. Jan. 2008 (CET)
soo habe mich angemeldet!--Felknym 20:15, 7. Jan. 2008 (CET)und hab es auch endlich hinbekommen! muss da irgendwo nen Fehler drin gehabt habn :-D --Felknym 20:26, 7. Jan. 2008 (CET)
- hervorragend. ich mach noch a paar microkleinigkeiten... --touch.and.go 23:04, 7. Jan. 2008 (CET)
Homöopathie
Ich finde den Kommentar zum homöopathischen Therapieansatz nicht besonders neutral ausgedrückt. Natürlich ist Homöopathie immer umstritten, da es einfach keine wissenschaftlichen Beweise für eine Wirkung gibt. Ich bin selber betroffen und habe nach mehreren OPs mich mit Erfolg in eine homöopathische Therapien begeben. Ich finde der Satz sollte umformuliert werden und auf den (wenn auch nicht erklärbaren) Erfolg hingewiesen werden. Denn es wäre schade, wenn Betroffene aufgrund dessen eine möglicherweise hilfreiche homöopathische Therapie ablehnen. --Kierkegaard 22:37, 3. Feb. 2008 (CET)
- wo kann ich vom erfolg der homöpathie bei endometriose lesen? ein einzelbericht von dir kann nicht als quellenangabe dienen. mfg, --touch.and.go 11:13, 4. Feb. 2008 (CET)
schau dir das hier mal an: [2]. ist dir dieser link dienlich? greez Neon/29.02.08
- nein, ist er nicht. da ist Homöopathie ja gerade einmal erwähnt, und nichts weiter... mfg, --touch.and.go 15:23, 29. Feb. 2008 (CET)
Gibt es Studien über die Wirkung von OPs oder Hormonbehandlungen?
Auf den meisten Internetseiten über Endometriose wird wertfrei über Homöopathie als Therapiemöglichkeit berichtet. --Kierkegaard 20:12, 15. Mär. 2008 (CET) http://www.endometriose-liga.eu/hom%C3%B6opathie http://www.endometriose-vereinigung.de/index.php?mod=20
Ernährungsumstellung
Im Artikel ist zu lesen, dass eine Ernährungsumstellung hilfreich sein soll. Das kann ich 100% bestätigen und (1) erweitern - es gibt nur einen Punkt, den ich anzweifle (2) und eine Sache, die ich zusätzlich anregen möchte (3).
(1) Zunächst aber etwas, was ich gern aus fachkundiger Seite bestätigt oder auch angezweifelt sehen würde: Ich vermute sogar, dass die Krankheit dazu führen kann, dass man sich schleichend schlechte Gewohnheiten bei der Ernährung und Bewegung aneignet. Da Diagnosen sehr spät erfolgen, meist ein im Blut nicht nachweisbarer Nährstoffmangel (z.B.: Eisenmangel) entsteht und durch Verdauungsprobleme sowie Größe des Geschwürs mitsamt Zysten den Platz im Bauchraum einschränken können, ist es meiner Meinung nach wahrscheinlich, dass Patientinnen unbewusst kompensieren lernen. Auch im Zusammenhang mit Müdigkeit während der meist verlängerten Menstruation und prä- sowie postmenstrueller Phasen kann es zur verstärktem Konsum vermeintlicher Energiespender kommen: Kaffee, Süßigkeiten etc.. Das kann wiederum zur Übersäuerung und Verdauungsproblemem führen, die sich negativ auf das Immunsystem auswirken - und damit die Endometrioseherde nicht genügend vom Körper abgebaut werden (bzw. weiter wachsen). Auch der Eisenmangel verlangt nach eisenhaltiger Nahrung. Fleisch ist zwar einerseits der schnellste und beste Eisenlieferant doch wird es aufgrund hoher Hormonwerte und im Fett angereicherter Schadstoffe nicht empfohlen.
(2) Das führt auch zu meiner Kritik der Empfehlung in diesem Artikel, mehr fetten Seefisch zu essen. Gerade Lachs ist berüchtigt für seinen Schadstoffgehalt und die meisten Patientinnen werden sich ausgerechnet den am meisten belasteten Fisch leisten können. Mehrfach ungesättigte Fetsäuren sollen ja auch in pflanzlichen Ölen zu finden sein (ich glaube, bis auf Rapsöl werden mehrere genannt).
=> Aus den beiden Gründen halte ich es für wichtig, auf diesen "Teufelskreis" der Ernährungs-Umwelt-Gesundheitsproblematik hinzuweisen, die sich besonders in dieser Krankheit zeigt: Ursache wird in Umweltgiften vermutet und als Therapiemethode werden Nahrungsmittel empfohlen, deren Belastung mit diesen Giften besonders hoch ist.
(3) Über die operative und/oder hormonelle Therapie hinaus gibt es ja nicht nur die Homöopathie. Es gibt die eben erwähnte Ernährungsumstellung und auch Sport! Als eine der Ursachen wird nämlich auch Bewegungsmangel vermutet, der sich ja im Laufe der Krankheit weiter verstärken dürfte (spätestens im Zusammenhang mit dem Eisenmangel wird Müdigkeit beobachtet). Nun frage ich mich - deshalb schreibe ich auch dies in die Diskussion - ob zusätzliche Bewegung, die ja ans Fettgewebe geht, nicht zunächst eine Verstärkung der Probleme verursacht. Schließlich könnten damit in den Depots angelagerte Giftstoffe freigesetzt werden.
