Diskussion:Erfolg
Erfolg bei "den Frauen"
[Quelltext bearbeiten]Sollte es nicht besser heißen "... Erfolg ... bei dem anderen Geschlecht" anstatt "Erfolg ... bei den Frauen"? Selbst mein Vorschlag ist politisch nicht vollkommen korrekt.
- Oder Erfolg beim eigenen Geschlecht, wenn man homosexuell ist. --Röhrender Elch (Diskussion) 10:30, 2. Nov. 2022 (CET)
- Soweit kommt's noch! Wie wär's mit Realismus statt mit "PC". Im Artikel ist explizit von "Erfolg bei Frauen" die Rede, weil explizit "Erfolg bei Frauen" als Beispiel für Bedeutung und Verwendung des Begriffs "Erfolg" gemeint ist. Das ist eine eher typisch männliche Sicht auf das Thema erotische Anziehungskraft. Die allgemein-sprachliche Bedeutung für "Erfolg bei Männern", so dieser Ausdruck überhaupt verwendet würde, ist definitiv vollkommen anders, als es die von "Erfolg bei Frauen" wäre: Um das nachzuvollziehen, brauchst Du Dir nur die Antwort auf die Frage zu überlegen, was man denn jeweils annimmt, wie dieser Erfolg erzielt wird...?? (Übrigens: Mit wem habe ich eigentlich gerade gesprochen?) --wolfy 13:59, 5. Aug 2004 (CEST)
Habe den Artikel um Erfolgsmethoden und Erfolgsreligionen erweitert sowie ein kleines Literaturverzeichnis erstellt. Leider habe ich Schwierigkeiten, ein Bild einzubinden, damit es nicht so trocken ist. Kann mir jemand dabei helfen? Grüße von--85.124.104.85 23:49, 3. Feb 2006 (CET) --Axel von Stein 23:50, 3. Feb 2006 (CET)
Danke, wer hat denn da gezaubert:-)--85.124.104.85 00:15, 4. Feb 2006 (CET) ..
- Du musst das Bild aber noch "gemeinfrei" (Public Domain) erklären. Klick auf das Bild. Und klick auf irgendein anderes Bild um zu schauen wie das funtzt. Bin auch kein Bilderspeziallist.
--Don Serapio 10:28, 4. Feb 2006 (CET)
Erfolg ist nicht vollends trennbar von Glück
[Quelltext bearbeiten]Zitat aus Artikel: "Wesentliche Faktoren für nachhaltige Erfolge sind Verhalten, Intelligenz, Wissen, Kultur und Motivation, ob für persönliche Ziele, Unternehmensziele oder gesellschaftliche Ziele." Leider, und dies wird an dieser Stelle gar nicht erwähnt, bestimmen in unserer Gesellschaft zunehmend die Basis, bzw. der Ausgangspunkt sowie die begleitenden Rahmenbedingungen - z.B. auch in finanzieller Hinsicht - über Erfolg oder Misserfolg eines Individuums, und u.U. langfristig sogar der ganzen Gesellschaft. Dies wurde wiederholt durch die PISA-Studie und deren Nachweis über eine existierende, soziale Selektion an deutschen Schulen und Hochschulen bewiesen. Somit muss Glück auch als eine gewisse Basis für erreichbaren Erfolg betrachtet werden, denn das braucht es um in Friedenszeiten in einer wohlhabenden und zugleich bildungsorientierten Familie gesund geboren zu werden und aufzuwachsen. [DeLa]
Verallgemeinerung
[Quelltext bearbeiten]Ich habe jetzt mal zwei Dinge geändert:
Erstens stand ganz oben als Definition von Erfolg nur die ursprüngliche Sichtweise, was für ein aktuelles Lexikon nicht schön ist. Habe also die heutige hinzugefügt. Ich hoffe, ich konnte das so gut und allgemein wie möglich tun.
Zweitens habe ich die Möglichkeit ergänzt, Erfolg zu haben, der nie ein Ziel war.
Von da habe ich in den folgenden Absatz übergeleitet, wo das mit Idealen steht. Aber irgendwie finde ich das, was da steht, etwas konfus. Vielleicht kann einer den gemeinten Sinn deutlicher machen (von dem hier: "Damit hängt auch die in der westlichen Gesellschaft verbreitete Verbindung von Erfolg und dem Erreichen von propagierten Idealen zusammen. So wird als Erfolgreicher nicht der Wohlhabende angesehen, der aufgrund äußerer Umstände (Erbschaft, Lottogewinn) Luxusautos, Villen oder gesellschaftliches Ansehen erkaufen kann. Erfolgreich ist, wer Erfolg hat (Napoleon Hill 1937), in Geschäft, Politik oder beim anderen Geschlecht. Prinzipiell kann "Erfolg" als ein Beitrag zur Steigerung der Überlebensfähigkeit eines natürlichen, sozialen oder künstlichen Systems angenommen werden.")
