Diskussion:Erich Schmidt-Eenboom

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Wer hat das Bezahlen von Journalisten aus welchem Grund gelöscht?

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Hier stand einmal bis vor ca. 12 Monaten? aber über mehrere Jahre lang, dass eine ganze Reihe von deutschen Journalisten vom BND bezahlt worden seien. Das wurde binnen der letzten 12 Monate gelöscht. Warum?

Das passte "so schön" zu:

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/bundesnachrichtendienst-manipulierte-berichterstattung-im-prager-fruehling-a-1108587.html

http://www.focus.de/politik/deutschland/im-prager-fruehling-journalisten-gefuegig-gemacht-bnd-manipulierte-berichterstattung_id_5843496.html

Quelle, war, soweit ich erinnere, eines seiner Bücher.

Ich kann es in der Versionsgeschichte nicht orten.

-89.244.70.36 11:04, 29. Okt. 2018 (CET)Beantworten

Ich habe es gefunden!
Hier hat jemand das Folgende gelöscht:
"Das Buch befasst sich hauptsächlich mit den 230 im Jahre 1970 vom BND aufgelisteten Journalisten, die vom BND bezahlt wurden, darunter waren ..."
Und ersetzt mit:
"Das Buch befasst sich hauptsächlich mit 230 Journalisten, zu denen der BND Kontakt gehabt haben soll. Darunter befinden sich ..."
Soweit ich erkennen kann, ist
https://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Der_Unbestechliche
dafür verantwortlich:
https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Erich_Schmidt-Eenboom&diff=181282565&oldid=180662884
Ich sehe keine Begründung.
Ich glaube ich habe damals keine Quelle dafür gefunden, dass die 230 Journalisten Geld erhalten haben.--Der Unbestechliche (Diskussion) 17:44, 6. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Als Quelle war das Buch angegeben.
Und der Autor sagt selbst:
Drohen Ihnen jetzt seitens der Betroffenen gerichtliche Verfügungen gegen das Buch?
Schmidt-Eenboom: Nein. Sie haben auch keine Chance für irgendwelche Verfügungen, da die Quellenlage zu gut ist. Das Buch beruht auf den Originaldokumenten des Bundesnachrichtendienstes vom März 1970. Das Gericht müßte also entscheiden, daß die BND-Akten lügen.https://www.heise.de/tp/features/Am-Nasenring-des-BND-3439941.html -89.244.66.161 10:16, 8. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Nur als Ergänzung sei auf den gestern verstorbenen ARD-Journalisten Ulrich Kienzle hingewiesen: "So lehnte er 1974, kurz nach seiner Ernennung zum ARD-Korrespondenten für die Arabische Welt, die persönliche Aufforderung des Präsidenten des Bundesnachrichtendienstes Gerhard Wessel ab, neben seiner journalistischen Arbeit auch dem deutschen Auslandsgeheimdienst Informationen zukommen zu lassen." https://www.medienkorrespondenz.de/leitartikel/artikel/die-frage-nach-der-professionellen-ethik.html https://de.wikipedia.org/wiki/Ulrich_Kienzle#Kontroversen - Heiner Mannhem
(Bestimmt ein guter Beweis fpür die Verquickung mit den Medien, zu denen ja auch Wikipedia gehört...Ironie off;) (nicht signierter Beitrag von Charkow (Diskussion | Beiträge) 00:21, 18. Jan. 2023 (CET))Beantworten

Friedensforscher

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Belege für Erich Schmidt-Eenboom als Friedensforscher:

  • [1] Forschungsinstitut für Friedenspolitik e.V. - Leiter ist Eenboom
  • Eenboom ist als Friedensforscher und Geheimdienstexperte in mehreren ÖR Sendungen aufgetreten (Maybritt Illner, SWR, ...)
  • Über Eenboom als Friedensforscher wurde in mehreren reputablen Quellen berichtet (ein Auszug)
    • [2] OVB vom 28.11.2017
    • [3] RT Deutsch vom 4.09.2017
    • [4] Merkur vom 20.01.17
    • [5] Telepolis vom 09.08.2014
    • [6] Spiegel vom 11.11.2005

--PBnoGo (Diskussion) 02:52, 24. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