So, ich hoffe auf (kundige bzw. interessierte) Leser und zahlreiche Kommentare. Die Literatur, die ich gelesen habe, besteht aus medizinischen Fachbüchern sowie Artikeln und diversen Internetquellen. Bei dringedem Bedarf könnte ich versuchen, die genauen Quellenangaben wiederzufinden. --MBW 19:24, 13. Mär. 2008 (CET)
- Das mit der Nahrungsumstellung mag zwar bei Patientinnen des Stadiums I und II ganz gut funktionieren, aber bei den höhergradigen Stadien bringt es absolut nichts mehr. Und der Vorschlag mit dem Sport treiben ist aus dem Therapiebuch der Vierziger übrig geblieben, denn genau diese - pardon - dusselige Therapie bekam ich in den 70er und 80er Jahren zur Genüge "verordnet". Damals hatte ich Kleidergröße 34 und habe mich durchaus sehr viel bewegt. Das Ergebnis waren noch heftigere Schmerzen. Und außer mir ging es auch vielen anderen Betroffen nicht anders. Mir (als Stufe IV) hat ausschließlich eine (mehrstündige) Operation mit anschließender Hormontherapie geholfen. Und vielleicht sollte man auch darauf hinweisen, daß die regelmäßige Einnahme von Schmerzmitteln Suchtgefahren birgt, von den Nebenwirkungen wie Nierenschädigungen, Leberschäden etc. ganz zu schweigen. Fast genauso gut helfen sehr heiße Wärmflaschen. Das geht natürlich nur, wenn man nicht funktionieren muß. Und wenn der Arbeitgeber nichts dagegen hat, daß seine Mitarbeiterin eine Wärmflasche mit sich herum trägt. Aupawala 10:23, 13. Aug. 2008 (CEST)
In besonders schweren Fällen ohne Kinderwunsch..
deutsch als Fremdsprache: Ein Fall ohne Kinderwunsch kommt gleich nach einem Uterus mit Beschwerden. Woher weiß man das? ist der Fall oder die Gebärmutter nach Wünschen oder Beschwerden gefragt worden? --TJ.MD Wir wissen, dass wir nichts wissen. 17:36, 3. Apr. 2009 (CEST)
genetisch fremde Spermien
genetisch fremden Spermien: kann man das näher erläutern, was das ist?-- 217.224.101.230 17:08, 29. Apr. 2009 (CEST)
WHO-Klassifikation
Die genaue Darstellung der WHO-Klassifikation kann ich bedauerlicherweise nirgends finden. Den Goerke habe ich auch nicht. Und die Bücher, die ich habe, erwähnen WHO nicht mal... Vielleicht kann da jemand helfen. Die anderen Klassifikationen sollten noch ausführlicher dargestellt werden. Das hebe ich mir aber für nach meinem Urlaub auf, denke ich. --Gloecknerd disk WP:RM 15:38, 16. Jul. 2009 (CEST)
Überarbeitung
Ich habe mal den Artikel ziemlich komplett überarbeitet, bis auf ein paar Kleinigkeiten. Interessant wären noch (belegte) Abschnitte zu Endo als Sterilitätsursache, zur Prognose, Belege und Ergänzungen zu komplementärmedizinischer Behandlung... Aber langsam wird es wohl eine runde Sache.--Gloecknerd disk WP:RM 00:24, 23. Apr. 2010 (CEST)
- Nachdem nun die Punkte aus meiner Sicht erledigt wären, habe ich das Ganze mal in den Review geschickt.--Gloecknerd disk WP:RM 14:14, 27. Apr. 2010 (CEST)
Review vom 26. April bis 18. Mai 2010
Endometriose ist eine gutartige, aber oft schmerzhafte, chronische Erkrankung, bei der Gebärmutterschleimhaut (Endometrium) außerhalb der Gebärmutterhöhle (ektop) vorkommt. Da die Ursache für die Entstehung einer Endometriose bisher nicht geklärt werden konnte, besteht keine Möglichkeit einer ursächlichen Behandlung oder einer Vorbeugung.
Seit Anfang des Jahres ist der Artikel komplett überarbeitet und erweitert worden. Aus 18.238 Bytes sind in der Zwischenzeit 60.396 Bytes geworden. Ich wäre jetzt für Hinweise für eventuelle Verbesserungen dankbar. Insbesondere die OMA-Tauglichkeit ist bei solch einem Thema immer ein Problem. Aber vielleicht gibt es doch noch Möglichkeiten... --Gloecknerd disk WP:RM 23:51, 26. Apr. 2010 (CEST)
Mit Gewinn gelesen. Ja, stellenweise recht happig fuer omA; wer es wissen will, wird sich aber durchkaempfen koennen. Die interessierte Laiin wird wahrscheinlich aber an den verschiedenen Entstehungstheorien sich eh nicht aufhalten, sondern die Behandlungsmethoden verschlingen - die ich im Vergleich zu den Entstehungstheorien dann doch recht knapp gehalten fand. Gibt es erwaehnenswerte Indikationen zur medikamentoesen Behandlung?
Bei den Entstehungstheorien habe ich den Mehrwert des Textes zur Tabelle nicht gesehen; ich mag Tabellen, sie sind uebersichtlich; der Text schien nur das wesentliche zu wiederholen. Streichen und ersetzen mit einer Einleitung?
Was bitte sind Schokoladenzysten? (ich dachte immer, das seien eingeblutete corpus luteum zysten, macht aber im Zusammenhang keinen Sinn)
An der Tabelle Durchschnittliche Dauer von ersten Symptomen bis zur Diagnosestellung stoert mich, dass nicht klar ist, ob diese Unterschiede statistisch signifikant sind - zumal sie aus verschiedenen Studien zusammengestellt wurde. Statistiker wuerden wohl sagen: weg damit. Bei Medianes Zeitintervall bis zur Diagnosestellung mag ich fast drueber hinwegsehen (alle daten aus derselben Studie; bei 3,0 vs. 12,1 Jahren darf von einem statistisch signifikanten Unterschied ja doch fast ausgegangen werden), sollte sich in der Studie ein p<0.005 oder so aehnlich finden, sollte es dennoch ergaenzt werden.
Gruss schomynv 05:54, 27. Apr. 2010 (CEST)
- Vielen Dank für die Hinweise! Die Entstehungstheorien sind durch die Tabelle recht lang geraten. Dabei sollte der Text einen ausformulierten Überblick geben und die Tabelle die Theorien stichpunktartig gegenüberstellen. Nur die Tabelle erschien mir zu kurz und vielleicht noch unverständlicher. Wenn man alle Therapieoptionen nimmt, dann ist die Wichtung aus meiner Sicht noch okay. Die Ziele der medikamentösen Therapie habe ich noch etwas herausgestellt.