Jetzt werde ich noch den wirtschaftlichen Erfolg etwas genauer betrachten.
Ach ja: Wer hat eigentlich dieses schreckliche "Sorge dich nicht, lebe" als erste Literaturquelle angegeben?
Gruß, Socceroo 19:05, 14. Sep 2006 (CEST)
Hallo Socceroo, das war ich, weil ich ursprünglich Erfolg aus den Erfolgsreligionen heraus erklären wollte, die als post-calvinistische Verheißung die heutigen Strukturvertriebe ebenso prägen, wie die von Harvard ausgehende Benchmark- und "case study"-Ideologie, wie sie Jack Welsh ("Winners") verkörpert, und die eigentlich die nahtlose Fortsetzung von Napoleon Hill darstellt. Es gibt darüber einen sehr intelligenten Essay, der gerade in der Themennummer "Erfolg" von Brandeins erschien ist, der sich wesentlich auf das auch hier zitierte Standardbuch von Alexander Dill bezieht, das zwischenzeitlich Platz 8 der Wirtschaftsbücher Hitliste auf [1] erreichte. Ich würde vorschlagen, diesen Artikel hier als neutrale Quelle einzuarbeiten: [2] --Axel von Stein 21:42, 13. Okt. 2006 (CEST)
Ja das ist tatsächlich ein toller Artikel. Hab ihn auch schon gelesen und gleich an die Seite hier gedacht, natürlich auch, weil der Autor ja hier recherchiert hat. Tolle Sichtweise, wie sowieso die brandeins immer sehr schön ausgewogene und kritische Sichtweisen bietet. [socceroo]
Psychologie
[Quelltext bearbeiten]Hallo, der folgende Part ist mir nicht klar genug: "Die Psychologie beschäftigt sich empirisch mit Ursachen (fachsprachlich Determinanten) des Erfolgs. Wenn es um Erfolg in Schule und Bildung geht, ist die pädagogische Psychologie die zentrale Disziplin. Unternehmen messen dagegen nur ihre materiellen Erfolge. Das sich entwickelnde Sozialkapital aus Vertrauen, persönlichem Netzwerk sowie Werten und Normen der Mitarbeiter bleibt in Bilanz sowie Gewinn- und Verlustrechnung unberücksichtigt. Wesentliche Faktoren für nachhaltige Erfolge sind Verhalten, Intelligenz, Wissen, Kultur und Motivation, ob für persönliche Ziele, Unternehmensziele oder gesellschaftliche Ziele." Wieso kommt da plötzlich was mit Unternehmen, das im übrigen auch nur grob vereinfacht? Und was soll das mit den "wesentlichen Faktoren für nachhaltigen Erfolg"? Sind das Ergebnisse einer bestimmten Studie? Eigentlich sollte man das sofort löschen, denn es impliziert wieder ein Erfolgsrezept; so eines gibt es aber nicht. Gruß, Socceroo 15:13, 16. Mai 2007 (CEST)
- Siehe auch: Folgen des Erfolgs (Lerntheorie)--sauerteig (Diskussion) 11:12, 12. Sep. 2013 (CEST)
(kleiner) neuer abschnitt
[Quelltext bearbeiten]mitten im text. erfolg und positive Verstärkung. was meint ihr? so schon ganz brauchbar? ausbaufähig? oder redundanz? gruss --Micha81 15:12, 25. Nov. 2007 (CET)
Erfolg im Strafrecht
[Quelltext bearbeiten]Ich habe den Abschnitt "Erfolg im Strafrecht" ausgelagert in einen neuen Artikel Unwert. Die beiden darin behandelten Begriffe Erfolgsunwert und Handlungsunwert haben mit dem Lemma hier eigentlich nichts zu tun. --WolfgangRieger 09:51, 21. Feb. 2010 (CET)
Lemma
[Quelltext bearbeiten]Das Lemma ist durch die letzte Aktion leider nicht besser geworten. Postitv ist daran allerdings der Gedanke, dass auch Organisationen Ziele haben. Ich sehe folgende Probleme: (1) Die Formulierung "Art und Grad" ist zu abstrakt (unverständlich). Wenn es so etwas gibt, dann sollte es im Artikel verständlich erläutert und durch Quellenangaben belegt werden. (2) Auch in Organisationen sind es Menschen, die Ziele setzen. Man müßte also einen Zusammenhang zwischen organisatorischen und Menschlichen Zielen herstellen. Das erfollgt aber im Artikel nicht. (3) Zielvereinbarungen sind nicht die Regel - oder gibt es Belege dafür - was mich wundern würde; und eine Zielvereinbarung ist noch lange kein Erfolg. An dem subjektiven Erfolgsempfinden führt also kein Weg vorbei. (4) Auch Organisation verfolgen emotionale Ziele (siehe politische Organisationen und Parteien, religiöse Gemeinschaften, unternehmerische Visionen, schriftstelleriche oder wissenschaftliche Leistungen etc.) Gruß --Wolberg77 21:05, 16. Nov. 2010 (CET)
- so isses. zu (4) sollte man verweisen auf Unternehmensleitbild
- zu Parteiziele auf Grundsatzprogramm.
