Diskussion:Erhard Hartung von Hartungen (Mediziner, 1819)

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Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von Mai-Sachme in Abschnitt Diskussion 2
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Diskussion 1

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Sehr geehrter Herr Mai-Sachme,

die Eintragungen oben bei Erhard H., bei seinem Sohn Christoph IV und Enkel Christoph H.v.H.V sind teilweise falsch, auch ergänzungsbedürftig. Wenn ich als Urenkel die Änderungen eingebe, werden sie von Ihnen abgewiesen bzw. i c h muß sie nachweisen. Soll ich etwa Personenstandsurkunden einreichen ? Zum Beispiel wird bei Erhard Hartung v. Hartungen behauptet, er sei u.a. in Gmunden zur Ausbildung gewesen,das stimmt einfach nicht !! Das ist falsch, w i e hat denn der Einsteller das bewiesen ??? D e r behauptet einfach und ich soll als familienbetroffener das Gegenteil urkundlich belegen ?? Da stimmt doch an Ihrem Verfahren etwas nicht !! Freundlichen Gruß ! Klaus Hartung v.Hartungen (klaus (at) hartungshausen (dot) de)

Sehr geehrter Herr Hartung von Hartungen, ich bin der Autor der betroffenen Artikel. Ich möchte Sie aber gleich darauf hinweisen, dass ich überhaupt nichts behaupte, sondern nur (entsprechend den Grundsätzen von Wikipedia) anderswo veröffentlichte Informationen referiere.
Jedes Detail des Artikels Erhard Hartung von Hartungen ist durch Literatur belegt. Welche Abschnitte durch welches Werk referenziert werden, können Sie im Abschnitt "Einzelnachweise" erfahren. Konkret: Dass Erhard I in Gmunden ausgebildet wurde, steht gar nicht im Artikel. Dort kann man lesen, dass er in Gmunden nach seiner Studienzeit als Arzt praktiziert hat, und das wiederum steht ausweislich der Fußnote am Ende des Absatzes eins zu eins im Buch von Albino Tonelli. Jetzt ist es natürlich möglich, dass sich Tonelli geirrt hat, aber in dem Fall ist derjenige, der diese Information abstreitet, in der Pflicht seine Version zu belegen.
Sie sind gerne eingeladen, die betroffenen Artikel zu verbessern, dies kann aber aufgrund Wikipedia-interner Regularien nur auf der Grundlage veröffentlichter und zuverlässiger Literatur geschehen. Näheres können Sie unter Wikipedia:Belege nachlesen. Freundlichen Gruß, --Mai-Sachme 17:11, 10. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Sehr geehrter Herr Mai-Sachme, danke für Ihre freundlichen Zeilen - verstehe nun mehr. Gleichwohl: In diesem Falle " Gmunden" hat sich Tonelli geirrt (oder die deutsche Übersetzung des ital. Textes ist nicht korrekt) , Sie finden diese Behauptung jedenfalls nirgendswo anders gedruckt (weil es eben nicht stimmt, E. H.'s Ausbildungsstationen waren das Wiener Allgemeine Krankenhaus und das Wiener Bürgerspital- und danach eröffnete er dann in Wien, Seilerstätte 2, seine Praxis, von dort aus fuhr er gelegentlich jährlich für ein paar Wochen nach Gmunden, um dort für seine exklusive Klientel "Hof" zu halten.) Wie soll ich das jetzt veröffentlicht nachweisen ?? Wegen der"Maria Habermann": Die Tatsache, daß E.H.mit Maria Habermann verheiratet war,wem sagt das was über die Person E.H. ? Deshalb fügte ich an, daß sie die Tochter eines Tuchmacherfabrikanten aus Iglau war. Nur wo soll ich das nun gedruckt finden ? (das steht in meinem Familienstammbaum....) Ich will gerne da mitarbeiten (und die gedruckte Literatur bereithalten..) , nur beherrsche ich das technisch nicht, da muß ich Jemand finden, der das kann - wo finden ?? Ich hatte auch vor re. außen im WIKIPEDIA -Artikel Portraits der Hartungs beizusteuern, aber... Freundlichst Ihr Klaus Hartungen

