Diskussion:Endstufe
Sind die Infos zum Transformator fehlerhaft?
[Quelltext bearbeiten]Das mit dem Transformator ist wahrscheinlich nicht korrekt!
Außerdem ist ein Klasse C Verstärker nicht für Audioanwendungen geeignet, weil zu große Verzerrungen auftreten, da der Arbeitspunkt ganz weit links (in der Eingangskennlinie) liegt. Klasse B Verstärker (auch Gegentakt wie beschrieben) sind für Audioanwendungen besser geeignet, es kann allerdungs im Übergangsbereich der zwei Transistoren zu einem "Notch" (Mitnahmeverzerrung" kommen. Deswegen werden eigentlich statt reiner Klasse B, nur Klasse AB Verstärker eingesetzt. Hier wurde der Arbeitspunkt etwas nach "oben" verschoben und die Transistoren so "vorgespannt" dass sie beim umschalten sofort anspringen können.
(Der vorstehende Beitrag stammt von 62.224.179.176 – 10:22, 6. Dez. 2003 (MEZ) – und wurde nachträglich signiert.)
Leistungsverstärker für Senderendstufen
[Quelltext bearbeiten]Es sollten auch Leistungsverstärker für Senderendstufen noch behandelt werden.
(Der vorstehende Beitrag stammt von 85.74.26.215 – 07:18, 21. Nov. 2004 (MEZ) – und wurde nachträglich signiert.)
Digitalverstärker?
[Quelltext bearbeiten]Fallen die auch darunter?
Gruss
laza 18:05, 18. Jun 2005 (CEST)
(Der vorstehende Beitrag stammt von Laza – 18:05, 18. Jun. 2005 (MESZ) – und wurde nachträglich vollständig signiert.)
Klasse-E Verstärker
[Quelltext bearbeiten]Auf englischen Seiten habe ich öfter etwas über Klasse E verstärker gelesen und in einer englischen Elektor glaube ich das auch gesehen zu haben, aber im Audiobereich. Gibt es dazu hier auch irgendwo Infos?
Edit: "Viele Leistungsverstärker-ICs können ohne einem solchen Glied gar nicht. " Ich habe keine Ahnung, ob es anderen auch so geht, aber ich würde den Satz etwas anders formulieren
MFG Freak5
(Der vorstehende Beitrag stammt von 84.129.254.76 – 20:55, 22. Jan. 2006 (MEZ) – und wurde nachträglich signiert.)
Verschiebung nach „Audioverstärker“
[Quelltext bearbeiten]Ich halte es für sinnvoll diesen Artikel nach "Audioverstärker" zu verschieben.
Begründung: Leistungsverstärker umfassen ein wesentlich breiteres Gebiet, als lediglich Audioverstärker.
Leppix 00:46, 25. Feb 2006 (CET)
Geht's auch ein bisschen einfacher?
[Quelltext bearbeiten]Kann jemand das Ganze mit den Betriebstypen auch für Laien erklären? Mich interessiert weniger, welcher Transistor was tut. Ich würde gerne erfahren, was es bedeutet, wenn man z.B. einen Klasse-A-Verstärker hat. Ist so einer billig, stromsparend, verzerrungsarm oder leistungsvoll? 80.122.38.210 15:37, 28. Aug 2006 (CEST)
- Oder wie wärs mit Bildern? Ich habe das ganze z.Bsp. mal in einem Amateurfunkbuch schön gesehen, da war in einem Bild die Kennlinie und dann der ungefähre Bereich, der vom jeweiligen Verstärker benutzt wird. Ich selber kann das allerdings nicht ganz so gut, da ich weder die Graphen noch die Ahnung habe. Mgmax 00:08, 10. Sep 2006 (CEST)
- wird erledigt :-) --Herbertweidner 18:38, 27. Mär. 2008 (CET)
- Obiger Kritik schließe ich mich an. Ich wollte einfach nur den Unterschied zwischen einer Vorstufe und einem Endverstärker wissen und keine elektroakustischen Formeln lesen, die ich ohnehin nicht nachvollziehen kann! Vielleicht wäre es hilfreich, wenn hier eintragende Physiker ihren Ausführungen jeweils einen "Laienabsatz" voranstellen. Denn dieser Fachjargon fällt in vielen naturwissenschaftlichen Beiträgen ungut auf. Wer hat sein Physik-Abiturwissen noch parat, wenn er's nicht beruflich braucht? (Silencer)
- (Der vorstehende Beitrag stammt von 62.47.141.166 – 11:44, 27. Dez. 2006 (MEZ) – und wurde nachträglich signiert.)