- Schokoladenzysten sind eigentlich Endometriosezysten, wenngleich sie makroskopisch von älteren eingebluteten Corpus luteum-Zysten schwer zu unterscheiden sind. Die Erklärung findet sich unter Klinisches Erscheinungsbild.
- Statistische Signifikanz kann nicht angegeben werden, da die Angaben in der einen Tabelle halt aus unterschiedlichen Arbeiten stammen. Als Darstellung, dass die recht lange Dauer bis zur Diagnose kein deutsches oder europäisches Problem ist, fand ich sie trotzdem sinnvoll. In der zweiten Tabell ist leider kein p angegeben. Daher habe ich mich mit dem Begriff Signifikanz zurückgehalten, da die nicht zu belegen ist.--Gloecknerd disk WP:RM 08:48, 27. Apr. 2010 (CEST)
- Gerne geschehen. (Suggestiv-)Frage: wenn man nichts ueber die statistische Signifikanz von Unterschieden aussagen kann, macht es dann Sinn, sie anzugeben? (Nein, macht es nicht.) Ansonsten weiter so schomynv 09:00, 27. Apr. 2010 (CEST)
Laienreview Minnou
Schöner Artikel! Habe dennoch zwei Fragen und etwas Formales.
- "Je jünger die Patientinnen bei den ersten Anzeichen sind, desto mehr Zeit vergeht, bis die Endometriose diagnostiziert wird" -> Warum?
- Was heisst aktiv in "Sie gelten als besonders aktiv"?
- Mit dem Satz: "Genetische Faktoren spielen ebenfalls eine Rolle bei der Erkrankung." wird der Faktor Genetik als einziger Faktor im Abschnitt als Fakt dargestellt.
Ansonsten exzellentverdächtig. Grüsse --Minnou GvgAa 21:13, 1. Mai 2010 (CEST)
- Herzlichen Dank erstmal! Warum man das bei jungen Frauen später diagnostiziert, wird nicht erwähnt. Meine Theoriefindung möchte ich nicht einbauen. Ich denke, dass es einfach eine gewisse Ignoranz ist. Sooo schlimm können bei jungen Frauen die Schmerzen doch gar nicht sein. Das sind normale Regelbeschwerden. Die hat man halt... Da muss man durch... Das sind zumindest die Antworten, von denen Patientinnen berichten.
- Besonders aktiv heißen Herde, die noch im Wachstum sind, also proliferieren.
- Den Satz zur Genetik habe ich etwas relativiert, um es nicht als Fakt erscheinen zu lassen, für den es zwar Hinweise, aber auch keine allgemeingültigen Beweise gibt.--Gloecknerd disk WP:RM 09:27, 3. Mai 2010 (CEST)
weitere Anmerkungen
- Hier nur gaaanz kurz zur Einleitung: Ich wuerde mir etwas klarer wuenschen, dass hier auch fuer die OMA klar ist, dass es sich um etwas handelt, das hauptsaechlich bei Frauen auftritt. Ausserdem koennte durchaus die Haeufigkeit in die Einleitung. Der Satz Endometriose kann eine Ursache von :unerfülltem Kinderwunsch bei Frauen sein. schwaechelt noch etwas; wie haeufig ist Unfruchtbarkeit und wie hauefig ist die E. die Ursache?
- Koennte man den Euphemismus "unerfuellter Kinderwunsch" durch Unfruchtbarkeit ersetzen? Ev. koennte man auch 2 Abschnitte mahcen damit nicht alles so geballt ist ohne Pause (ein neuer Paragraph fuer Behandlung/Ursache wuerde sich anbieten)
- Was imho ganz fehlt in der Einleitung ist, weshalb dies uberhaupt ein Problem ist fuer die betroffenen. Also die Symptome fehlen, man weiss nachher ja nicht, ob es lebensbedrohlich ist oder sehr schmerzhaft oder keines von beidne. Ein Satz wie "Es handelt sich um eine teilweise sehr schmerzhafte Erkrankung, die auch in xx% der Faelle zu Unfruchtbarkeit fuehren kann" waere fuer mich sehr viel klarer.
- Hmm, weiter unten steht "Bisher ist kein ursächlicher Zusammenhang zwischen Endometriose und Sterilität identifiziert worden," aber in der Einleitung steht was von Kausalitaet, nicht einfach Korrelation...
- Komplementaere behandlungen, hier ein widerspruch: Evidenzbasierte Belege für ihre Wirksamkeit liegen jedoch nicht vor ... gelten als gute Maßnahmen einer wirksamen symptomatischen Behandlung der Dysmenorrhoe! Gelten, wer macht die gelten, gelten bei wem? hier ist alles sehr schwammig und nicht nach NPOV formuliert. es sollte klarer sein, wer was sagt und wie viel es hilft.
- Gruss --hroest Disk 15:53, 5. Mai 2010 (CEST)
- Vielen Dank für die Anmerkungen! Dass es sich um eine Erkrankung fast ausschließlich bei Frauen handelt, erschließt sich ja eigentlich aus Gebärmutterschleimhaut außerhalb der Gebärmutter. (Männern fehlt die üblicherweise) Ich hab's OMA aber noch reingeschrieben.
- Häufig war mal in der Einleitung und ist auch wieder drin. Oft schmerzhaft war schon drin. Mehr geht nicht, da 50% ohne Symptome. Und wenn sind gerade die Schmerzen und der ausbleibende Kindersegen das Problem. Beides steht in der Einleitung.
- Klare Angaben zur Häufigkeit der E. als Ursache von Unfruchtbarkeit würde ich gern liefern. Es gibt aber eben keine, nur Schätzungen, die ich nun eingebaut habe.
- Stichwort Kausalität: Bei Organschäden durch die E. ist die Kausalität klar gegeben und akzeptiert. Bei fehlenden Schäden ist die Kausalität nicht klar. Das ergibt sich durchaus aus dem Text, wenn man den zweiten Satzteil nicht weglässt...
- Die Behandlung der Dysmenorrhoe ist noch lange keine Therapie der Endometriose mit komplementären Dingen. Wer es sagt, kann jeder in der ref erkennen. Bei wem gelten diese Dinge als symptomatische Behandlungsmethode? Bei allen, die damit zu tun haben...