Herr Hartungen, auch mir ist es natürlich ein Anliegen, dass die Informationen im Artikel korrekt sind. Ich kann mir gerne morgen noch einmal das Buch von Tonelli ausleihen und nachlesen. Wie ich es nach ihrer differenzierten Darstellung sehe, handelt es sich im Fall Gmunden um eine Formulierungsfrage ("praktizierte" ist ein dehnbares Wort, das nicht zwingend eine feste Anstellung, einen festen Wohnsitz oder ähnliches impliziert). Gut möglich, dass ich beim Schreiben des Artikels den Sachverhalt stark verkürzt übernommen habe. Das können wir noch gerne besser formulieren, ich bitte um einen Tag Geduld.
Wenn ich gleich dabei bin, dann kann ich nachschlagen, ob Tonelli auch Details zu Maria Habermann bereithält. Ich muss leider auf gedruckte Nachweise bestehen. Informationen, die in der Wikipedia stehen, sollen durch Literaturangaben für Dritte überprüfbar sein: Das ist eines unserer Grundprinzipien. Private Familienarchive erfüllen nicht diesen Anspruch und dürfen daher von uns auch nicht ausgewertet werden. Sie können sicher verstehen, dass man keine seriöse Enzyklopädie durch freie Mitarbeit schaffen kann, wenn hier ein jeder seine privaten Forschungsergebnisse publizieren darf. Auch wenn ich Ihren Informationen gerne Glauben schenken mag, ohne belastbare und für Dritte nachprüfbare Sekundärliteratur ist eine bloße Auskunft auf meiner Diskussionsseite nicht weiterverwertbar (Näheres finden Sie unter Wikipedia:Keine Theoriefindung).
Wenn Sie weitere Punkte beanstanden (in anderen Artikeln zur Familie), können Sie mir diese gerne hier mitteilen und wir können dann versuchen, die strittigen Passagen zu verbessern. --Mai-Sachme 18:35, 10. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Guten Morgen, ich verstehe Sie vollkommen, selbstverständlich müssen die Informationen durch Literatur nachweisbar sein, aber in Sachen "Habermann" wird Tonelli nichts über die Habermannsche Herkunft geschrieben haben, weil er es nicht wußte. Entweder könnte man auf die hier oder da einsehbaren Kirchenbücher, Blatt so und so, verweisen - oder man muß es weglassen.Es ist ja nicht sooo wichtig, aber für das "backround", die soziale Herkunft, wäre es vielleicht von Interesse gewesen.

Ich suche jetzt 'mal in der bei mir vorliegenden Literatur (von Dritten !) das heraus, was die hier und da gewünschten Ergänzungen bzw. Korrekturen bei den Hartungschen Einträgen durch Literatur belegt. Ich finde auch, daß über das damals sehr bekannte Sanatorium Dr.v.Hartungen (das soeben erschienene Buch "Zauberberg Riva" v. Prof.Dr. Jasper hat das, seine Ärzte und die berühmtem Gäste zum Mittelpunkt) und seinen letzten Arzt Dr. Erhard II Hartung v. Hartungen ( Kafka !) in WIKIPEDIA berichtet werden könnte. Melde mich wieder, besten Gruß - und Dank! Klaus Hartungen

