Diskussion:Erkennungsmarke
Rhesus Faktor Negativ
[Quelltext bearbeiten]Meine Biologielehrerin meinte neulich zu mir dass, um doppelt sicher zu gehen, man beim rhesusfaktor negativ ein kleines "r" angibt; somit heißt das dann "rh-" --defo10: 14:22, 21.März 2011 (CET)
Bei der Leiche belassen
[Quelltext bearbeiten]Vlt. koennte man noch darauf hinweisen, dass der Rest der Marke in den Mund der Leiche gesteckt werden sollte (sofern noch ein Gesicht vorhanden ist).
Quelle? --TonyMontana 14:16, 24. Dez 2005 (CET)
Hab gegooglet. Gibt keine Hinweise dafür. Aber die wahrscheinlichkeit, dass die Marke nicht verschwindet, sinkt, wenn man sie in den Mund steckt. --Ar-ras 21:18, 13. Nov. 2006 (CET)
kann ich mir kaum verstellen. die marke (teil der marke) die am mann bleibt, hängt ja mit einer kette um den hals. geht also schon nicht verloren. 139.11.6.202 14:02, 24. Nov. 2007 (CET)
- In Google kann man derartige Angaben nicht finden. Die allgemeine Anweisung, Erkennungsmarken sofern möglich in den Mund des Verstorbenen zu legen, andernfalls möglichst tief in den Hals oder Brustkorb zu legen, hängt mit den Überresten nach längerer Zeit zusammen. So verwendet fällt die Erkennungsmarke entweder in die Schädelhöhle oder in den Brustkorb, wo sie leichter zu finden ist. Bloß um den Hals hängen lassen kann in vielen Fällen nicht ausreichen, wie Beispiele der beiden Weltkriege gezeigt haben. Die Anweisungen finden sich einer nicht öffentlichen Vorschrift zum Gefallenenwesen, die auch in Bundeswehrkreisen kaum bekannt ist. --Nikolaus Vocator 17:31, 24. Dez. 2007 (CET)
Das mit der Marke in den Mund wurde bei uns in der Grundausbildung von den Kameraden auch teilweise kolportiert. Vor allem von einem Kameraden, der ständig die Soldatenbibel, den Reibert gelesen hat. Am besten kann so etwas jemand klären, der Offizier ist oder Zugang zu den ZDV hat. PS: Wie seriös ist aber die Angabe über die Verwendung von (zweifelhaften) Idolen??? Das könnte man in einem Satz abhandeln als Tatsache aber ohne so viele (sinnlose) Beispiele.
Falsch. Die obere Hälfte geht erst ans Militär zurück und später auf Anfrage an die Angehörigen, die untere Hälfte verbleibt an der Leiche, idealerweise mit der kleinen Kette am großen Zeh befestigt damit die Leiche jederzeit identifiziert werden kann. Wenn Zeh oder Bein ab sind gibt es ad-hoc-Detaillösungen zum Verbleib des Unterteils am (toten) Mann.
Änderung der Marke in Deutschland
[Quelltext bearbeiten]Da das im Abschnitt zu Österreich ausdrücklich betont wurde: Nach meiner Kenntnis wurde zumindest bei der Bundeswehr Ende der 70er die Marke nicht nachträglich abgeändert, sondern lediglich ggf. später um die Blutgruppe ergänzt (da hat der junge Stabsarzt in meiner Stammeinheit einen mächtigen Wirbel drum gemacht). Auf den meisten Erkenungsmarken dürften daher die Bezichnungen von Ausbildungseinheiten stehen, was ja indirekt auch zur Verschleierung des aktiven Truppenteils dient. --Eingangskontrolle 11:37, 28. Mai 2009 (CEST)
Auf BW Marken sind Einheiten nicht angegeben. M.f.G.--JCJ 01:14, 17. Jul. 2010 (CEST)
International
[Quelltext bearbeiten]Der Geschichtsteil bleibt hier in vieler Hinsicht sehr indifferent. Es wird zwar gesagt, dass 70/71 die Deutschen anfingen, die Aussage dass EM sich dann im WKI bleibt aber nebulös bis irreführend, denn im Grunde trifft dies auch nur auf Deutschland zu, denn z. B. Russland hatte bis zum 2. WK keine EM und wie es mit den anderen Staaten steht weiß ich nicht, vermute aber, dass das sehr unterschiedlich war. Hier würde ich mich über mehr Informationen freuen.--WerWil 18:08, 10. Sep. 2009 (CEST)
Was heißt BGA?