- Ob menschliche und organisatorische Ziele in Übereinklang kommen, hängt u.a. davon ab, ob /wie es gelingt, allgemeine Ziele zu konkretisieren / detaillieren.
In der BWL behandeln das Thema
- die Entscheidungstheorie => Planungsprozess (in der DDR versuchte man es mit "Planungsprinzipien" ...)
- "Organisationstheorie und Organisationsforschung (kurz OB (vom engl. Organizational Behaviour)). Sie haben den Zweck, Organisationen – ihr Entstehen, ihr Bestehen und ihre Funktionsweise – zu erklären und zu verstehen. Es existieren eine Vielzahl von Organisationstheorien, da Organisationen hochkomplexe Gebilde sind und der Gegenstandsbereich der Organisationstheorie sehr breit ist. Allen Ansätzen ist ihr Objektbereich – die Organisationen und ihre Zielsetzung – gleich, während sie jeweils bestimmte Aspekte untersuchen."
- --Neun-x 08:48, 21. Okt. 2011 (CEST)
Definition zu eng
[Quelltext bearbeiten]Da die Definition des Erfolges nur auf den persönlichen Erfolg des Menschen abzielt, ist sie zu eng gewählt. Es kommen der Führungserfolg (durch den Vorgesetzten ausgelöst) und der Unternehmenserfolg hinzu. Vielmehr bezeichnet der Erfolg die Art (allein erzielt oder durch mehrere Menschen) und den Grad (hoch, gering) des Erreichens von Zielen. Richtig ist, dass Ziele vereinbart werden können. Vereinbarte Ziele sind aber nicht mit dem Erfolg identisch. (nicht signierter Beitrag von 91.17.210.214 (Diskussion) 15:20, 20. Nov. 2010 (CET))
Weiter gefasst könnte Erfolg auch "ein netto positiver Beitrag zur Welt" sein. Jede Aktivität hat positive und negative Konsequenzen. Nur wenn die positiven überwiegen, sollte die Aktivität als Erfolg gewertet werden. Wenn es nur um Zielerreichung geht, dann wäre zum Beispiel auch ein ungesühntes Verbrechen ein Erfolg. Nun ist natürlich die ewige Frage, was positiv und was negativ ist - dafür haben wir Ethik und andere Disziplinen. (nicht signierter Beitrag von 84.75.225.22 (Diskussion) 09:47, 10. Feb. 2020 (CET))
neue Abschnitte ?
[Quelltext bearbeiten]imo fehlt
- ein Abschnitt "Misserfolg" mit Links zu Scheitern, Fehlschlag u.ä.
- ein Abschnitt "schulischer Erfolg" (oder wollen wir ein Lemma "Schulerfolg" ) ? --Neun-x 07:59, 21. Okt. 2011 (CEST)
erster Satz
[Quelltext bearbeiten]"Der Begriff Erfolg bezeichnet das Erreichen selbst gesetzter Ziele.[1]"
Das erscheint mir zu eng. Mancher macht ungeplant Karriere, weil z.B. sein jeweiliger Chef aufsteigt (gechasst / weggelobt wird o.ä.) und er/sie seinen freien POsten bekommt. - Dann sagt man doch auch "er/sie hat Erfolg" oder ".. ist erfolgreich". Oder ein Hinweis der Art "Erfolg kann ungeplant oder geplant eintreten" ?