So, ich habe nun das Buch von Tonelli vorliegen. Es verfügt natürlich über deutlich mehr Informationen als ich im Artikel verarbeitet habe. Mein Anliegen beim Schreiben der Artikel über die Familienmitglieder der von Hartungen war es, eigentlich nur kurze Überblicke zu bieten. Ich hatte damals das Buch von Tonelli gelesen, und wollte das gerade Gelesene in die Wikipedia einarbeiten. An einen weiteren, ausführlicheren Ausbau hatte ich eigentlich nicht gedacht, aber wenn Sie daran Interesse zeigen, helfe ich Ihnen gerne bei den technischen und formalen Aspekten.
Zu Habermann: Tonelli verzeichnet zu Habermann lediglich, sie sei Katholikin gewesen, Tochter einer vermögenden Familie von Kaufleuten und habe über ein gutes Gespür für Geschäfte verfügt. Die Informationen können natürlich ergänzt werden, machen meiner Meinung nach aber erst Sinn, wenn auch der Rest des Artikels deutlich ergänzt werden würde. Ansonsten wäre der Artikel in einem Nebenaspekt sehr detailliert, während der Hauptaspekt, nämlich das Wirken von Erhard, nur in groben Zügen vorgestellt wird.
Zu Gmunden: Ich habe den Sachverhalt tatsächlich stark verkürzt dargestellt. Tonelli verzeichnet folgendes: Erhard studierte in Wien bei Rokitansky, Czermack und Tölteny Medizin, anschließend folgte ein Praktikum (vermutlich nicht im modernen Sinne, un periodo di pratica) am AKH. Weiters berichtet er, dass Erhard einige Zeit in Gmunden verbrachte, wo er mit Erfolg die vom Vater erlernte Homöopathie praktiziert habe.
Anschließend habe Erhard seine homöopathische Karriere in Wien weitergeführt, zunächst in der Klostergasse 3, später in der Seilerstätte 2. Anschließend folgen noch Informationen zu seiner Beziehung zu Georg V., zum österreichischen Adel, zu seiner Behandlung armer Bewohner der Stadt, zu seiner Publikation und schließlich zum Wechsel der von Hartungen von der reformierten Kirche zum Katholizismus (die Kinder wurden auf Wunsch von Maria Habermann katholisch getauft).
Es wird also tatsächlich so dargestellt, als habe Erhard Homöopathie zuerst in Gmunden praktiziert und dann, basierend auf seinen erworbenen Erfahrungen, in Wien eine eigene Praxis eingerichtet. Wenn ich Sie korrekt verstehe, dann ist das Ihrer Meinung nach verfälschend dargestellt. Wollen Sie sich vielleicht an einer Formulierung versuchen, die den Sachverhalt korrekt wiedergibt?
Zum Sanatorium: Ein Artikel zum Sanatorium wäre tatsächlich sehr wünschenswert und auch für mich wahnsinnig interessant, mir war es seinerzeit zu viel Arbeit (auch die Artikel zu den von Hartungen sind mehr einer Laune heraus und einem Übermaß an Freizeit entsprungen). Das Buch von Tonelli behandelt ja eigentlich das Sanatorium in Riva und bietet auf über 300 Seiten zahlreiche Abbildungen, Lage- und Baupläne, zahlreiche Details zur homöopathischen Praxis und den Häusern des Sanatoriums und Berichte über Aufenthalte berühmter Gäste und deren Verarbeitung des Erlebten (Brüder Mann, Kafka, Sudermann...). Wie zuvor: Falls Sie Interesse am Schreiben eines Artikels haben, biete ich Ihnen gerne meine Hilfe bei technischen und formalen Aspekten an. Eine Baustelle können wir gerne hier einrichten: Benutzer:Mai-Sachme/Sanatorium von Hartungen. Fühlen Sie sich frei dort Texte einzustellen. Beste Grüße, --Mai-Sachme 12:21, 11. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Das finde ich großartig - und ich bin Ihnen sehr dankbar, daß Sie mir das ermöglichen ! Ich bin gerade in Vorbereitungen für eine Reise, deshalb kann ich momemtan nicht so tätig werden wie ich gerne möchte... Nur kurz zu zu Habermann und Tonelli: Immerhin hat er doch -was ich nicht wußte- von wohlhabenden Kaufleuten bei Habermanns geschrieben (eben Tuchfabrikanten), aber ich werde das -weil eben doch nur eine Nebensache- in Verbindung mit einem ausführlicheren Lebenslauf von E.H. -hier an dieser Stelle geschrieben- bringen, ich versuche es jedenfalls !

