Diskussion:Erdgasleitung

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 94.114.118.150 in Abschnitt Russland spioniert unterseeische Gaspipelines aus
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Ein gravierender Nachteil des Erdgases ist aber seine trockene Konsistenz, wodurch ältere Leitungen und Verbindungsmuffen nach und nach undicht werden.

Konsistenz? --Abdull 13:39, 11. Jun 2006 (CEST)

Technische Details

Wie genau ist eine Ferngasleitung aufgebaut? Wie oft müssen Pumpstationen gebaut werden? Wie ist das Druckgefälle. Wie sind hier die Eigenschaften von Erdgas zu bewerten? 22:27, 30. Mär. 2022 (CEST) (unvollständig signierter Beitrag von Bummibaer (Diskussion | Beiträge) )

Anregungen & Fragen

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Von wem werden die Leitungsdurchmesser klassifiziert. Wozu? Mit welchen Folgen?

Aufgefallen ist mir eine markant unrunde Weite von 990 mm bei einer Gaspipeline, zusätzlich verlegt als weiterer Strang der TAL oder TAG (?) nördlich von Neudorf bei Wildon südlich von Graz.

Zeitlicher und örtlicher Abfall von Druck und Durchfluss, wenn an einer Stelle abgesperrt wird. Oder das Pumpen ("Verdichten") ausfällt.

Was passiert bei einer kleinen Undichtheit, einem großen Leck?

Errichtungskosten, Wartungskosten, Energieaufwand für das Pumpen/Verdichten? Abhängig vom angestrebten Durchfluss?

Sind die Ströme (Fließrichtung) umkehrbar? Wird es praktiziert?

Gas bei 100 bar noch ideales Gas?

Verflüssigung bei welchem Druck?

Kondenswasser im Stahlrohr? Gastrocknung, Rost.

Molchung?

Inbetriebnahmeprozedur?

Verdichterantrieb mit Gasmotor/Turbine oder E-Motor. Tendenz in A ging zu E-Motor.

Wird bei 100 bar schon hydrostatischer Druck beim Überwinden von Bergen relevant?

Werden Leitungen stets mit einheitlicher Druckfestigkeit (entlang der Leitungslänge) gebaut, obwohl immer an der Einspeiseseite ein höherer Druck auftritt.

Unterseeleitungen dünner wegen Kostenoptimierung, Auftrieb gering halten?

Entscheidung für im Boden, Tiefe, über dem Boden. Argumente.

Im Wasser: Auf Ponton, an der Oberfläche schwimmend, in einer gewissen Tiefe gehalten, damit Schiffe drüber fahren können, am Grund , im Grund eingebettet.


Helium4 (Diskussion) 11:44, 11. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Russland spioniert unterseeische Gaspipelines aus

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Russland betreibt seit zehn Jahren in Gewässern auf der Nordhalbkugel Spionage zu unterseeischen Gaspipelines und unterseeischen Stromkabeln, Internetkabeln und weiterer Infrastruktur wie Offshore-Windparks. Dies tut Russland laut Geheimdiensten mit insgesamt 50 russischen Schiffen, darunter mit Forschungsschiffen wie der Admiral Vladimirsky.[1][2][3]

Das könnte (imo sollte) man im Artikel erwähnen. --94.114.118.150 08:48, 23. Apr. 2023 (CEST)Beantworten

  1. Niels Fastrup: Afsløring: Russiske spionskibe forbereder mulig sabotage mod havvindmøller, gasrør og strømkabler i Danmark og Norden. dr.dk, 19. April 2023, abgerufen am 19. April 2023 (dänisch).
  2. Julian Staib, Hamburg: Schiffe aus Russland spionieren in der Nord- und Ostsee. In: FAZ.NET. ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 21. April 2023]).
  3. »Admiral Wladimirsky«: Russland nutzt Forschungsschiff offenbar zum Ausspionieren von Windparks. In: Der Spiegel. 19. April 2023, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 19. April 2023]).