Verschieben des Artikels
[Quelltext bearbeiten]Die besprochenen Endstufen benannt nach der Lage des Arbeitspunktes der Transistoren betreffen nicht allein die Rubrik "Leistungsverstärker". Es gibt auch A-, B- und AB-Endstufen kleinerer Leistung (unter 1W), welche auch in OVs kleinerer Leistung (nicht Leistungs-OVs wie TDA2030) integriert sind. Deshalb ist eine Verschiebung in den Artikel Verstärker (Technik) IMHO sinnvoll. Leistungsverstärker:
- Ausgangsleistung über 1W
- zum Betrieb von Motoren, Lautsprechern, Sendeantennen usw.
Das sind fast die einzigen Unterschiede zum "normalen" Verstärker. - Appaloosa 19:37, 27. Dez. 2006 (CET)
Thema verfehlt
[Quelltext bearbeiten]Gegentaktschaltungen und Arbeitspunktlagen gehören nach Endstufe weil unabhängig von der abzugebenenen Leistung. Leistungsverstärker werden auf Leistungsanpassung dimensioniert, d.h. die Betriebsspannung wird so niedrig wie möglich für die Max-Leistung gewählt um die Verluste (Wärme der Transistoren) gering zu halten.--Staro1 20:00, 27. Dez. 2006 (CET)
- Ok, ich habe ihn bewegt und passe noch die Einleitung an.
- Was machen wir mit dem Class-D Verstärker? Hier greifen Betriebsweise (Arbeitspunkt) der Endstufe und Steuerschaltung ineinander.
- Das Bild:AB_Poweramp.svg ist jetzt zu umfangreich - Spannungsverstärker und C2/3 könnten entfallen.
- Sollte man noch etwas über Halbbrücke / Vollbrücke schreiben? Drehstrombrücke? Evtl. noch übertragerbasierte Gegentaktendstufen?
- Eine Rail-To-Rail-Endstufe würde auch gut hierherpassen.
- Unterschiede über die Parallelschltung von BJT und MOSFET?
- Viele Grüße, --22:28, 27. Dez. 2006 (CET)
- PS.: Auch wenn ich Staro1 inhaltlich zustimme, würde ich die Überschrift nicht so kategorisch wählen - Tietze/Schenck handelt das Thema im Kapitel Leistungsverstärker (power amplifier) ab. Er definiert Leistungsverstärker als:
- Leistungsverstärker sind Schaltungen, bei denen eine hohe Ausgangsleistung im Vordergrund steht und die Spannungsverstärkung eine untergeordnete Rolle spielt
- an anderer Stelle
- die das Signal soweit verstärken [...], dass es einem Aktor zugeführt werden kann
- kurz darauf gibt er Beispiele Kopfhöhrer, Fernbedienung, [...]Lautsprecheranlage, Rundfunksender
- als Bereich nennt er einige Milliwatt bis zu mehreren Kilowatt.
- Viele Grüße, --Fabian ~ 22:28, 27. Dez. 2006 (CET)
- als Bereich nennt er einige Milliwatt bis zu mehreren Kilowatt.
- Dann wäre fast jeder Verstärker ein Leistungsverstärker und an dieser Stelle schreibt warscheinlich jeder etwas anderes.
- In der Zeitschrift Funkamateur schreibt man inhaltlich "Leistungsversträrker haben eine Ausgangsleistung ab 1W"
- Im Buch Transistor- und Schaltkreistechnik schreibt man: "Die Leistung liegt im Watt-Bereich".
- Ich denke das es hier keine einheitliche Definition gibt. - Appaloosa 16:09, 28. Dez. 2006 (CET)
- Ja, darauf wollte ich hinaus. Aber wie gliedert man nun die Artikel Verstärker, Leistungsverstärker, Endstufe?
- Wir könnten Leistungsverstärker willkürlich definieren.
- Wir könnten diesen Artikel unter Verstärker (Technik), besser ... (Elektrotechnik), subsumieren, da es keine klare Abtrennung gibt.
- Endstufen mit einer Spannungsverstärkung von ≈1 betrachten (Buffer)
- Den ersten Punkt würde ich wegen POV nicht weiterverfolgen. Beim zweiten macht man sicher keinen Fehler, dieser Artikel kann sicher noch eine Erweiterung erfahren.