Die Sache mit Gmunden ist tatsächlich so, daß E.H. nach den Ausbildungsstationen Wiener AKH und Wiener Bürgerspital zunächst eine Praxis in der Wiener Klostergasse,dann aber die überwiegende Zeit seines Lebens die in der Seilerstätte betrieb.Seine homöpathischen Studien betrieb er privatissimo bei seinem Vater, dem Wegbereiter der Homöpthie Dr. Christoph Hartung (s.Wikipedia), der 1853 starb. Die Aufenthalte in Gmunden waren keinesfalls dem klassischen Studium gewidmet, sondern dem Umstand, daß viele seiner exklusiven Klienten (Georg V v. Hannover, Esterhazys, Neipperg, Schwarzenbergs, Feldmarschall v. Hess und und und) dort kurten und sie ihn wohl in ihrer Nähe haben wollten. Aus alten Briefen der 7oiger Jahre des 19.Jhdts. sehe ich, daß der alte Hartung im Hotel zur Post von Gmunden Hof hielt. Sobald ich zurück bin , mache ich mich an die Arbeit. Das wäre dann das "Reform-Sanatorium Dr. v. Hartungen",der Lebenslauf von a) Dr. Erhard (II) Hartung v. Hartungen (1880-1962), von b) Dr. Hartmut Coloman Hartung v. Hartungen (1899-1980), c) Dr. Christoph (V) Hartung v. Hartungen (1882-1967), d) Dipl.Ing. Regierungs-Oberbaudirektor (?, muß nachschauen was genau) Heinrich Hartung v. Hartungen (1884-1964),

Sie alle waren Söhne von Dr. Christoph (IV) Hartung v. Hartungen (1849-1917), also 4 Söhne. (Über die Linie Erhard II sind diese Hartungs bis jetzt in der 7. Generationen ununterbrochen Mediziner).

Ich melde mich also, jedenfalls d a n k e ich jetzt schon einmal aufrichtig, daß Sie mir Ihre Hilfe anbieten - wir werden uns schon -im Interesse der Sache- zusammenraufen !! Mit allen guten Wünschen dankt Ihnen Ihr Klaus Hartungen

Ich habe Ihren Beitrag auf meiner Unterseite hierher verschoben, damit wir nichts durcheinander bringen. Wenn Sie etwas mit mir besprechen wollen, dann können Sie dies weiterhin hier auf dieser Seite tun. Meine Unterseiten dienen allein der Artikelarbeit, dort können Sie Ihre erarbeiteten Texte einstellen und ich werde Sie an formale Gepflogenheiten der Wikipedia anpassen.
Ich verstehe nicht ganz, warum Sie wiederholt auf ein Studium in Gmunden kommen. Das steht weder bei Tonelli noch im Artikel. Dort steht jeweils, dass Erhard nach seiner Studienzeit in Gmunden als Arzt gearbeitet hätte.
Nochmals zusammengefasst: Diskussionen über die Artikel finden weiterhin hier auf dieser Seite statt.
Die Artikel selbst können Sie auf folgenden Unterseiten verfassen:
Bevor Sie sich aber noch unnötig Arbeit machen, möchte ich Sie noch auf unsere Wikipedia:Relevanzkriterien hinweisen. Wikipedia nimmt nicht beliebig Biographien über jede Person auf. Die beschriebenen Personen müssen eine außerfamiliäre Relevanz aufweisen, d.h. beispielsweise besondere Leistungen erbracht, große Prominenz erlangt haben, Autoren von mindestens vier Sachbüchern sein, eine Professur innehaben, mit einem anerkannten Wissenschaftspreis ausgezeichnet worden sein usw. usf. Erhard II dürfte als Leiter des Sanatoriums, eines der bedeutendsten Anziehungspunkte der höheren Gesellschaft der Jahrhundertwende, die Relevanzschwelle überschreiten, bei Hartmut und Heinrich wäre das noch genauer zu prüfen. Sie können ja mal auf meinen Unterseiten ein paar Stichpunkte skizzieren, dann kann ich meine unverbindliche Meinung dazu abgeben, ob die beiden den wikipedianischen Relevanzkriterien genügen.
Danke für Ihr Engagement, ich wünsche Ihnen einen schönen Urlaub! --Mai-Sachme 16:58, 11. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Diskussion 2

