Diskussion:Erdbeertorte

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Wagner67 in Abschnitt Belege & Bezeichnungen
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Kritikpunkte

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Da man ja nicht subjektiv nach einer Löschung rufen soll, einfach mal paar Gegenargumente:

  • weltweite Verbreitung: Früchte werden wohl bis auf die Tropen und Polarregionen allgemein angebaut. Aber ist deshalb Erdbeerkuchen der hier beschriebenen Zubereitung üblich? Quellen, besonders für Indien oder China wären toll.
  • Was ist mit Wiener Boden? Tatsächlich sehr selten verwendet? Oder die beliebten amerikanischen Böden ohne Backen?
  • Warum eine dünne Schicht Butterkrem oder Pudding, und nicht eine dicke? Ich liebe die fingerdick, und mein Bäcker macht den auch genau so. Standard?
  • Wieso verwendet man für diesen Kuchen erwärmten Tortenguss, und nicht frischen? Mal davon abgesehen, das dies unüblich ist, welchen Sinn soll es haben?
  • Halbe Früchte? Warum? Es gelten doch allgemein kleine, reife Früchte als besonders edel. Und übergroße müssen geviertelt, gedrittelt oder noch mehr zerteilt werden.
  • Sommer... Mal davon abgesehen, das Erdbeeren mittlerweile ganzjährig im Angebot sind, ist die Reifephase von Anfang Mai bis Anfang August abgesteckt. Ist das da nicht nur eine weitere Phrase ohne Beleg?
  • Warum ist Erdbeersahnekuchen keine der oben erwähnten regionalen Varianten? Wer legt das fest? Genauso was disqualifiziert eine Erdbeerrolle, Erdbeerkuchen zu sein. Übelste Theoriefindung, oder unbelegte Deutschlandlastigkeit.
  • Und das Erdbeerkuchen mit Gemüsesuppe ein typisch pfälzer Regionalgericht ist, würde ich auch gern belegt haben. Kartoffelsuppe mit Pflaumenkuchen ist schon eigenartig, diese Kombination umso mehr.

usw...-OS- 01:55, 12. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Keine Diskussion erwünscht? Dann halt die harte Tour, solche weitgehenden Aussagen und Feststellungen sollten eine Basis in der Fachliteratur haben. Weblinks zu Rezeptsammlungen sind nette Ergänzungen, können aber keine Quellen ersetzen.-OS- 09:38, 12. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Kleiner zweifelloser Stub dazu ist wahrscheinlich schon besser. ;-) Aber müssen dann gleich drei Bilder rein? Sieht bei so wenig Text aus, wie eine Bilderbuchseite ... --Socrates75 Frage/Antwort 16:05, 12. Jul. 2007 (CEST)Beantworten


Hallo Socrates! Manche Lemma werden durch Bilder besser erklärt als durch Worte. Deswegen gibt es auch Bilderlexika. Und Wikipedia ist schließlich eine multimediale Enzyklopädie. In einer Stadt mit 20% Zuwanderern, von denen viele nicht Deutsch sprechen, sondern diese Sprache erst lernen müssen, ist es nach meiner Erfahrung eine gute Sache, wenn ein Schulkind oder dessen Mama einen unbekanten Begriff in der Wikipedia nachschlagen können, auch wenn diese Begriffe Muttersprachlern durchweg vertraut sind. Und es ist auch gut Varianten zu zeigen und hier ein angeschnittenes Stück Kuchen, das den Aufbau zeigt.

Hallo OS! Meine Beiträge zum Artikel beruhen auf eigener Erfahrung als Kunde in Cafes und Konditoreien sowie auf Gesprächen. Ich versichere Dir, dass meine Mutter und meine Großmütter nicht nur Zwetschgenkuchen und Dampfnudeln zu Kartoffel oder Gemüsesuppe als Mittagessen serviert haben, sondern auch Erbeerkuchen, genauer gesagt einfachen Erdbeerbiscuitkuchen. Meine Mutter hat Backen von Ihren Onkel, einem Konditormeister gelernt, so dass ich immer wieder leckeren Kuchen nach Konditorrezepten genießen kann. Die Kuchen der beiden unteren Bilder wurden aber nicht von Ihr, sondern von einem pensionierten Konditormeister und Cafebesitzer für zwei Famlienfeste gebacken.

Von daher habe ich aus diesen Beobachtungen und Gesprächen folgenden Inhalt mitdestilliert:

Ein Erdbeerkuchen ist ein Kuchen, dessen Belag hauptsächlich aus Erdbeeren besteht.

Für die Zubereitung eines Erdbeerkuchens kann ein Biskuitteig, ein Mürbeteig oder andere Teigböden verwendet werden. Der Kuchen mit einem Biskuitboden ist die häufigste Variante, Mürbeteig weniger häufig und andere Teigböden sehr selten.