- Beim letzten Punkt würde nur die Kollektorschaltung passen - die Emitterschaltung, für die auch der Klassifikation der Betriebsart (A, AB, B) wichtig wäre, würde herausfallen. Und wohin kämen die Klasse D-Verstärker? Sie haben aufgrund des puren Schaltens eine inhärente Spannungsverstärkung
- Viele Grüße, --Fabian ~ 17:50, 28. Dez. 2006 (CET)
- Ja, darauf wollte ich hinaus. Aber wie gliedert man nun die Artikel Verstärker, Leistungsverstärker, Endstufe?
- Ich stimme dir voll zu. Den Artikel nach Verstärker (Elektrotechnik) zu verschieben finde ich voll in Ordnung.
- Den D-Verstärker würde ich auch mit in den Artikel nehmen.
- Dann den Artikel entsprechend untergliedern...
- Nun ist die Frage:
- Mit oder ohne Transistorkennlinie + AP für die Betriebsarten (habe ich nicht mehr :( )? Mit oder ohne Schaltungs-/Funktionsanalyse?
- Die Grundlagen Verstärkervierpol mit MK, GK grafisch dargestellt? Fehlt im jetzigen Artikel Verstärker (Technik).
- IMHO: Wenn man die Betriebsarten beschreibt, dann einmal für "Normalsterbliche" und dann nochmals untergliedert die Schaltungs-/Funktionsanalyse.
- - Appaloosa 00:12, 29. Dez. 2006 (CET)
- Ich würde für den AP plädieren. Den AP kann man zwar auch bei der Transistorgrundschaltung unterbringen, aber er ist auch bei der Gegentaktendstufe wichtig. Bei MK und GK bin ich mir nicht sicher, da bietet sich auch Regelungstechnik an.
- VG, --Fabian ~ 01:28, 26. Feb. 2007 (CET)
Umgangssprachlich werden Leistungsverstärker auch als Endstufe bezeichnet, weil...
[Quelltext bearbeiten]Eigentlich ist es nicht die feine englische Art, einen Artikel so zu beginnen. Wenn eine Endstufe AUSSCHLIEßLICH Leistungsverstärker meint, wieso wird der Artikel nicht umbenannt und Endstufe dahingelinkt?
(Der vorstehende Beitrag stammt von 84.133.193.168 – 23:34, 24. Okt. 2007 (MESZ) – und wurde nachträglich signiert.)
Klasse B mehr Klirr?
[Quelltext bearbeiten]Natürlich hat die Endstufe in Klasse B Gegentakt einen üblen Klirr. Aber niemand lässt eine Endstufe alleine arbeiten. Seit etwa 1930 weiss man, dass ein Regelkreis mit Gegenkopplung über alles die Verzerrungen extrem reduzieren kann. Eine Endstufe in Klasse B kann also mit einer geeigneten Regelung hinreichend klirrarm arbeiten. In der Audiopraxis ergeben sich dabei so geringe Klirrwerte, dass die erhöhte Verlustleistung von AB und gar A als besonders nachteilig anzusehen sind. Das residuale Klirren jeglicher Lautsprecher ist sowieso um Größenordnungen schlimmer, insofern ergibt sich am Messmikrophon kein Unterschied mehr. Selbst am obersten Freuqnezbereich, wo die Regelung nicht mehr gut arbeitet ist zu beachten, dass jeder Lautsprecher nur in einzelnen Frequenzen ohmsch ist, ansonsten meist induktiv). Der Strom durch den Lautsprecher kann also nicht beliebig schnell variieren, die Selbstinduktion führt die B-Gegentakt-Endstufe schnell über den Bereich, wo in einer statischen Betrachtung wenig geht. Die Betrachtung der Endstufe für Audio allein mit dem Atribut "klirrt" ist also irreführend. Ausserdem sind die meisten B-Stufen eisenlos. --Herbert Eppler 15:55, 3. Jan. 2008 (CET)
- Klirr und Klirr sind eben Feine Unterschiede. Die Übernahmeverzerrungen sind gerade bei kleinen Pegeln hässlich und die nl. weichen Verzerrungen der Lautsprecher beginnen erst bei großen Amplituden. Erstere kann man bei B eben nicht mit einem feedback bekämpfen, deswegen macht man ja AB.--Ulf 20:18, 15. Dez. 2019 (CET)