--Neun-x 09:23, 21. Okt. 2011 (CEST)
- Hallo Neun-x,
ich würde das eher "Glück" oder (günstiger) "Zufall" nennen - aber auch nur, wenn jemand "Karriere" machen will. Abgesehen davon, gibt es viele verschiedene "Karrieren", die alle glücklich machen können. Karriere mit Erfolg gleichzusetzen würde bedeuten, einen objektiven Maßstab zu haben. Erfolg ist etwas Subjektives. Deswegen finde ich die Definition entsprechend der angegebenen Quelle sehr treffend. In diesem Sinne formuliert es auch der "Brockhaus Psychologie" als "positives Ergebnis einer Bemühung, Erreichen eines angestrebten Zieles". Dabei ist nicht die absolute Höhe der Leistung, sondern das Anspruchsniveau als (subjektiver) Maßstab entscheidend. Gruß --Wolberg77 18:22, 21. Okt. 2011 (CEST)
- Neun-x scheint mir richtig zu liegen. Die Eigangsdefinition bezieht sich zwar auf ein wissenschaftliches Werk. Sie ist aber eindeutig zu eng. Neben dem individuellen Erfolg gibt es den gesellschaftlich definierten, ohne den der indiviuelle dumm dastünde. Zudem könnte man noch zusätzlich überlegen, was in der Lerntheorie als Erfolg verstanden wird (Erfolgserlebnis).--sauerteig (Diskussion) 11:08, 12. Sep. 2013 (CEST)
- Siehe auch: "Definition zu eng" weiter oben.--sauerteig (Diskussion) 11:09, 12. Sep. 2013 (CEST)
Pyrrhussieg
[Quelltext bearbeiten]Kann man den Begriff Pyrrhussieg erweitern? Ich finde das nämlich ein wichtiges Thema vorallem dann wenn es um Betrug und korruption geht. Wie steht der Pyrrhussieg zum Weltprinzip von Gerechtigkeit und dem Manipulieren von Tatsachen vo verlierer als Gewinner durchgehen weil eine Mehrheit es entscheidet zb. Gerichtlich obwohl es eigentlich nicht zutrifft in tat und Warheit? Betrifft beispielsweise die entwendung von Urheberecht mit Millionenumsatz als folge, wer ist dann der Pyrrhussieger? Der Dieb oder der bestohlene? Ich nehme an der bestohlene den dem Dieb ist es Scheinheiligkeit?
Geht man davon aus dass ein Raucher ein Werk schreibt das mit einem Artisten vorgeführt wird die Rechte aber vom Artisten übernommen werden und der Schreiber dabei verlohren geht und gleichzeitig dem Raucher der Preis fürs Rauchen erhöht wird und der Begriff Pyrrhussieger an dieser stelle zutrifft, könnte man dann nicht davon ausgehen dass eine Art Verschwörung herrscht?
Ich meine wenn der Raucher seinen Anteil bekommt rennt er zumindest ein paar Bahnen auf dem Hometrainer für das Werk für das Sie den so lieben, andersrum aber raucht er sicher doppelt oder dreifach soviel, weil er einfach verlohren ist. (nicht signierter Beitrag von 91.138.6.117 (Diskussion) 16:07, 22. Apr. 2014 (CEST))
Literaturverzeichnis
[Quelltext bearbeiten]Im Literaturverzeichnis sind leider viele Erfolgsratgeber aufgeführt. Das könnte (leider) in Anbetracht der Fülle der Bücher dieser Art ständig zunehmen. Zudem wird für einige dadurch Werbung gemacht und für andere nicht. Sollten ins Literatutverzeichnis nicht besser nur die Bücher kommen, die sich wissenschaftlich mit (verschiedenen) Erfolgstheorien und -definitionen auseinandersetzen o.ä.? --2A02:908:DC50:AE80:1849:A1E1:8B2E:48A 03:18, 2. Aug. 2016 (CEST)
Verb "erfolgen"
[Quelltext bearbeiten]Das Verb "erfolgen" gibt es immer noch, es ist heute in etwa gleichbedeutend mit "geschehen". Wenn man z.B. mit der EC-Karte bezahlt, kommt zum Abschluss eine Meldung "Zahlung erfolgt. Bitte Karte entnehmen." --Röhrender Elch (Diskussion) 10:32, 2. Nov. 2022 (CET)