Vor allem Konditoreien bereiten den Erdbeerkuchen mit einer Mürbeteiggrundschicht und einem Biskuitboden zu. Konditoren bestreichen den Boden oft mit einer dünnen Schicht Buttercreme oder Pudding. Das bremst das Durchweichen des Bodens aufgrund des Saftes der Erdbeeren und soll denn Geschmack verfeinern.

Die Schicht Erdbeeren besteht in der Regel aus halbierten Früchten. Der Kuchen wird anschließend mit erwärmtem Tortenguss bedeckt.

Erdbeerkuchen haben vor allem im Sommer Saison. Das liegt unter anderem an der Saison der Früchte. Evtl. auch deshalb, weil viele den Kuchen dann subjektiv als frischer und leichter als etwa Buttercremekuchen empfinden.

Der Kuchen wird oft mit Schlagsahne zum Kaffee serviert.

In der Pfalz wird er auch wie Zwetschgenkuchen zu Gemüsesuppen als Sommergericht gegessen. Siehe auch: Pfälzer Küche

Andere Zubereitungen von Erdbeeren in Kuchen

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Eine weitere häufige Zubereitung von Erdbeeren in Kuchen sind Schichten von Erdbeerstückchen oder Erdbeerhälften mit Sahne zwischen Biscuitböden. Die Bezeichung ist dann Erdbeersahnekuchen oder Erdbeerrolle, nicht Erdbeerkuchen.

Dieser Text gibt zugegebenermaßen die Verhältnisse in Süddeutschland wieder.

1. Mag sein, dass anderswo z.B. auch ein Erdbeersahnekuchen als Erdbeerkuchen bezeichnet wird und der (einfache) Erdbeerkuchen (Biscuitboden plus halbierte oder ganze kleine Erdbeeren plus Tortenguss) als Erbeerbiscuit. Erdbeersahnekuchen ist in unserer Gegend keine regionale Variante von Erdbeerkuchen, sondern man bezeichnet nach meiner Beobachtung den einfachen Erdbeerkuchen als Erdbeerkuchen, den mit Schichten aus Sahne und Erdbeeren als Erdbeersahnekuchen.

2. Mag sein, dass in anderen Regionen oder von einzelnen Konditoren auch Erdbeerkuchen mit einer dicken Schicht Pudding oder Buttercreme verkauft wird.

3. Mag sein, dass in anderen Regionen mehr Kuchen mit Mürbeteig als mit Biscuitboden verkauft werden oder gar ein ganz anderer Teig überwiegt.

4. Konditorreien kaufen in der Regel nur große Früchte und halbieren diese. Meine Mamma und meine Partnerin nehmen alle aus dem Garten und belegen je nach Größe mit ganzen, halbierten oder gedrittelten Früchten.

5. Erwärmter Tortenguss meint nicht aufgewärmt, sondern bei der frischen Herstellung warm gemacht.

Ich denke, dass auch Alltagserfahrung und Gespräche mit Vertretern eines Handwerkes oder einer Kunst eine Grundlage für einen Wikipediaartikel sein können. Nicht immer gibt es Literatur.

Gut ist dann aber, wenn weitere Wikipedianer diese Beiträge durch kontrollierte Nachfragen bei anderen Vertretern des Faches überprüfen. Ich würde mich sehr freuen, wenn Du ein Gespräch mit Deinem Bäcker führen würdest und dann die Angaben verwerfen, verbessern oder regional ergänzen würdest. Das reicht von den üblichen Bezeichungen bis zu den Grundvarianten der Herstellung.

Mit freundlichen Grüßen Claus Ableiter 15:08, 14. Jul. 2007 (CEST)Beantworten


Danke, wirklich ausführliche Antwort, drum gebe ich mir mal die Mühe, um auch die Details zu beantworten.