[Quelltext bearbeiten]Im abschnitt wissenswertes steht eine nicht näher erklärte Abkürzung BGA. (nicht signierter Beitrag von 88.70.222.106 (Diskussion | Beiträge) 06:12, 25. Nov. 2009 (CET))
EKM Deutschland "... Abschnitt 1, 7-10 können auf Anweisung des Verteidigungsministeriums belegt werden"
[Quelltext bearbeiten]Ist hierfür irgendwas bekannt? Wie ist dies zu verstehen? (nicht signierter Beitrag von 91.23.97.172 (Diskussion) 20:22, 28. Jan. 2011 (CET)) Das Feld 7 wird nicht mehr belegt. (nicht signierter Beitrag von 91.221.58.29 (Diskussion) 07:56, 26. Jan. 2015 (CET))
Apropos "EKM": Diese unhistorische, in der Fläche von Laien jedoch gerne und häufig verwendete Abkürzung geistert leider immer noch durch Wikipedia und viele Weltkriegsforen! Die offizielle Abkürzung von "Erkennungsmarke" war und ist stets "EM" (siehe bspw. Klaus Woche (damaliger Leiter des Gräbernachweises in der DD-WASt), DSJB 1987 und 1988, Schild-Verlag München)! Ich habe das also mal im Artikel korrigiert. --JFritsche (Diskussion) 23:29, 22. Sep. 2020 (CEST)
Geschichte -Trennschlitze
[Quelltext bearbeiten]Hallo, ich habe vor mir eine Erkennungsmarke aus dem Ersten Weltkrieg, die bereits Trennschlitze und die beiden zwei Löcher, nicht jedoch das "Sammelloch" hat. Wann genau das eingeführt wurde lässt sich daraus zwar nicht ersehen, die Einführung von Trennschlitzen und Löchern muss aber bereits während des Ersten Weltkrieges erfolgt sein. (nicht signierter Beitrag von 91.37.217.236 (Diskussion) 14:10, 11. Jul 2011 (CEST))
- Hallo, richtig - die Erkennungsmarke mit "Trennschlitz" wurde bei der preussischen Armee am 16.11.1916 eingeführt, teilweise wurde bei älter Erkennungsmarken diese Sollbruchstellen nachträglich eingestanzt und die dadurch fehlenden Angaben auf der Rückseite eingeschlagen. Gruß --Henrich~dewiki 16:05, 3. Mai 2016 (CEST)
Erkennungsmarke des Garde-Regiments
[Quelltext bearbeiten]Hallo, die Angaben zu der im Beitrag abgebildeten Erkennungsmarke stimmen (m. M. n.) nicht. Dort steht: "Die abgebildete Erkennungsmarke wurde während des Ersten Weltkrieges an einen Soldaten des Ersten Garde-Regiments ausgegeben. Die Markierung „Anton Stamnitz. Spandau 6.5.95 Ers Batt.1 Gard. Jnf.Leib / K.K.R.1.G.J Nr.455“ bedeutet: „Name: Anton Stamnitz Geboren in Spandau Datum: 6. Mai 1895 im Kombinierten Kavallerie-Regiment der 1. Garde-Infanterie-Division Nr. 455“. Alle Abkürzungen kann ich leider auch nicht entschlüsseln, aber "Ers. Batt." dürfte wohl "Ers. Batl." bedeuten, also Ersatz-Bataillon (nicht Batterie) und die "455" dürfte eher die Stammrollen-Nummer des Soldaten sein. Werde mich dazu nochmal erkundigen. Gruß --Henrich~dewiki 16:06, 3. Mai 2016 (CEST)
Wehrmacht - "erhöhtes Risiko der Gefangennahme"
[Quelltext bearbeiten]Begründung schief. Einem "erhöhten Risiko" der Gefangennahme war mehr oder weniger jeder Infanterist, Pionier usw. in "vorderster Linie" ausgesetzt - nicht nur Fallschirmjäger oder Grenztruppen (? welche Grenztruppen) --Oenie 08:17, 16. Nov. 2011 (CET)
Edit: Uuups, da hab ich mich aus versehen mit an das Posting von Oenie drangehängt. Na, nun lass ich es stehen, oder verschiebt es von mir aus, oder löscht es... Gruss, Fronti
Abschnitt 1 Geschichte: Die Trennschlitze bei den deutschen Erkennungsmarken wurden bereits im I. Weltkrieg eingeführt, also vor 1920. Genau genommen fing es 1915 an, mit dem Modell 1915/2 welches eine vorgekerbte Sollbruchstelle hatte. Beim Modell 1915/3 waren schon die regulären Trennschlitze vorhanden, jedoch noch kein Sammelloch. Das Sammelloch wurde erstmals beim Modell 1915/4 eingeführt und saß in seitlich in der unteren Hälfte. Das letzte und abschließende Modell ist das Modell 1917 mit Trennschlitzen und Sammelloch mittig am Rand der unteren Hälfte.