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Sehr geehrter Herr Mai-Sachme, schon wieder zurück, nur ein paar Tage, aber schon wieder auf dem Sprung.. Oben sehen Sie mein erstes Produkt, hoffentlich entspricht es in etwa den Anforderungen ? In meinem Arbeitszimmer sieht es aus wie ein Schlachtfeld, übersät mit Papieren, Büchern usw. Wegen des Tuchfabrikanten fand ich den gedruckten Hinweis bei Widmoser (s.o.), wegen Gmunden keinen weiteren gedruckten Hinweis (außer Tonelli),dann lassen wir es eben weg.

Wegen der Fotos von Bildern - ist das erwünscht ? Aufwendig ? Einstweilen besten Gruß ! Klaus

Danke für deinen Beitrag!
Das schaut schon recht ordentlich aus, ich werde den ganzen Formalkram erledigen und dann den Artikel Erhard Hartung von Hartungen (1819–1893) mit deinem Beitrag überschreiben lassen.
Ein paar belegtechnische Fragen habe ich zuvor noch: Die Jugendstationen Teschen, Brünn, Salzburg sind bei Tonelli leider nicht angegeben, gibt es irgendeinen anderen Beleg dafür?
Wen meinst du mit Widmoser? Autor von Beleg 2 ist ja Eduard Hinze.
Gibt es Belege für die die Fürstenhäuser Liechtenstein, Sachsen-Coburg-Gotha, Schwarzenberg, Montenuova, Lobkowitz, Esterhazy usw., sowie die hohen Staatsbeamten und Militärs, darunter den Militärstrategen Feldmarschall Heinrich von Heß? bei Tonelli stehen leider nur Montenuova, Schwarzenberg, Lobkowitz und Liechtenstein.
Gibt es Belege für den letzten Absatz?
Zu den Fotos: Das wäre eine schöne Sache! Zunächst müsstest du dich allerdings bei Wikipedia anmelden (ganz rechts oben findest du einen entsprechenden Hinweis), das würde auch die Kommunikation etwas erleichtern. Anschließend hast du die technische Möglichkeit Bilder hochzuladen. Aus Urheberrechtsgründen müssen wir allerdings einige Dinge beachten. Details findest du (ich nehme mal an, dass du nicht der Urheber der Bilder bist) unter Wikipedia:Bildrechte#Fremde Aufnahmen. Zunächst müsste geklärt werden, wer der Urheber und Rechteinhaber der Bilder ist. Wenn der Maler (ich hoffe, ich habe recht verstanden: Du willst gemalte Porträts fotografieren?) länger als 70 Jahre tot ist, dann kann sein Werk frei verwendet werden. Kann der Maler (bzw. sein Todesdatum) nicht ausgeforscht werden, dann haben wir hier in der Wikipedia die pragmatische regelung, dass Werke, die älter als 100 Jahre sind, akzeptiert werden. Wie gehabt: Bei Unklarheiten jeglicher Art, wende dich einfach an mich.
Freundliche Grüße, --Mai-Sachme 17:39, 20. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

...vielen Dank für Deine Mühe ! 1. Teschen, Brünn, Salzburg, Mailand: Diese Stationen ergeben sich aus dem jeweiligen Wohnort des Vaters, der dort jeweils einige Jahre "residierte" - und also ebenfalls die Familie.(W i r wissen es auch aus den Briefen, aber...nicht öffentlich).Diese chronologische Lebensablauf des Vaters ist nachgewiesen in a) "Dr.Christoph Hartung, ein bedeutender Homöopath der ersten Stunde", Haug-Verlag, Hersg. Prof.Dr.Mathias Dorcsi, Bd. 7/1986, S. 23, b) im öffentlich einsehbaren Hartung-Konvolut des Kriegsarchivs des Österr. Staatsarchivs.