- Du verlangst leider etwas, was es bei diesem in weiten Bereichen immer noch unklaren Krankheitsbild nicht gibt: Klarheit und exakte Zahlen. Ich habe versucht, gerade den komplementärmedizinischen Bereich, mit dem ich persönlich eher weniger am Hut habe, von einem NPOV zu beschreiben. Da hätte man es auch kurz machen können: EbM sagt: Nix zu beweisen. Punkt. Man kann aber durchaus einzelne Symptome lindern. Das sollte dabei rüberkommen.--Gloecknerd disk WP:RM 00:48, 6. Mai 2010 (CEST)
Diagnose bzw. Symptome: Von einer betroffenen Laiin: Es wird vor allem bei jungen Frauen schwer diagnostiziert, weil viele Gynäkologen die Symptome falsch deuten und zum Teil sogar diese Diagnose ausschließen - und da gibt es keine Quellenangabe, weil ich selbst zwischen meinem 18. und 19. Lebensjahr symptomatisch erkrankt bin - es wurde erst 5 Jahre später einwandfrei diagnostiziert. Eine meiner Ovarien war zum großen Teil mit einer nahezu gleich großen Zyste bedeckt. Da diese bereits so groß war und nicht mehr "abgegangen" ist, weil sie mit eingetrocknetem Blut gefüllt war, war sie mit dem Ultraschall zu entdecken. Viele der Symptome, die ich dieser Erkrankung zuordne, da sie nach dem erfolgreichem Eingriff verschwunden sind, bzw. nur noch sehr selten auftraten, möchte ich hier aufzählen, da ich sie in diesem Beitrag zum großen Teil vermisse: 1. Zwischenblutungen, tw. eingetrocknete Klumpen, dazu Regelschmerzen, 2. versetzte Blähungen und damit verbundene Schmerzen, extreme Verstopfungen, 3. sehr schmerzhafte, azyklische Krämpfe im Unterleib und im Oberbauch, 4. sehr häufige ( 3 - 5 mal im Jahr) Entzündungen der Harnwege, Blase, 5. Schmerzen in der Vaginalgegend, 6. Zyklusdauer zwischen drei und vier Wochen. Die Diagnose, die ich von zwei unabhängigen Gynäkologen mitgeteilt bekommen habe ist, dass mein Darm sehr träge aussieht und ich mehr auf meinen Stuhlgang achten solle. Die azyklischen Blutungen könnten durch Stress verursacht werden. Die Schmerzen im Vaginalbereich könnten von Pilzen oder anderen Geschlechtskrankheiten herrühren. Auf Insistieren meines Hausarztes, der gleichzeitig Internist ist, habe ich ein letztes Mal eine Gynäkologin aufgesucht. Mit dem Hinweis, dass ich bei diesem Verdacht, erst mit dem Ende des Menstruationszyklus' untersucht werden sollte, wurde bei mir letztendlich diese Zyste gefunden. Hätte mein Hausarzt sich nicht so für mich ins Zeug gelegt, könnte ich bereits so erkrankt sein, dass ich nicht mehr in der Lage wäre, Kinder zu bekommen. Ein Jahr nach der minimalinvasiven OP war nämlich auch meine zweite Ovarie betroffen. Inzwischen bin ich gut eingestellt mit der Lagzeiteinnahme von Kontrazeptiva. Mich würde demnach interessieren, ob mein subjektives Empfinden noch durch entsprechende wissenschaftliche Studien belegt werden kann. Hilfreich wäre für mich gewesen, wenn eine Ausschlußdiagnose versucht worden wäre. Oder, wenn eine Wahrscheinlichkeit (wie etwa bei Fibromyalgie die Tender-Points) für die einzelnen Symptome eruiert werden könnte. (nicht signierter Beitrag von Evira (Diskussion | Beiträge) 14:08, 11. Mai 2010 (CEST))
- Ich kann Dir da nur zustimmen, was die Odyssee angeht, die Endometriospatientinnen oft hinter sich haben. Warum die Gynäkologen die Diagnose für unmöglich halten, oder nicht diagnostizieren, ist leider nirgends untersucht bzw. habe ich da noch keine Quelle gefunden. Die meisten Symptome sind im Prinzip im Artikel drin. Vielleicht sollte der Teil aber noch ausgebaut werden, wozu ich aber sicherlich erst in nächster Zeit komme. Ich selbst habe schon etliche chronische „Blasenentzündungen“ erlebt, die sich bei genauer Untersuchung als Blasenendometriose herausgestellt haben. Spätestens, wenn keine Bakterien im Urin nachweisbar sind, sollte man seine Verdachtsdiagnose hinterfragen.--Gloecknerd disk WP:RM 14:52, 11. Mai 2010 (CEST)
Ergänzungen sind jetzt auch erledigt. Und Studien über die Verzögerung gab es doch. Die machen das Ganze jetzt rund, denke ich. Daher jetzt zur Kandidatur...--Gloecknerd disk WP:RM 22:02, 18. Mai 2010 (CEST)
Fotos
Sind die Fotos eigentlich notwendiger Bestandteil des Artikels?? Für Mediziner mag das ja ganz natürlich und alltäglich sein. Für Nicht-Mediziner wie mich ist das allerdings kein schöner Anblick. Und es trägt ja zum Verständnis auch nicht bei. --91.6.217.215 12:33, 9. Apr. 2010 (CEST)
- So sieht eine Endometriose nunmal aus. Und aus meiner Sicht trägt das durchaus zum Verständnis bei und entspricht den Regeln der Wikipedia.--Gloecknerd disk WP:RM 11:40, 12. Apr. 2010 (CEST)
Ich wollte auch nicht sagen, dass es den Regeln widerspricht. Aber ich finde soo viele Fotos einfach auch nicht notwendig. Kann man nicht ein paar rausnehmen?? --91.6.206.8 15:12, 17. Jul. 2010 (CEST)
ich denke auch das solche gebärmutti bilder dem ganzen mehr fairständnis bringt. (nicht signierter Beitrag von 87.189.171.158 (Diskussion) 20:53, 25. Feb. 2012 (CET))
tabelle zur diagnosedauer
gudn tach!