Die ersten Marken wurden auch nicht aus Aluminium hergestellt, oder aus Zink, sondern aus Blech, bzw auch Kupfer oder Messingblech. Im ersten Weltkrieg waren die Marken aus Zink. Im II. Weltkrieg waren die ersten Marken ebenfalls aus Zink, was aber zügig auf Aluminium umgestellt wurde, um dann im Krieg aus Rohstoffknappheit wieder auf Zink umgestellt zu werden.
Abschnitt "Erkennungsmarken bei der deutschen Wehrmacht" (mit Foto einer Wehrmachtsmarke) Das mit dem verschleiern der Einheiten ist natürlich Käse... Das System der Wehrmachtsmarken war so konstruiert, das man bei Gefangennahme zwar die Einheit lesen konnte, die die Marke ausgegeben hatte (in der Regel Grundausbildungseinheit), daraus aber keine Rückschlüsse auf die aktuelle Einheit ziehen konnte, zu der der Soldat (mit alter Marke) versetzt wurde. Und genau das ist der Clou, der in diesem Absatz rein muß.
Die nummer auf der Marke ist auch keine "Registernummer" (wer hat sich sowas ausgedacht?), sondern die fortlaufende Markennummer, unter der der Soldat in der Erkennungsmarkenkontrollliste der Erkennungsmarken ausgebenden Einheit zu finden war.
Erkennungsmarke im Mund
Das ist ebensolcher Käse, der sich weder im angeblich zitiertem Reibert findet, noch in anderen Vorschriften der Bundeswehr.
Dies ist ein absolut hartnäckiges Gerücht, was sich auch durch Beweise nicht aus den köpfen rausbekommen lässt. Das ist wie mit den gekerbten US Marken der Vietnam Aera. Bis heute hält sich das Gerücht, das die Kerbe dafür war um die Zähne, bzw den mund des Toten aufzubiegen, bzw um zwischen die verschlossenen Zähne zu kommen. (Um anschließend die Erkennungsmarke in den Mund zu schieben)
Das ist natürlich alles Quatsch. Die Kerbe ist ganz banal dafür da, damit die Marke beim Prägen im Prägeset zentriert werden kann und nicht wegrutscht.
Gruss, Fronti
P.S.: Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten (nicht signierter Beitrag von Frontalschaden (Diskussion | Beiträge) 08:37, 7. Sep. 2012 (CEST))
- Zure Registernummer: Was ist da für ein Unterschied zu einer fortlaufenden Nummer. Die fortlaufenden Nummer wird in ein Register eingetragen (registriert) also doch Registernummer - nur zum Spaß und ohne zu verwenden wird die Nummer kaum drauf sein ;-) --K@rl ("Vorsicht, Wikipedia geht über") 09:37, 7. Sep. 2012 (CEST)
Erkennungsmarke der US Army
[Quelltext bearbeiten]Unter dem Bild steht: "Nachname, Vorname, Sozialversicherungsnummer, Blutgruppe, Religion" - Ich kann allerdings keine Blutgruppe (0, A, B, AB) erkennen, sondern nur einen Rhesusfaktor ("RH POSITIVE"). Wozu auch immer diese Angabe nützlich sein sollte, wenn die Blutgruppe nicht bekannt ist. 87.149.65.142 (17:04, 2. Okt. 2014 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Die Schweiz existiert wieder mal nicht?
[Quelltext bearbeiten]braucht ihr ein Bild einer schweizer Marke?--212.25.31.181 10:54, 27. Okt. 2014 (CET)
- Bitte mach und lade hoch - danke im Voraus --K@rl 11:04, 27. Okt. 2014 (CET)
- Ich versuche noch raus zu finden, warum/seit wann sie nur einteilig ist.--212.25.31.181 11:07, 27. Okt. 2014 (CET)
- Wieso steht im Text, dass die Erkenungsmarke der schweizer Armee zweiteilig sein soll, respektive seit wann ist sie zweiteilig? Den in der "Verordnung des VBS über die militärische Identifikation 2014, Stand 2022" ist von einer Erkennungsmarke die rede. Klingt für mich nicht so, dass die Armee neuerdings zwei Marken trägt. Oder soll es die zweiteilige Marke mit der neuen Uniform geben, die bald mal kommen soll? Oder ist diese Aussage auf viel ältere Erkenungsmarken (vor 1960) bezogen? Oder schlichtweg eine Verwechslung?