2. Widmoser ist ein Versehen, Verzeihung, natürlich Hinze. 3. Die Sachsen-Coburg-Gotha und Esterhazy nur aus Briefen......, also löschen. Feldmarschall von Heß wird ausdrücklich im Adelsbrief v. 1867, der im Österreichischen Staatsarchiv (Allgm.Verwaltungsarchiv), Wallnerstr.6, öffentlich einsehbar ist, genannt. Aber auch in der Meraner ZeitungNr. 87 v. 17.4.1917 (....Dr. Erhard Hartung von Hartungen von allerhöchster Seite anerkannt als Lebensretter des Feldmarschalls von Heß 1867".Also Heß dürfte m.E. als öffentlich nachgewiesen gelten.

4. Öffentlich beschrieben sind diese Beziehungen in"Dr. Christoph Hartung, ein bedeutender Homöopath der ersten Stunde", Prof.Dr. E. Hartung, Kienesberger-Verlag 1998 ISBN-3-923995-13-X A l l e, bis auf Feid und Felder (die ich wieder leider nur aus Erzählungen und Briefen als Freunde nachweisen kann..), also Klieber (Joseph Klieber/Eduard Klieber), Johann Meixner, Carl Goebel, Rajmund Rapaics, Reichsgrafen v. Wolkenstein-Trostburg, sind nahe Verwandte bzw. verschwägerte von E.H., die in der Hartungschen Villa in Weidling ständig verkehrten. Klieber S.51,62, 64 a.a.O. Meixner S.62,75 a.a.O. Reichsgrf.v.Wolkenstein S.51,65 a.a.O. Goebel S. 62 a.a.O. Rapaics S. 51,53,64 a.a.O.= "Rapaics Rajmund" wird in Wikipedia geführt,warum erscheint er hier nicht in blau, sondern in rot ? Muß dahinter noch "egyháztörténész " geschrieben werden ?? Rektor Prof.Dr. Raimund Rapaics (v. Ruhmwerth) war der richtige Neffe von E.H.

5. Die 7 Generationen Folge wird in der Wikipedia Eintragung "Christoph Hartung" erwähnt, aber auch in "Dr.Christoph Hartung, ein bedeutender Homöopath der ersten Stunde" - s.o., Seite 50 _________________________________________

In der überarbeiteten Fassung finde ich zwei Formulierungen nicht ganz glücklich:

1....zeigte sich durch das E i n w i r k e n seines Vaters....., wäre da nicht besser.."..durch das W i r k e n seines Vaters..." oder:."..zeigte er sich -nach den Privatstudien bei seinem Vater...... ??

2. "Neben seiner Einrichtung für höhere Kundschaft .." (irgendwie, finde ich, passt das nicht zu einer solchen Praxis mit einer noblen Klientel), Wenn schon nicht praxis aurea.., ob dann nicht besser wäre: Neben seiner eleganten Praxis......... . Ich hatte übrigens extra in diesem Satz auch die "Epidemien" erwähnt, weil sie und die "Uneigennützigkeit"ausdrücklich im Adelsakt von 1867 erwähnt werden,das muß wohl doch Bedeutung gehabt haben. _______________________________________________