Röhrenquark und Gegenkopplungmythos
[Quelltext bearbeiten]Au Mann, dass sich dieser Unsinn immer weiter perpetuiert! Eine Röhre selbst mit Kathodenwiderstand ist schrecklich nichtlinear, auch in Klasse A. Die Kennlinie ist eben nicht schnurgerade. Eine SET Endstufe klirrt also! Als Effektgerät durchaus interessant, aber nicht für Widergabe. Darum hat man schnell Über-alles -Gegenkoppplung auch bei Röhren eingeführt. Quad-Ultralinear, z. B. Um 1960 war das Prinzip der Über-Alles-Gegenkopplung von Transistorverstärkern (gab es auch bei Röhren) sehr problematisch, weil die Transitfrequenz der Vorstufen und Leistungstransistoren erbärmlich war. Es hat damals nur für tiefe und mittlere Frequenzen hinreichend funktioniert. Außerdem konnte man den Regelkreis durch geeignete "Testsignale" aus dem Tritt bringen, sei es nun durch Konstruktionsfehler oder durch besagte Bauelementeprobleme. Ob ein Plattenspieler solche Signale hervorbringen konnte, ist eine andere Frage. Z. T. waren die Ergebnisse wirklich schlimm. Aber das ist mehr als 40 Jahre her! Seit 1980 ist das deutlich besser. Schaut Euch mal die Erzeugnisse von Onsemi an (früher Motorola). Vortreiber haben ein ft von 30 Mhz, ziemlich lahme Leistungstransistoren wie MJ15022 immerhin 4 MHz. Solange der Eingangsdifferenzverstärker linear arbeitet (in Klasse A) und auch die Spannungsverstärkerstufe, kann bei den heute möglichen Bandbreiten von bis zu 200 kHz und mehr auch eine B-Typ Gegentaktendstufe glänzen. Vorausgesetzt, es liegt kein Kostruktionsfehler vor. Gegenkopplung mit hoher Schleifenverstärkung funktioniert, was einst nur integriert mti geringer Leistung funktionierte (NE5534 ist heute immer noch gut) geht jetzt auch mit kW. Das ist Stand der Technik. Der Stand der betreffenden Abschnitte im Artikel ist der von vor 40 Jahren! --Herbert Eppler 16:17, 3. Jan. 2008 (CET)
- Nicht motzen und meckern - besser machen!--Herbertweidner 16:38, 29. Mär. 2008 (CET)
- Und dann am besten richtig, und nicht solch Müll wie in oben niedergeschriebener Kritik. Natürlich sind Röhren nicht ideal linear, aber verglichen mit einem Transistor wohl als ausreichend linear anzusehen und das auch ohne Gegenkopplung! Desweiteren ist es selbstverständlich, dass ein Röhrenverstärker klirrt. Als Musikfreund sollte ihnen eigentlich bewusst sein, dass ein gewisser Anteil an Oberwellen durchaus gewollt ist und aus diesem Grund Röhren bevorzugt eingesetzt werden ( auch in modernen HighEnd Verstärkern wird vermehrt auf Röhren zurückgegriffen ). Wöllte man einen Klirrfaktor ->0 würde man natürlich Transistoren verwenden - führt aber in den seltensten Fällen zu einem für den Menschen harmonischen Klang. Zum Selbstversuch empfehle ich Ihnen eine historische Schallplatte mit 72rpm auf einem Transistor- und einem Röhrenverstärker abzuspielen. Selbst der Leihe sollte feststellen können das sich der Klang deutlich unterscheidet. --91.39.61.220 18:51, 10. Okt. 2012 (CEST)
Klasse A
[Quelltext bearbeiten]Theoretisch 50% Wirkungsgrad ist falsch, auch wenn es in allen Büchern immer wieder drin steht. Bei Vollaussteuerung ist der Output-Effektivwert gleich der Gleichspannungverlustleistung im Arbeitspunkt, die Gesamtleistung aber ca.122% der Gleichspannungverlustleistung im Arbeitspunkt, gibt also ein Max von ca. 41%. Man rechne nach. ( Xeff = SQRT(X1^2+X2^2) ) --213.162.66.140 08:26, 4. Jun. 2009 (CEST)
Erklärungen fehlen.