  • Niemand kommt auf die Idee, aus seiner Erfahrung als Patient im Wartezimmer medizinische Artikel zu schreiben, ebensowenig werden Bahnreisende etwas über Bahnhöfe schreiben, welche sie durchfahren. Darum ist Esser und Kunde keine wirkliche Basis um Lemmas zu Speisen zu verfassen. Ich bin gelernter Koch, und trau mich trotzdem hier nur was zu posten und zu verändern, wenn ich ein gutes Kochbuch, Küchenlexikon oder fundierten Link dafür habe. Diesen Grundsatz sollte man bei einer Enzyklopädie immer befolgen.
  • Hier soll allgemeines Wissen zusammengetragen werden, nicht lokale Besonderheiten. Also Dein Konditormeister in allen Ehren, aber er hat da keinen Standard, sondern nur leckeren Kuchen gezaubert.
  • zu 1)Es gibt keine Besonderheiten bei Erdbeerkuchen. Denke Dir den Aufbau mit Kirschkuchen, und Du wirst merken, daß der systematische Ansatz nicht stimmt, Biskuit mit Erdbeeren als Standard zu beschreiben. Beobachtungen sind als Sekundärquelle sicher akzeptabel, aber können keine Standardquellen ersetzen. Selbst Dr.Oetkers Backbuch wird hier nicht zitiert...
  • zu 2)Eben, dünn wie dick ist meist abhängig vom Konditor, nicht von Region oder Standard. Bei der hier beschriebenen Variante gehört eine Schicht von a oder b rein, mehr nicht.
  • zu 3)Wenn man eine Häufigkeit angibt, sollte die belegbar sein. Ansonsten sollte einfach eine Aneinanderreihung von Teigarten erfolgen.
  • zu 4)Die meisten Konditoreien bekommen Erdbeeren palettenweise geliefert. Das sind weder große noch kleine, sondern einfach reife Früchte diverser Sorten. Anfang Mai andere als Ende Juli, Hauptsache für den Konditor frisch. Sie werden dann einfach auf verzehrfertige Größe zurechtgeschnitten.
  • zu 5) Du meinst ganz einfach warmer Tortenguss. Allgemein wird dafür Pulver/Gelantine mit heißem Wasser verrührt. Erwärmen bedeutet, das der komplette Guss erhitzt wird. Gibt sicher mittlerweile Fertigprodukte, aber auf die einzugehen ist zu speziell, und widerspricht auch bei vielen Konditoren der Berufsehre und der Preiskalkulation.

In diesem Fall gibt es wunderbare Literatur. Von Küchenlexika, über Lehrbücher für Bäcker und Konditoren, über Haushaltshelfer von Scheibler bis Davidis bis zu Standardwerken, wie dem oben erwähnten Dr.Oetker. Also bitte keine Ausreden, wenn Du sowas nicht hattest, solltest die Kritik wenigsten als Grund nehmen, nachzuschlagen. Ich halte diesen Artikel im jetzigen Ansatz für überflüssig. Und einen, in welchem die verschiedenen Typen von Kuchen und Torten beschrieben werden für grenzwertig. Es gibt wichtigere Lücken in diesem Bereich. Darum einfach abhaken.-OS- 20:25, 14. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

PS - das verlinkte Lemma Pfälzer Küche ist auch nur schlecht mit Quellen belegt. Aber selbst in dieser Quelle finde ich keinen Hinweis, das Erdbeerkuchen mit Gemüsesuppe eine typische Pfälzer Spezialität sind. Familiengerichte gibts viele, welche komisch klingen (Rote Grütze mit Bratkartoffeln), aber um bei WP angeführt zu werden, sollten wie immer Quellen genannt werden können. Egal ob Printmedien oder Links.-OS- 20:28, 14. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Erdbeerkuchentorte