- Den die Erkennungsmarke, die in der Schweiz als "Grabstein" bekannt ist, ist schon seit Jahrzehnten einteilig. Hat die gleich Form wie die der Bundeswehr, jedoch ist es ein stehendes "Ei", statt ein "liegendes" Oval. Hat also eine kürzere Soll-Bruchstelle. --2A01:8B81:2405:2800:4721:2B90:62CD:E073 03:16, 13. Aug. 2023 (CEST)
- Ich versuche noch raus zu finden, warum/seit wann sie nur einteilig ist.--212.25.31.181 11:07, 27. Okt. 2014 (CET)
Abschnitt "Erkennungsmarke der U.S. Army"
[Quelltext bearbeiten]Zwei Mängel: 1) Der Satz mit "leicht nach aussen gewölbt" ist m.E. zu sehr Ansichtssache, was das "leicht" angeht. Unter einer "leichten" Aussenwölbung verstehe ich einen grossen Radius im Verhältnis zur Breite. Je grösser der Radius, desto flacher die Wölbung und desto kleiner der Eckwinkel, der bei einer Rechteckseite (unendlich grosser Radius) 90° beträgt. Aber ok, das ist Ansichtssache. 2) Was haben wir uns unter "Edelstahl" vorzustellen? Es gibt tausende Legierungen, die als Edelstahl gelten (https://de.wikipedia.org/wiki/Edelstahl) und die weder besonders witterungs-, noch chemikalien- noch hitzebeständig sind. Zudem sorgt nicht der Kohlenstoffanteil für diese Eigenschaften, sondern andere Legierungselemente (Nickel / Chrom = "rostfrei"), wobei es bezüglich Hitzebständigkeit bei ca. 1536°C (Schmelzpunkt Eisen) mit den allermeisten Stahlsorten vorbei ist. Sprich: Die Beschreibung der Werkstoffeigenschaften der Erkennungsmarke ist in diesem Fall hanebüchener Unsinn, der nicht einmal durch eine Quelle belegt ist. Ausserdem ist "extreme XY-beständigkeit" je nach Um- und Zustand sehr relativ zu verstehen, der Stahl 1.4307 etwa wird im Freien kaum durchrosten und wenig Flugrost ansetzen, sich in Meeresnähe (Korrosion durch salzhaltige Luft/Feuchtigkeit) oder bei Kontakt mit saurem Regen hingegen "ziemlich" schnell "auflösen". Fazit: Es wäre durchaus interessant, mehr über die Werkstoffzusammensetzung der U.S.-Erkennungsmarke im Artikel unterzubringen, dann aber bitte die Wahrheit mitsamt Quellen, statt solchem Unsinn, den jeder gelernte Mechaniker mit einem Fachkundebuch widerlegen kann. --2A02:1205:506F:4D70:74E4:8DE5:4F7D:E8FE (20:33, 27. Nov. 2016 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Tragepflicht
[Quelltext bearbeiten]Ein Soldat hat seine Erkennungsmarke immer dann zu tragen, wenn er sich im Dienst befindet oder wenn er Uniform trägt.
Um die alte nie so wirklich beantwortete Frage mal hervorzukramen, vielleicht weiß es ja jemand, dann könnte und sollte es in den Artikel:
- Oder? Wenn aus irgendeinem Grund zum Dienst Zivilanzug befohlen wird (sagen wir: zum Ausscheiderschlußantreten), ist dann auch die Erkennungsmarke Pflicht?
- Wirklich? In folgender Hinsicht. Auch der Sportanzug ist ja eine Uniform. Aber macht man wirklich mit Erkennungsmarke Sport?--2001:A61:260D:6E01:91A1:633F:1952:4EBA 01:57, 16. Jan. 2018 (CET)
- Hier könnten Kundige vielleicht für Klarheit sorgen. Im Gefechtsdienst wird die Erkennungsmarke nämlich nicht mehr um den Hals getragen. Dort würde sie unter der ballistischen Schutzweste liegen und bei der Einwirkung von Geschossen oder Splittern eine erhebliche Verletzungsgefahr darstellen (Sekundärgeschoss). Bei Auslandseinsätzen war die Erkennungsmarke zwar mitzuführen, wurde zumindest bei mir aber nie überprüft und es gab keine allgemeingültige Regelung der Trageweise. Evtl. gibt es ja mittlerweile diesbrzügliche verbindliche Regelungen. --77.1.112.115 19:35, 12. Jul. 2024 (CEST)
Umgang mit Gefallenen
[Quelltext bearbeiten]Aus der nebelhaften Erinnerung: Wenn ein Gefallenener aufgefunden wird, soll der abtrennbare Teil der EM, so noch vorhanden, abgeknickt und mit dem daran befindlichen kleinen Kettchen an der eigenen EM befestigt werden, ggf. einschließlich der von dem Gefallenen in dieser Weise eingesammelten EM-Hälften anderer Gefallenener, um sie bei passender Gelegenheit bei der Verwaltung/Schreibstube abzuliefern, bzw. sollten sie gefunden werden können, wenn es einen selbst erwischte. Diese Informationen, auch hinsichtlich des Kettchens, sollten in den Artikel hinein. --85.176.225.34 23:22, 29. Sep. 2018 (CEST)