[Quelltext bearbeiten]Der Artikel gibt lang und ausführlich für die verschiedenen Betriebsarten die Vor- und Nachteile an. Es fehlt jedoch jeder Hinweis darauf, was die jeweilige Betriebsart ausmacht. Wer schließt diese klaffende Lücke?---<(kmk)>- 20:55, 18. Sep. 2009 (CEST)
Schaltquark und Digitalmythos
[Quelltext bearbeiten]Klasse D Verstärker sind, wie richtig erwähnt, Schaltverstärker die per PWM das zu verstärkende Eingangssignal nachbilden und die Schaltfrequenz im nachhinein rausgefiltern. Nicht richtig ist, dass es Digitalverstärker sind. Was daran ist bitte digital? Die PWM kann jeden Wert zwischen 0 und 100% annehmen und ist damit zwar zeitdiskret aber wertekontinuierlich! Ein digitales Signal ist neben seiner zeitlichen Diskretheit auch durch seine Wertediskretheit definiert. Streicht bitte dieses schwachsinnige "Digitalverstärker" aus euren Köpfen.
(nicht signierter Beitrag von 217.91.149.124 (Diskussion|Beiträge) 13:27, 25. Mär. 2010 (CET))
Einleitung
[Quelltext bearbeiten]Diese Bearbeitung kann ich überhaupt nicht unterstützen. Denn erstens gibt es auch transistorlose Röhrenendstufen, deshalb ist diese Definition schlicht falsch. Zweitens gibt es noch sehr viel mehr Transistorverstärker, die keine Endstufen sind, deshalb ist die jetzt vorliegende Definition in etwa so sinnlos wie „Eine Schwarzwälder Kirschtorte ist etwas, das Menschen dick macht“. Das ist keine Definition (=Abgrenzung zu anderen Begriffen), sondern nur die Nennung einer Eigenschaft. Aber wesentlich für eine Endstufe ist doch, daß sie das letzte verstärkende Glied einer Signalübertragungskette darstellt. Das sollte auf jeden Fall in der Definition vorkommen, sonst ist sie keine. --Kreuzschnabel (Diskussion) 13:12, 2. Mär. 2014 (CET)
- Habe nix gegen Änderungen, aber vorher war es mind. genauso schlecht, weil da gesagt wurde, dass eine Endstufe ein Teil eines Leistungsverstärkers ist, aber Leistungsverstärker ist ein Redirect auf Endstufe...--Svebert (Diskussion) 17:01, 2. Mär. 2014 (CET)
Klasse D
[Quelltext bearbeiten]Soweit ich bisher gehört, gelesen und selbst gesehen habe, arbeiten Klasse D Verstärker nicht mit gewöhnlichen Transistoren, sondern mit MOSFET's, da sie durch die kleineren Innenwiderstände weniger Verluste mit sich bringen. (nicht signierter Beitrag von 94.219.4.77 (Diskussion) 19:17, 21. Apr. 2014 (CEST))
- Wenn ich es richtig verstanden habe sind MOSFETs Transistoren (metal-oxide-semiconductor field-effect transistor). Siehe z. B. 'https://de.wikipedia.org/wiki/Metall-Oxid-Halbleiter-Feldeffekttransistor'. Oder meinten Sie mit 'gewöhnlich' 'einfache Transistoren'? --Magnus Sklodovska (Diskussion) 07:18, 19. Mai 2023 (CEST)
Qualitätssicherung: Artikel amateurfunklastig
[Quelltext bearbeiten]Ich habe heute den Baustein +QS eingefügt. Einiges hierzu steht schon im Baustein selbst. Zwar bin ich selbst Funkamateur und freue mich über die Ausführungen von Benutzer:Herbertweidner, aber die gewaltige Änderung vom 23. April 2013 mit +1.348 Bytes und die anschließende Löschung am 24. April 2013 von -4.114 Bytes lässt sich nur schwer verkraften. Wichtige Teile, insbesondere was die NF anbelangt, fehlen nun ganz einfach.
Helft bitte mit, alles wieder ins rechte Gleichgewicht zu bringen! Und - wohlgemerkt: es gibt ja noch mehr als nur HF und NF!