es geht um die erste tabelle in [3]. diskussionen dazu sind [4] und [5]. ich habe hier wegen WP:3M#Statistik hergefunden.
wenn die tabelle "statistisch gar nichts darstellen [soll]", sondern "zeigen, dass es in Europa etwa genauso lang dauert, wie in Brasilien und Japan", dann koennte man die tabelle doch einfach durch eine ebensolche aussage ersetzen, oder?
was mich zudem noch etwas wundert, ist, dass die durchschnittliche dauer mit 3-11 angegeben wird, aber nicht gesagt wird, worauf sich diese varianz bezieht. der durchschnitt ist eigentlich nur ein wert. wenn der durchschnitt hier von einem zusaetzlichen parameter (z.b. altersabhaengigkeit, oder regionale abhaengigkeit, ...) abhaengig gemacht wird, sollte dieser parameter genannt werden. denn in der laendertabelle sieht es so aus, als schwanke der durchschnitt (regional) zwischen 6 und 9. -- seth 01:24, 24. Mai 2010 (CEST)
- Hallo, ursprünglich war die Aussage auch mal in einem Satz verpackt. Der Übersichtlichkeit halber hatte ich das in eine Tabelle gepackt.
- Was die durchschnittliche Dauer angeht, so hast Du völlig recht. Nach nochmaliger Einsicht in die Quelle habe ich die Aussage verändert.
- Ich hab mal noch die Kollegen vom Portal Mathematik eingeladen, ihre Meinung hier einzubringen.--Gloecknerd disk WP:RM 09:20, 24. Mai 2010 (CEST)
- Ich würde die Tabelle aus zwei Gründen weglassen:
- Die Tabelle nimmt viel mehr Platz weg als der Satz Durchschnittlich vergehen 3 bis 11 Jahre zwischen ersten Symptomen und der Stellung der Diagnose. In der Form impliziert sie auch, dass es in Italien deutlich länger dauert bis Endometriose diagnostiziert wird. Erst der Satz im Text relativiert diesen Eindruck, also frei nach Tufte eigentlich table junk. Sorry.
- Und ob sich die Mittelwerte regional wirklich unterscheiden kann man ohne Standardabweichungen (oder auch Quartile) überhaupt nicht beurteilen. Sind die nicht verfügbar, dann würde ich den Satz oben ohne weitere regionale Daten stehen lassen.
- -- Sigbert 20:52, 25. Mai 2010 (CEST)
- Ich würde die Tabelle aus zwei Gründen weglassen:
Vielen Dank, Sigbert!--Gloecknerd disk WP:RM 08:02, 26. Mai 2010 (CEST)
- aeh, hier gibt's kein archiv und es ist imho auch keines noetig, weil die seite klein genug ist, um alles schoen uebersichtlich und gut durchsuchbar zu beinhalten. insofern irritiert "kann archiviert werden" etwas. ;-) -- seth 23:16, 29. Mai 2010 (CEST)
KALP-Diskussion vom 18. Mai - 7. Juni 2010 (Exzellent)
Endometriose ist eine gutartige, aber oft schmerzhafte, chronische Erkrankung, bei der Gebärmutterschleimhaut (Endometrium) außerhalb der Gebärmutterhöhle (ektop) vorkommt. Da die Ursache für die Entstehung einer Endometriose bisher nicht geklärt werden konnte, besteht keine Möglichkeit einer ursächlichen Behandlung oder einer Vorbeugung.
Der Artikel ist seit Anfang des Jahres ist komplett überarbeitet und erweitert worden. Aus 18.238 Bytes sind in der Zwischenzeit 70.911 Bytes geworden. Im Review vom 26. April bis 18. Mai 2010 gab es noch einige Hinweise, die den Artikel weiter verbessern konnten. Die OMA-Tauglichkeit ist bei solch einem Thema immer ein Problem, der Text daher ein Spagat zwischen korrekter Darstellung und zu starker Vereinfachung. Ich möchte ihn aber jetzt gern hier zur Kandidatur stellen, da ich denke, dass der Spagat einigermaßen gelungen ist. --Gloecknerd disk WP:RM 22:32, 18. Mai 2010 (CEST)
vom Laien. Ich empfand den Artikel schon beim Review als sehr gut. -- ExzellentMinnou GvgAa 23:16, 18. Mai 2010 (CEST)
aus Sicht eines Laien handelt es sich um einen beispielhaften medizinischen Artikel, der die wesentlichen Fragen ausführlich beantwortet. -- ExzellentJoe-Tomato 11:24, 19. Mai 2010 (CEST)
Hallo Gloecknerd, ja, der "Spagat" ist Dir definitiv gelungen. Der Artikel fachlich astrein (soweit ich als Nicht-Gynäkologe das sagen darf). Gratulation zu diesem tollen Artikel ExzellentRedlinux·→·☺·RM 13:12, 19. Mai 2010 (CEST)
- Exzellent - Der Artikel informiert sehr tiefgehend über diese sehr häufige Krankheit und hat so das Potenzial, vor allem betroffende Mädchen und Frauen bestens zu informieren; leider ist die gewählte Fachsprache an einigen Stellen doch sehr überbetont, wodurch dies sicher erschwert wird - da sollte man vielelicht nochmal schauen ob man das ein oder andere Fachwort verständlicher machen kann. Inhaltlich sehe ich jedoch keine Lücken oder erkennbare Fehler, insgesamt also imho exzellent. -- Achim Raschka 15:00, 19. Mai 2010 (CEST)
Hervorragender Artikel, gut gegliedert. Alles Wesentliche ist gelungen dargestellt. -- ExzellentInternalMedicine RM 09:22, 20. Mai 2010 (CEST)
Solange die Genetik so schlecht recherchiert ist, ist der Artikel schlicht veraltet. Es sind nämlich sehr wohl Gen-Polymorphismen bekannt, die mit einem (hohen) Risiko für E. assoziiert sind. Beispiel ist LesenswertHSD17B1, Beleg PMID 15640252, PMID 16260521, PMID 18437511, PMID 17507620, PMID 19190136, PMID 19382201, PMID 19438492 und Reviews: PMID 17110639, PMID 18588460. Dann noch die Interaktion von Soja-Ernährung mit Gen-Polymorphismen: PMID 17829443 und PMID 17301695. Des weiteren positive genetische Faktoren: PMID 17315164 und PMID 18349273. Außerdem sind von den drei Punkten zur Genetik in der Tabelle keiner belegt. Bitte nachbessern. -- Ayacop 09:24, 22. Mai 2010 (CEST)
- Vielen Dank für Deine Stellungnahme! Einige Veränderungen an den Belegen werde ich noch vornehmen, damit besser ersichtlich ist, worauf sich die Aussagen beziehen. (Bislang hatte ich das quasi an der Überschrift „gesammelt“, was zugegebenermaßen nicht so gut ist.)