Die alten Lithographien und die Ölbilder sind von Künstlern, die alle mindestens seit 70 Jahren tot sind. Sie sind mein Eigentum. An Bildern kämen in Frage: 1) Im Wikipedia-Artikel Dr. Christoph Hartung -eine alte Lithographie von 1833 -oder ein Ölbild,älter als 70/100 Jahre; 2) Dr. Erhard Hartung v. H.= eine alte Kreidezeichnung von 1858 -oder ein Ölbild, älter als 70/100 Jahre; evtl. auch der Hartungsche Sommersitz in Weidling, gemalt v. Carl Goebel,über 70 Jahre tot. 3) Dr. Christoph IV Hartung v. Hartungen = Fotografie von ca. 1910 - oder ein Ölbild, älter als 70/100 Jahre;evtl. auch Fotografie des Sommersitzes Hartungshausen im Ultental? Älter als 100 Jahre; 4) ggfls.Dr. Erhard II Hartung v. Hartungen= Fotografie von 1900-1911 >evtl.auch 1 Ölbild in Besitz meines Vetters , weiß aber nicht, wer das und wann gemalt hat.Ob man hierzu evtl.auch das "Sanatorium Dr. v. Hartungen", also das Hauptgebäude, abbilden sollte ? Es sei denn, dem "Sanatorium Dr. v. Hartungen" könnte ein eigener Artikel gewidmet werden - mit ensprechenden Fotografien. 5) Dr. Christoph V Hartung v. Hartungen= Ölbild bzw. Fotografien;

Hoffentlich schaffe ich die "Anmeldung" bei Wikipedia !!!!

   Freundliche Grüße, gute Wünsche und - Dank !
             Klaus
Danke für deine Rückmeldung! Ich mache mich dann mal an die Überarbeitung, wenn noch Fragen auftauchen, werde ich sie hier an dich stellen.
Kurz zu deinen Fragen:
Rapaics Rajmund erscheint deshalb rot, weil noch niemand einen Artikel über ihn geschrieben hat.
Für die Bilder gilt: Wir sind froh hier über jedes (!) Bild, das uns zur Verfügung gestellt wird! Also du musst dir nicht vorher überlegen, welches jetzt gerade gut nutzbar wäre. Am besten einfach hochladen (natürlich nur solche, bei denen du dir über die Rechtsverhältnisse im Klaren bist), und dann werden wir sehen, welche sich am besten in die Artikel einfügen.
Die Anmeldung ist sehr einfach: Ganz oben rechts auf der Seite kannst du Anmelden / Benutzerkonto erstellen anklicken. Der Rest dürfte dann gut erklärt werden. Beste Grüße, --Mai-Sachme 16:28, 21. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Nur kurz: Rapaics Rajmund wird dort in ungarischer Sprache vorgestellt, also Leben, Daten, Literatur -soweit ich das "entschlüsseln" kann !! Deshalb bin ich ja so überrascht. Gibt es evtl. nur ein ungarisches Wikipedia ??? Gruß !

Die Enzyklopädie Wikipedia existiert in vielen voneinander recht unabhängigen Sprachausgaben. Auf Ungarisch gibt es tatsächlich einen Artikel über Rapaics Rajmund, auf Deutsch allerdings (noch) nicht und daher erscheint der Artikel hier rot. --Mai-Sachme 16:49, 21. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Ich habe meine alte Version des Artikels Erhard Hartung von Hartungen (1819–1893) mit der von dir erstellten überschreiben lassen. Alle weiteren Diskussionen und Anmerkungen zu Erhard würde ich ab jetzt gerne auf der Diskussionsseite des Artikels (Diskussion:Erhard Hartung von Hartungen (1819–1893)) weiterführen. Ich werde aus Dokumentationszwecken unser bisheriges Gespräch zur Thematik dorthin kopieren. Nicht mit Erhard I zusammenhängende Fragen können wir gerne weiterhin hier auf meiner Diskussionsseite besprechen.

Jetzt habe ich aber eine Bitte: Wenn du einen Beitrag auf einer Diskussionsseite verfasst, bitte setze 4x eine Tilde ans Ende deines Beitrags (also folgendes Zeichen: ~ ). Dadurch wird automatisch eine "Unterschrift" mit genauem Zeitstempel erzeugt. Das erleichtert die Zuordnung von deinen Diskussionsbeiträgen.