In der Anmerkung von Benutzer:Herbertweidner vom 24. April 2013 steht: "(überarbeitet, -zu Spezielles)", es ist aber meiner Meinung nach so, dass zu Spezielles aus der NF herausgenommen und nun durch zu Spezielles aus der HF ersetzt wurde... Es ist mir bekannt, dass Funkamateure, wenn sie "Endstufe" sagen oder hören, stets an die Senderendstufe denken. --BrunoBoehmler (Diskussion) 02:33, 1. Jan. 2015 (CET)
Class D erklärung
[Quelltext bearbeiten]"Damit der Schaltungsaufwand für die anschließende Tiefpassfilterung gering gehalten werden kann..." dafür gibts bestimmt keine Quelle.--Zwölfvolt (Diskussion) 11:45, 2. Jul. 2016 (CEST)
- Danke für den Hinweis. Vielleicht kannst Du ja mal eruieren, wie und wann der Abschnitt in den Artikel kam. Sollte tatsächlich keine Quelle gefunden werden, so lösche ihn bitte heraus. Sei mutig! --BrunoBoehmler (Diskussion) 04:31, 16. Aug. 2016 (CEST)
- Ich hatte vergessen zu erwähnen, daß ich mir erlaubte, diesen Deinen Diskussionsbeitrag hier ans Ende der Diskussionsseite zu verschieben. So paßt die gesamte zeitliche Reihenfolge wieder. Du dachtest wahrscheinlich, daß Dein Hinweis schneller gefunden bzw. vorrangig behandelt würde, wenn Du ihn nach vorne (also ganz nach oben) stellst: Das Gegenteil ist der Fall. Auf den Diskussionsseiten stehen die neuesten Eingaben immer ganz hinten (also unten), weil man ja auch von oben nach unten liest. Nur zufällig hatte ich Deinen Beitrag entdeckt... Gruß --BrunoBoehmler (Diskussion) 04:48, 16. Aug. 2016 (CEST)
Der Abschnitt ist m.E ganz deplaziert, weil es ja um ENDstufen geht. Die Einteilung ist weiters sozusagen TF, weil m.E. ganz willkürlich erfunden. Zum Beispiel bezeichnet kein Mensch die Schaltstufen von Schaltnetzteilen als Endstufe, wie behauptet.--Ulf 20:12, 15. Dez. 2019 (CET)
Hysterese
[Quelltext bearbeiten]ist etwas übertrieben, da keine Endstufe einen Trafo so derart aussteuert, dass die relevant wird.Hardwareonkel (Diskussion) 03:54, 9. Sep. 2020 (CEST)
Falsche beschreibung der Klassen H und G
[Quelltext bearbeiten]Hallo zusammen.
In diesem Artikel sind die Authoren, die den Abschnitt um die Klassen G und H geschriebn haben, einem weit verbreiteten Irrtum aufgesessen, und haben zudem noch die Klasse H und G vertauscht - auch das ist häufiger zu sehen[4].
Es gibt für diese Klassen leider meines wissens keine offizielle oder eindeutige definition. Aber es gibt in einschlägigier Literatur klare und weitgehend einheitliche Definitionen. Manche nahmhafte Hersteller haben sie jedoch etwas anders verwendet[3][4].
Was hier als Klasse H beschrieben wird, ist in nahezu jeder dazu zu findenen Literatur als Klasse G beschrieben.
Was hier als Klasse G beschrieben wird, wird im Sprachgebrauch mancher Hersteller als Klasse H bezeichnet[3], ist aber selten zutreffend.
Zur Erläuterung:
Streng genommen, und so auch vielfältig in der Literatur definiert [1][2], sowie in vielen Datenblättern von Hertellern so klassifiziert bezeichnet man als Klasse-H-Endstufe, eine Verstärkerendstufe der Klassen A, AB, oder B, die (in Brückenschaltung) an EINER variablen externe Spannungsquelle angeschlossen sind. Meist handelt es sich dabei um "geboostete" Spannungen, die über einen Bootstrap-Kondensator am Ausgang der Endstufe erzeugt werden.
Die beiden hier in diesem Artikel vorgestellten Klassen H und G sind daher eigentlich beide Klasse G, wobei man bei der geschalteten Variante, eben von "switched class-G" oder eben "Geschaltete Klasse-G" redet[5]. Man findet von Zeit zu Zeit bei manchen Herstellen die geschaltete Variante als Klasse H bezeichnet, worüber man noch streiten kann, sonfern der Schaltungsaufbau die Umschaltung weniger in der Verstärkerschaltung integriert, als vielmehr von außen anbaut, also die Verstärkerschaltung selbst und losgelöst eben einen einfachen Class A, AB, oder B Aufbau hat, und auch eigenständig so funktionieren würde.