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Kann mir bitte jemand erklären, weshalb ein Artikel unter dem lemma „Erdbeerkuchen“ mit dem Satz „Die Erdbeertorte ist eine der klassischen Obsttorten...“ beginnt? Danke -- Ajnem 17:50, 3. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Abend Ainem. In der Tat werden die Begriffe häufig vermischt. In Deutschland versteht man und Torte oft eine mehrschichtige Sahne- oder Buttercremetorte. Mit Kuchen wird gewöhnlich ein gebackener Kuchen verbunden. So ist Pflaumekuchen gebräuchlich, aber nicht Pflaumentorte. Erdbeertorte und Erdbeerkuchen sind aber gebräuchlich. Eine generelle Regelung kann bei den Begriffen nicht nachvollziehen. Ich neige aber dazu, zu Produkten, bei denen Boden und Belag in einem gebacken werden, als Kuchen zu bezeichnen. Gruß -- Sinix 19:30, 3. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Wenn ich die Versionsgeschichte anschau, halte ich dies für puren IP-Vandalismus ohne sachliche Grundlage [1]. Leider bislang unbemerkt geblieben. Und Sinix, eine der Haupteigenschaften der Erdbeertorte ist doch wohl auch die runde, abgeschlossene Form. Quadratische Zubereitungsweisen bezeichnet man trotz gleichen Bodens und Belag dagegen als Erdbeerkuchen. Also alles ziemlich beliebig. Der LA war ja nicht so völlig unberechtigt 2007.Oliver S.Y. 20:15, 3. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Abend Oliver! Ich kenne Kuchen und Torte. Bei Sahnetorten wird dann Erdbeersahnetorte verwendet. Mit den quadratischen Torten muß ich zustimmen. Ist mir nie aufgefallen, kenne sie aber eher unter Schnittchen.
Ich habe hier folgenden Definitionen: Torte, feine Backware unterschiedlicher, meist runder Form, für die ein schichtweiser Aufbau und Beläge, Garnituren und Dekors verschiedener Arten, sowie Füllungen mit Früchten, Krems, Sahne u. a. typisch sind.
und: Obsttorte, runde Torte aus Mürbe- oder Bisquitböden mit Belägen von Frisch-, Dunst- oder Tiefkühlobst und Geleeguß.
Demnach ist Torte richtig. Oder sind da in anderen Regionen andere Begriffe üblich? Gruß -- Sinix 20:37, 3. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Ja, kann ich zustimmen, und zumindest für den Berliner Raum keine Abweichungen erkennen. Wenn es also lediglich eine mißverständliche Formulierung ist, probiere ich mal dies zu ändern.Oliver S.Y. 21:12, 3. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Abend! Ich neige zur Torte. Es wird Obstkuchen beschrieben, wobei es aber die Torte ist. Kuchen nach meiner Ansicht in beiden Fällen umgangssprachlich verwendet. Ist es sinnvoll das Lemma auf Torte zu legen und Kuchen nur zu erwähnen? Gruß -- Sinix 21:26, 3. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
PS. Nach meiner Auffassung war die Definition in Ordnung. Gruß -- Sinix 21:27, 3. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Also im Sommer bekommt man in Berlin in fast jeder Bäckerei Erdbeerkuchen, mal im Halbblech zu 20 Stück, mal auf einem großen Blech zu ca. 40 Stück hergestellt. Klassische Erdbeertorten sieht man im Handel eher selten, ist was für den privaten Rahmen, wobei ich mich schon frage, ob ein Fertigboden mit Früchten und Tortenguß wirklich eine "klassische" Torte ist. Für mich gehört da mindestens noch eine Creme/Puddingschicht rein, um es Torte zu nennen. Will da eigentlich nicht abwägen, jedoch ist meiner Meinung nach jede Torte auch ein Kuchen, aber nicht umgekehrt.Oliver S.Y. 21:30, 3. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
In der Tat hat sich in den letzten zwanzig Jahren der Markt erheblich verändert. Heute findet man die runde Torte nur in Konditoreien und in Bäckereien, mit geringem Durchsatz. Die quadratischen Varianten kamen auf, als die Bäckereien Filialen aufmachten. Große Bleche sind leichter zu handhaben und erlauben einen größeren Durchsatz. Laut Definition ist Torte auch für die quadratischen Variante gültig. Ich kenne auch Erdbeertorten mit Vanillecreme, die nach den aufgezeigten Definitionen ebenfalls gilt. Im Handwerk ist Kuchen immer etwas süßes, was mit allen Bestandteilen (Glasur und das übliche Pi-Pa-Po natürlich nicht) gebacken wird. Pflaumenkuchen ist ein gutes Beispiel. Er wird mit Belag gebacken. Das sind die Fakten der Konditoren und Bäckereien. Da die Definition vom üblichen abweicht, mag wohl beides gelten. Denke nur, dass beide Begriffe den Kunden zum richtigen Artikel führen sollten. Gruß -- Sinix 22:04, 3. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Wie gesagt, ich lasse Dir da gern den Vortritt bei Fragen zum Backen. Dann belassen wir es erstmal bei der alten, kritisierten Fassung.Oliver S.Y. 22:13, 3. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
ich hatte den titel gewählt, weil ich es auch für unbemerkten ip-vandalismus hielt. ob torte oder kuchen ist letztlich IMO nicht wichtig, ausser vielleicht dass das lemma obstkuchen existiert, obsttorte hingegen nicht. und „ein kuchen ist eine torte ist ein kuchen ...“ na ja... herzlich-- Ajnem 14:02, 4. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Ich habe die Artikel zu Torten und Kuchen durchstreft und bin auch hier über das Begriffswirrwar gestolpert. Fachlich wird wohl ein Kuchen fertiggebacken, eine Torte aus gebackenem Boden hergestellt und verfeinert - ohne gemeinsames /endgültiges Backen. Nach dieser Definition haben wir hier die Erdbeertorte - unabhängig von der Form. Sicher wird umgangssprachlich auch "Erdbeerkuchen" gesagt und die Blechtorte in Stücken als "Erdbeerschnitte" verzehrt - so sollte es auch erwähnt /dargestellt werden.
--Joes-Wiki (Diskussion) 12:30, 3. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Dichte und flächendeckende Packung mit frischen Erdbeeren

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In der Cafégastronomie werden "Erdbeerkuchen" und "Erdbeertorten" sogar mit dem Zusatz "Obstboden" verkauft, bei denen man die Früchte unangestrengt mit bloßem Auge schnell gezählt hat. Solche "Erdbeer-Obstböden" sind aber "irreführende Produktfälschungen" und jedenfalls nicht das, was die Allgemeinheit als Erdbeerkuchen versteht. Entsprechend habe ich das Element der dichten und flächendeckenden Packung mit Frischfrüchten ergänzt. --93.192.199.101 12:39, 8. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Belege & Bezeichnungen

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