  • Zu den Aufenthaltsorten in seiner Jugend: Gut, das können wir, glaube ich, jetzt einfach mal so im Artikel lassen.
  • Zu Heinrich von Heß: Habe ich jetzt eingearbeitet. Es wäre schön, wenn du noch den Titel des Artikels angeben könntest und die genaue Seitenzahl.
  • Zum Verwandtschafts- und Freundeskreis und zu den 7 Generationen: Habe ich angepasst und Beleg eingefügt.
  • Zu den Formulierungsvorschlägen: Habe die Textstellen entsprechend verändert. Bei den Epidemien habe ich gerade ein wenig Bauchschmerzen, weil der Abschnitt mit Tonelli belegt ist und der die Epidemien nicht extra erwähnt. Kannst du mir möglichst genau schreiben, wie ich den Adelsakt zitieren soll? Also genauer Titel der Urkunde, Datum, Unterzeichner, heutiger Verwahrungsort.

Gruß, --Mai-Sachme 17:22, 21. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Einen schönen Abend,

also: Heß wird in der Meraner Zeitung Nr. 87 vom 17.4.1917 unter Tirolisches(Seitenzahl kann ich nicht entdecken, es ist ein alter Zeitungsausschnitt) anläßlich des Todes von Dr. Christoph Hermann Hartung von Hartungen erwähnt, im Zusammenhang mit dem Wirken des Vaters des Verstorbenen. Aber Heß wird auch erwähnt im Adelsakt (...Insbesonderen hat er sich durch die in diesem Jahre (also 1867,K.H.) bewirkte baldige und glückliche Heilung des um Uns und Unser Kaiserreich so hochverdienten Feldmarschalls Freiherrn von Heß hervorgethan.)

Ich habe hier beglaubigte Xerokopien des Adelsaktes (Original bei mir, aber das soll nicht erwähnt werden !) mit folgendem Vermerk vorliegen: "Der vorstehende aus 7 Blättern bestehende Xerokopien aus dem im Österreichischen Staatsarchiv, Allgemeines Verwaltungsarchiv, erliegende Adelsakt des Staatsministeriums Zl. 225/A/1867 vom 21.5.1867 (Adelsstand mit dem Prädikat von Hartungen für Dr.med. Erhard H a r t u n g hergestellt worden sind, wird hiermit bestätigt". Wien, am 9.8.1966, mit Siegel und Band. Ich würde dementsprechend angeben: "Österreich. Staatsarchiv,Allgem.Verwaltungsarchiv, Adelsakt Hartung Zl.225/A/1867"

Ich bin froh, daß das doch gut geklappt hat, Dank Deiner Hilfe !

Das nächste sollte Dr. Erhard II Hartung v. Hartungen werden. Die Bilder wohl am Besten zum Schluß !? Alles Gute !

   Klaus18:18, 21. Okt. 2011 (CEST)18:18, 21. Okt. 2011 (CEST)18:18, 21. Okt. 2011 (CEST)~ 
Danke für dein Engagement!
Fühl dich frei, Benutzer:Mai-Sachme/Erhard II zu bearbeiten, eventuelle (auch an mich gerichtete) Anmerkungen zum Artikel kannst du auf der zugehörigen Diskussionsseite (Benutzer Diskussion:Mai-Sachme/Erhard II) hinterlassen. Die Bilder kannst du einstellen, wann es dir recht ist. Generell würde ich dir aber empfehlen, dich anzumelden. Dann sind auch deine Artikel-Beiträge besser gekennzeichnet.
Weil ich sehe, dass bei deiner Unterschrift etwas durcheinander gekommen ist, noch ein paar Tipps: Keine Leerzeichen am Zeilenanfang setzen, das erzeugt diese eigenartigen gestrichelten Boxen. Und zur Unterschrift einfach viermal hintereinander ohne Abstand dieses Zeichen ~ schreiben.
Bis demnächst, --Mai-Sachme 18:56, 21. Okt. 2011 (CEST)Beantworten