  • [7] dlf: Unter Beobachtung im Inland am 05.12.2005
    • Erich Schmidt-Eenboom hatte bis dahin für undenkbar gehalten, was ihm im Juli dieses Jahres ein ehemaliger Mitarbeiter des Bundesnachrichtendienstes, BND, beichtete: Dass er den Journalisten, Publizisten und Friedensforscher aus dem oberbayerischen Weilheim in den 1990er Jahren monatelang observiert hatte.
  • [8] nd: Eine PR-Holding für Pullach
    • Und wieder ist ein klassischer »S.-E.« auf dem Buchmarkt. Das nunmehr vierte Werk des Weilheimer Friedensforschers Erich Schmidt-Eenboom über spezielle Aspekte des bundesdeutschen Geheimdienstsystems hat dieses Markenzeichen verdient.
  • [9] focus: Erich Schmidt-Eenboom (* 1953 in Leer, Ostfriesland) ist ein deutscher Autor, Publizist und Friedensforscher mit dem Schwerpunkt Geheimdienste.
  • [10] seemoz: Was Macht mit Menschen macht vom 8. November 2017
    • Der Renaissance des Nationalismus widmet sich der Friedensforscher Erich Schmidt-Eenboom. Sein Thema: Egomanen an der Macht. Was Putin, Erdogan und Trump verbindet und auf welche Nationalismen sie ihren Aufstieg stützten. Schmidt-Eenboom ist in den letzten Monaten u.a. durch Auftritte in der TV-Sendung „Maybritt Illner“ einer breiten Öffentlichkeit bekannt geworden.
  • [11] t-online: Gerät die Welt unter Trump aus den Fugen? Vom 20.01.2017
    • Erich Schmidt-Eenboom, Friedensforscher: Auch Schmidt-Eenboom blieb blass. Kurios anmutend seine Theorie, die CIA habe mit den Enthüllungen über vermeintliche Kreml-Bespitzelungen Trumps diesem einen Warnschuss vor den Bug setzen wollen. Immerhin plane der, den Geheimdienst in der für ihn wichtigen Außenpolitik zu entmachten. Das wollte in der Runde keiner unterschreiben.
  • [12] HP: Geheimdienst-Experte warnt vor einem Aufstand der CIA gegen Trump
    • Und das lag vor allem an einem Gast: dem Friedensforscher und Geheimdienst-Experten Erich Schmidt-Eenboom. Er sagt einen Kampf zwischen Trump und den amerikanischen Geheimdiensten voraus. Schmidt-Eenboom sieht vor allem eine Kontinuität in Trumps Aussagen seit 2003: Der kommende Präsident plane die Macht, welche über Jahrzehnte die amerikanische Außenpolitik bestimmt habe, die CIA, "nicht nur umzubauen, sonder gänzlich aus der Politik zu entfernen".
  • [13] Welt: Ich bin vom BND als Quelle abgeschöpft worden am 23.05.2006
    • Der Publizist und Friedensforscher Schmidt-Eenboom wurde von 1993 bis 1996 vom BND observiert. Mit ihm sprach Carsten Fiedler
  • [14] taz: Dient Startbahnausbau Militär–Zielen? Vom 2. 2. 1987
    • Danach, so der Starnberger Friedensforscher Erich Schmidt–Eenboom vor dem staunenden Publikum, zählt Stuttgart neben Frankfurt, Düsseldorf und Saarbrücken zu den vier Hauptanlandeflughäfen der amerikanischen Verstärkungsstreitkräfte. Genau aus diesem Grund müsse die Startbahn verlängert werden, denn sie reiche nicht einmal für den Großraumtransporter „Galaxy“, geschweige denn für das Nachfolgemodell „C–X“, mit dem innerhalb kürzester Zeit 1,2 Millionen Soldaten transportiert werden können.

--PBnoGo (Diskussion) 06:08, 24. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Auftritte

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--PBnoGo (Diskussion) 06:01, 24. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Bücher/Rezensionen

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Schmidt-Eenboom hat ja nicht nur zwei geschrieben. Da gibt es auch Rezensionen, z.B. https://www.hsozkult.de/publicationreview/id/rezbuecher-25107 --Bonanzaradfahrer (Diskussion) 00:23, 4. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Cryptoleaks – Wie CIA und BND mit Schweizer Hilfe weltweit spionierten | Doku | SRF DOK

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