Klasse H unterscheidet sich also nicht darin von Klasse G, ob auf das 2. Spannungslevel hart geschaltet, oder kontinuierlich die Spannung angehoben wird, sondern darin, ob die Verstärkerschaltung selbst sich aus unterschiedlichen Spannungsquellen bedient, oder ob die Spannungsquelle extern verändert, oder durch boosten (bootstrap-Methode etc.) kurzzeitig erhöht wird [1][2][5].
Es gibt aber auch so manche Ansicht, die Klasse H sogar noch enger, speziell nur auf die Anwendung mit Boost-Funktion beschränkt. So hat z.B. hat der Hersteller Yamaha eine Zeit lang sehr Leistungsstarke PA-Endstufen mit Schaltnetzteilen gebaut, die eine Class-AB Endstufe mit eben genau der benötigten Spannnug versorgt haben, in dem der Spannnungssollwert und somit die PWM an den Signalverlauf angepasst wurde (kontinuierlich, also kein Umschalten). Yamaha bezeichnete die Verstärker dennoch als "Class-G", und nicht als Class-H obwohl die Endstufe selbst eine "gewöhnliche" Class-AB war, und nur die Spannungsversorgung extern angepasst wurde. Leider finde ich dafür gerade keine Unterlagen mehr um ein Beispiel angeben zu können.
Auch dass man solche Verstärker daran erkennt, das Leistungstransistoren in Reihe geschaltet sind, ist nicht immer richtig. Zwar ist das in den allermeisten Designs so, und ich habe bisher auch nur solche in den Fingern gehabt, aber, es gibt auch Schaltungen, bei denen die beiden Strompfade paralell zum Ausgang geführt werden, und bei überschreiten der niedrigeren Spannungsversorgung, der Strom auf andere Transistoren übergeht[1]. Diese Typen nennt man daher dann auch "commutating class-g".
Quellverweise:
[1] Douglas Self - Audio Power Amplifier Design Handbook, 3. Auflage von 2002, Newnes-Verlag, ISBN 0750656360 (Seite 36-38)
[2] Buitendijk P., A 40W Integrated Car Radio Audio Amplifier, 1991, IEEE Inernational Conference on Consumer Electronics (Seite 174) - https://ieeexplore.ieee.org/document/733146/citations#citations
[3] Die Bedienungsanleitung der QSC-PLX Serie, https://www.qsc.com/resource-files/productresources/amp/discontinued/plx/q_amp_plx_series_usermanual.pdf, ab dem Modell 2402 aufwärts: geschaltete Klasse G, aber mit Mosfets "extern" umgeschaltet - auf Seite 29 werden diese Modelle vom Hersteller als Klasse "H" eingestuft.
[4] Die Bedienungsanleitung der Crest-Audio CA-Serie, https://medias.audiofanzine.com/files/crest-audio-ca-series-owners-manual-477815.pdf, ab dem Modell CA6 aufwärts sind dies Klasse G-Verstärker mit 2 Spannungsversorgungspaaren (RK-Trafo + Gleichrichter), kontinuierlicher Anhebung der Spannung mittels ineinander verschachtelen Klasse AB und Klasse C Genegentaktverstärker mit Bipolartransistoren. Trotzdem wird das vom Hersteller in dieser Anleitung im Anhang A (fälschlicherweise) als Klasse H bezeichnet, was dem momentanen Stand dieses Artikels entspricht.
[5] https://sound-au.com/articles/class-g.htm
--84.138.172.140 22:26, 5. Jan. 2022 (CET)
Vorschlag für eine neue Strukturierung der Subsection 'Betriebsarten' (Audioendstufe)
[Quelltext bearbeiten]Beim Durchlesen der verschiedene Betriebsarten konnte ich den roten Faden nicht ganz halten. Mein Vorschlag wäre es den Unterabschnitt 'Betriebsarten' in die Unterpunkte
- A-Betrieb
- B-Betrieb
- AB-Betrieb
- D-Verstärker
- ...weitere
zu unterteilen. Auch die Verknüpfungen mit den Gegentaktendstufen (push-pull-Schaltungen) fand ich fehlerhaft bzw. ablenkend.
So die Ahnung von dem Thema habe ich auch nicht. Das ist schon eine Wissenschaft für sich seit mehreren Jahrzehnten.
Was meinen Sie dazu?
(nicht signierter Beitrag von Magnus Sklodovska (Diskussion | Beiträge) 06:58, 19. Mai 2023 (CEST))