Diskussion:Ergebnisse der Kommunalwahlen in Stuttgart
PFB
[Quelltext bearbeiten]Herzlichen Dank für die Ergänzung. Ich hatte es nicht einmal mit Googles Hilfe herausgefunden. Harry8 20:16, 28. Jan. 2010 (CET)
Stadtbezirk Mühlhausen
[Quelltext bearbeiten]hier scheint die Sitzeverteilung falsch zu sein. --Hubertl 17:14, 30. Sep. 2010 (CEST)
- Nach der im Artikel angegebenen Quelle ist sie korrekt. Harry8 17:36, 30. Sep. 2010 (CEST)
- Das habe ich auch festgestellt, nach allgemeiner Logik ist das aber falsch. Aber vielleicht haben sich die Grünen nur von der SPD in diesem Bezirk über den Tisch ziehen lassen.. :D --Hubertl 20:06, 30. Sep. 2010 (CEST)
- Ich glaube auch, dass entweder die Sitzverteilung oder die Wahlergebnisse bei SPD und Grünen falsch sind, obwohl die aufgelisteten Ergebnisse der Quellenlage entsprechen. Bei den Stadtratswahlen haben die Grünen im Bezirk Mühlhausen nicht so viele Stimmen wie die SPD erhalten. Vielleicht liegt also der Fehler bei der Bezirkswahl bei den Prozentangaben. Ich kenne aber die Stuttgarter Spezifika nicht. Darum wäre es schön, wenn Fachleute die Eintragungen ändern und den Fehler korrigieren könnten. Harry8 21:09, 30. Sep. 2010 (CEST)
- Das habe ich auch festgestellt, nach allgemeiner Logik ist das aber falsch. Aber vielleicht haben sich die Grünen nur von der SPD in diesem Bezirk über den Tisch ziehen lassen.. :D --Hubertl 20:06, 30. Sep. 2010 (CEST)
Es gibt keine Bezirkswahlen. Bei einer Kommunalwahl in Stuttgart wählt der Bürger mit seinen 60 Stimmen direkt den Gemeinderat (der wirklich so heißt, nur der Abgeordnete darf sich Stadtrat schimpfen). Aus dem Wahlverhalten der Stadtbezirke für den Gemeinderat werden dann indirekt die jeweiligen Bezirksbeiräte gebildet. Deswegen sind die Bezirksbeirat-Prozente identisch mit den Gemeinderat-Prozenten auf Stadtbezirksebene. Für Mühlhausen: CDU 30,9%, SPD 23,2%, Grüne 13,6% usw. http://www5.stuttgart.de/wahlen/wahl_h/gemeinderatswahl09/grw09_stadtbezirke.html
In der Praxis spielen die Bezirksbeiräte sowohl rechtlich als auch in der medialen Wahrnehmung im Normalfall keine Rolle. So gut wie kein Bürger kennt seinen Bezirksbeirat, er hat schließlich keine Namen angekreuzt und Wahlkampf gibt es auf dieser Ebene auch nicht, die Leute werden nach der Gemeinderatswahl einfach von ihren Parteien ernannt. Laut Gesetz muss der Bezirksbeirat für den Stadtbezirk betreffende Belange gehört werden, entschieden wird aber im Gemeinderat. Deswegen ist die gewählte Darstellung mit gefühlten 90 % der Seite für die Bezirksbeiräte sehr unglücklich. (nicht signierter Beitrag von 84.172.0.18 (Diskussion) 01:27, 2. Okt. 2010 (CEST))
- Herzlichen Dank für die Korrektur. Harry8 08:00, 2. Okt. 2010 (CEST)
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