- Was die „so schlechete“ Recherche angeht, so gibt es immer noch keine klar definierten „Endometriosegene“, wohl aber genetische Veränderungen, wie Du sie erwähnst. Ich werde dies daher explizit einbauen, um das klarer zu machen. Die von Dir angeführte Literatur stellt Primärliteratur dar, die von Nachweisen für eine Assoziation zwischen den Polymorphismen und Endometriose spricht. Diese gibt es auch für die Behandlungsresistenz von Endometriose (PMID 20104430). Wir sollen ja aber für die WP keine eigenen Forschungsergebnisse durch Review der Literatur verwenden, sondern uns nach WP:BLG und WP:RMLL möglichst auf Sekundärliteratur beschränken, da wir hier quasi Lehrbuchwissen darstellen sollen. Und das ist bekanntermaßen nie brandaktuell.
- Die meisten von Dir aufgeführten Quellen, insbesondere auch die Reviews, beziehen sich übrigens auf das Endometriumkarzinom und lassen sich nicht einfach auf Endometriose übertragen, was auch von den Autoren nicht getan wird.
- Unabhängig davon wird es insbesondere am Abschnitt zu den Ursachen Nachbesserungen geben. Vor der Überarbeitung war die Aussage übrigens: „Es gibt mehrere verschiedene Erklärungsmodelle, von denen zwei derzeit noch ernsthaft diskutiert werden. ... Auch Frauen, deren Familienmitglieder bereits erkrankt sind, zeigen ein höheres Auftreten der Erkrankung.“ Mein Anliegen war, zu zeigen, dass immer noch wesentlich mehr Ursachen ernsthaft diskutiert werden.--Gloecknerd disk WP:RM 10:35, 22. Mai 2010 (CEST)
- Danke für die Klarstellung. Wenn sich die Autoren der WP wirklich so hart an der Buch-Sekundärliteratur orientieren würden, gäbe es für viele Aussagen keine Belege und manche Artikel nicht. Review-Papers sollte man auch als Sekundärliteratur bezeichnen können. Es ist ja auch nicht so, dass die Papers vom letzten Monat sind und es deswegen keine Lehrbücher darüber gibt. Ich habe nur nicht nachgesehen. -- Ayacop 11:32, 22. Mai 2010 (CEST)
- Da hast Du völlig Recht. Und ich nutze gerade Reviews gern, um Dinge zu belegen, da sie aus meiner Sicht eigentlich ja auch Sekundärliteratur sind. Ansonsten habe ich den Abschnitt überarbeitet. (Im Review wurde in einem Laienreview übrigens noch bemängelt, dass die genetischen Faktoren als einzige als Fakt dargestellt waren...) Ich hoffe, dass es so besser ist. Vielen Dank nochmals!--Gloecknerd disk WP:RM 12:03, 22. Mai 2010 (CEST)
- Danke für die Klarstellung. Wenn sich die Autoren der WP wirklich so hart an der Buch-Sekundärliteratur orientieren würden, gäbe es für viele Aussagen keine Belege und manche Artikel nicht. Review-Papers sollte man auch als Sekundärliteratur bezeichnen können. Es ist ja auch nicht so, dass die Papers vom letzten Monat sind und es deswegen keine Lehrbücher darüber gibt. Ich habe nur nicht nachgesehen. -- Ayacop 11:32, 22. Mai 2010 (CEST)
Dass einzelne Kapitel nicht laienverstaendlich sind, geht fuer mich in Ordnung; was fuer Leien interessant ist, wird verstanden. Fuer mich ist das so ein hervorragender enzyklopaedischer Text, der in angemessener Laenge alles wesentliche zum Thema abhandelt. Und wenn jetzt noch <Gebetsmuehle> diese unsaegliche Tabelle Durchschnittliche Dauer von ersten Symptomen bis zur Diagnosestellung verschwindet </Gebetsmuehle>, dann - und nur dann - ist es auch gerne ein . Nochmals Begruendung und diesmal mit dem Holzhammer: Der statistische Laie liest hier die Deutschen sind genial (brauchen nur 6 Jahre), die Italiener Volldeppen (brauchen 9 Jahre), um eine Diagnose zu stellen. Oder - weniger patriotisch gefaerbt: alle brauchen ungefaehr genauso lange. Wer schon mal einen Exzellentstatistischen Test berechnen durfte, weiss, dass diese Zahlen (zusammengetragen aus verschiedene Studien, kein Signifikanztest) ueberhaupt gar nichts, zero, nada, niente sagen, sondern genau die Art von Datenmuell sind, mit dem Politiker und Boulevardblaetter gerne luegen. Sehr laienanschaulich beschreibt das meiner Erinnerung nach Walter Krämer (Ökonom) in seinen Buechern zur Statistik. Das Portal:Mathematik kann da sicher auch Rat geben. Gruss schomynv 11:34, 23. Mai 2010 (CEST)
- Da hatten wir uns ja im Review schon drüber unterhalten. Die Tabelle soll statistisch gar nichts darstellen, sondern zeigen, dass es in Europa etwa genauso lang dauert, wie in Brasilien und Japan. Daher hat die Tabelle für mich schon eine Berechtigung. (Sowie der erste Politiker es als positives Signal für das deutsche Gesundheitswesen auslegt, lösche ich die sofort und bekenne, dass die Erde eine Scheibe ist. ;-) Wenn noch mehr Leute der Meinung sind, dass die Tabelle weg muss, tu ich dies auch, ohne abzuschwören...)--Gloecknerd disk WP:RM 14:23, 23. Mai 2010 (CEST)
- hab mal einen thread talk:Endometriose#tabelle_zur_diagnosedauer zum thema begonnen, da das ja nicht direkt thema der kandidatur ist. -- seth 01:30, 24. Mai 2010 (CEST) Danke! Habe mal noch die Mathematiker eingeladen.--Gloecknerd disk WP:RM 09:26, 24. Mai 2010 (CEST) Und jetzt die Tabelle rausgenommen.--Gloecknerd disk WP:RM 09:17, 26. Mai 2010 (CEST)
Ein rundum gelungener Artikel -- ExzellentUwe G. ¿⇔? RM 13:24, 25. Mai 2010 (CEST)
alles in allem, einfach hervorragend. -- ExzellentMuck 00:14, 28. Mai 2010 (CEST)
sehr umfassender und informativer Artikel -- ExzellentSat Ra 14:14, 31. Mai 2010 (CEST)
ExzellentEnduroLM 17:59, 2. Jun. 2010 (CEST)
-- ExzellentSpiegelLeser 12:31, 3. Jun. 2010 (CEST)
Der Artikel in dieser Version ist Exzellent. --Vux 00:22, 7. Jun. 2010 (CEST)
Wie kann ein exzellenter Artikel bereits in seinem ersten Satz grammatikalisch so falsch sein?? Wenn ihn nicht jemand von der medizinischen Redaktion richtigstellt, mache ich das in den nächsten Tagen--Trannyl 08:47, 1. Jun. 2011 (CEST)
- Nun, Meduciner haben's nicht so mit Deutsch, sonst hätten sie ja Germanistik studiert. Mathe ging auch nicht so. Blieb also nur noch Meducin übrig... Im Ernst: Kannst das gern korrigieren.--Hic et nunc disk WP:RM 10:45, 1. Jun. 2011 (CEST)-- ErledigtTrannyl 12:12, 1. Jun. 2011 (CEST)
- Das war ja aber nicht richtig. Bei der Erkrankung kommt Gebärmutterschleimhaut außerhalb der Gebärmutter vor. Das ist das Wesen dieser Erkrankung.--Hic et nunc disk WP:RM 12:48, 1. Jun. 2011 (CEST)
Abschnitt Wirtschaftliche Bedeutung
Bei keiner anderen Krankheitsbeschreibung bisher habe ich einen derartigen Unterabschnitt gefunden, in dem vorgerechnet wird, welche finanzielle Belastung die an dieser Krankheit Erkrankten für den Volkskörper darstellen. Das gehört für mich definitiv nicht in einen Lexikonartikel (auch nicht der Vollständigkeit halber) und es klingt in meinen Ohren ausgesprochen diskriminierend. Das weckt bei mir üble Erinnerungen, das muss ich sagen. --88.72.140.207 23:53, 14. Apr. 2012 (CEST)
- Über die volkswirtschaftliche Bedeutung von Erkrankungen wird vielfach diskutiert, nicht um die Betroffenen zu diskriminieren, sondern die Bedeutung der Erkrankung hervorzuheben und Forschungsmittel zu bekommen. Von Volkskörper redet dabei aber niemand.--Hic et nunc disk WP:RM 14:45, 25. Apr. 2012 (CEST)
Es hat trotzdem nichts in einem Lexikonartikel zu suchen und mit Wikipediaartikeln werden bestimmt keine Forschungsmittel gewonnen. Ich bitte also noch einmal darum, diesen Abschnitt zu entfernen. Und ich stelle gern noch meine persönliche Wahrnehmung zur Verfügung: Ich fühle mich diskriminiert.--88.72.140.175 23:13, 1. Mai 2012 (CEST)
Stimme dem voll zu, das hat hier nichts zu suchen - das erinnert nunmal an einen etwas traurigen Abschnitt deutscher Geschichte. Und wie ich schonmal gepostet habe - wohl im falschen Bereich: "Ist es vielleicht nicht etwas ungünstig "wirtschaftliche Folgen" ganz am Anfang des Artikels zu haben? Nicht vielleicht sogar etwas zynisch? Leute wollen sich hier ja in erster Linie informieren, wenn sie selbst oder Bekannte davon betroffen sind, da ist dieser Abschnitt ansich oder zumindest am Beginn des Artikels völlig unangebracht." (nicht signierter Beitrag von 84.63.234.80 (Diskussion) 17:53, 26. Aug. 2014 (CEST))
Wäre dieser Abschnitt noch nicht kritisiert worden, hätte ich es in gleicher Weise getan. Wäre es nicht angebracht und auch sinnvoller anstatt des ganzen Abschnittes am Ende einen Hinweis mit dem Link zu einem extra Beitrag über generelle wirtschaftliche Bedeutung von Krankheiten einzufügen? In einem solchen extra Beitrag könnten auch wesentlich mehr Informationen und eben auch Krankheiten (z.B. in einer Tabelle) behandelt werden. Für mich persönlich, obwohl nicht davon direkt betroffen, ist diese Art der "Information" bereits über der Grenze der Ethik. Die Tatsache, daß darüber diskutiert wird, rechtfertigt diese Vorgehensweise nicht. Verzweifelte Betroffene haben es soundso nicht sehr leicht, besonders im Beruf. Da muß man ihnen nicht noch, z.B. bei der Suche nach Informationen über die eigene Krankheit, vor die Nase halten, wie sehr sie die Volkswirtschaft schädigen. Subjektiv empfunden ist darin eine Schuldzuweisung enthalten.--217.149.170.250 22:03, 5. Aug. 2017 (CEST)
aktuelle Bearbeitungen
Die meisten Änderungen habe ich aus unterschiedlichen Gründen revertiert.
- "Methode Wildwuchs": kein etabliertes Verfahren und die Wirksamkeit wird erst untersucht. Damit ist das kein etabliertes Wissen, das in einen enzyklopädischen Artikel gehört. Daher völlig raus.
- Medienberichte gehören in Aktionen zur Information über die Erkrankung, aber nicht in einen enzyklopädischen Artikel. Hier sei zudem auf Wikipedia:Formatvorlage Krankheit verwiesen.
- mangelnde Information und Tabuisierung bei Frauen, Verharmlosung durch Mediziner und Versicherer: völlig unzureichende Belege (s. auch WP:RMLL. Es ist in den Quellen nicht zu erkennen, aus welcher wissenschaftlichen Untersuchung die Behauptungen stammen. Es könnten einfach auch nur Meinungen sein.
- jahrelange Suche nach Schmerzursachen in Einleitung ergänzt, kein einfaches Diagnoseverfahren: bereits im Artikel enthalten
Derartig umfangreiche Änderungen können wir gern hier diskutieren. Aber die Quellenlage sollte schon gut und eindeutig sein.--Hic et nunc disk WP:RM 14:57, 25. Apr. 2012 (CEST)
- Enleitung sollte ergänzt werden: Die geringe Bekanntheit und hohe Verbreitung der Erkrankung unter Frauen[6] (es haben sich zur Aufklärung/Forschungsunterstützung ja in jüngerer Vergangenheit private nationale und supranationale Endometriosegesellschaften[7] gegründet), die Verwechslung mit vermeintlich "normalen" starken Menstruationsbeschwerden sowie die der in der Leitlinie der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften eingeräumte Unterrepräsentation der Erkrankung in der klinischen und basiswissenschaftlichen Forschung können aus meiner Sicht durchaus in eine Einleitung gehören, die ja einen informativen Überblick für die LeserInnen geben soll. Zu wichtigen Aspekten sollte man_frau sich nicht erst durch einen großen Artikel mit seinem ganzen (mitunter abschreckenden) medizinischen Fachvokabular durcharbeiten. Es geht ja hier nicht nur darum, einen blitzsauberen Artikel herzustellen, der irgendwann mal ausdiskutierten und festgelegten Regeln genügt, sondern für eine breite Anzahl von Menschen aufnehmbare Informationen bereitzustellen (für anderes gibt es medizinische Spezialenzyklopädien). Liebe Grüße--Hanna-Emilia (Diskussion) 21:38, 28. Apr. 2012 (CEST)
Wirtschaftliche Folgen
Ist es vielleicht nicht etwas ungünstig "wirtschaftliche Folgen" ganz am Anfang des Artikels zu haben? Nicht vielleicht sogar etwas zynisch? Leute wollen sich hier ja in erster Linie informieren, wenn sie selbst oder Bekannte davon betroffen sind, da ist dieser Abschnitt ansich oder zumindest am Beginn des Artikels völlig unangebracht. (nicht signierter Beitrag von 88.78.197.91 (Diskussion) 21:29, 31. Mai 2014 (CEST))
- Das ist mit auch unangenehm aufgestoßen.--89.14.133.235 10:29, 7. Mai 2015 (CEST)
- Ökonomische Bedeutung vom medizinischen Abschnitt verschoben als Folgekapitel zur Geschichte der Endometriose. MfG, Georg Hügler (Diskussion) 06:42, 6. Aug. 2017 (CEST)
- Die Verschiebung ist leider mitten in der Geschichte gelandet. Ich habe daher mal noch weiter verschoben und die Gliederung angepasst, da die Wirtschaft kein Unterpunkt der Geschichte ist.--Hic et nunc disk WP:RM 08:06, 7. Aug. 2017 (CEST)
Formulierungen in der Tabelle "Mögliche Beschwerden bei Endometriose in abnehmender Häufigkeit"[19][48]
Ich hab den Artikel nur zufällig überflogen, habe fachlich keine Ahnung, um den Artikel zu ändern, sprachlich aber, an der einzigen Stelle, die ich genauer gelesen habe, doch eine Anmerkung: Unter der Tabellenüberschrift "Mögliche Beschwerden" in der Tabellenspalte "Symptome" den Punkt "Kinderlosigkeit" aufzuführen finde ich sprachlich schwierig, bzw. kritisiere ich den Subtext, der damit transportiert wird. Halte eine Formulierung wie "unerfüllter Kinderwunsch" für passender. Denn ohne unerfüllten Kinderwunsch kann Kinderlosigkeit keine Beschwerde sein und es sollte auch nicht unterstellt werden, dass alle Frauen einen Kinderwunsch verspüren oder dass Kinderlosigkeit per se ungesund sei.(nicht signierter Beitrag von 78.53.77.47 (Diskussion) 20:59, 6. Okt. 2017)
- Die Kritik ist berechtigt, der Text wurde angepasst. --Hic et nunc disk WP:RM 09:13, 7. Okt. 2017 (CEST)
Formulierung der Definition
Der folgende Relativsatz ist mir unverständlich: “...Erkrankung von Frauen, bei welcher der Gebärmutterschleimhaut (dem Endometrium) ähnliches Gewebe außerhalb der Gebärmutterhöhle (ektop) vorkommt.“
Reduziert und als Hauptsatz wäre das: “Der Gebärmutterschleimhaut kommt ähnliches Gewebe außerhalb vor.“
Ist hier vielleicht ein örtliches “Zuvorkommen“ gemeint? In dem Fall würde ich es mir dem gebräuchlicheren “Vorausgehen“ ersetzen wollen.
Oder fehlen hier einfach sämtliche Präpositionen, und es sollte heißen: “_In_ der Gebärmutterschleimhaut kommt ähnliches Gewebe _wie_ außerhalb vor.“
So wie sie ist, kann die Definition jedenfalls nicht allgemeinverständlich stehenbleiben. Doubaer (Diskussion) 09:04, 15. Jan. 2022 (CET)
- Ich habe das auch fünfmal lesen müssen, bis ich es kapiert habe. Gemeint ist wohl "Erkrankung, bei der Gewebe, das der Gebärmutterschelimhaut ähnlich ist, außerhalb der Gebärmutterhöhle vorkommt". Alle Sätze mit "welcher" als Relativpronomen sind allerdings von Leuten verfasst, die keine Ahnung von Sprache und Verständlichkeit haben, daher wundert es mich nicht. --Anvilaquarius (Diskussion) 16:40, 20. Okt. 2022 (CEST)