Diskussion:Ernest Pignon-Ernest
Hallo. Bei dir ist ganz schön viel Text zusammengekommen und die Arbeiten des Künstlers finde ich außerordentlich interessant. Schön fände ich, wenn du nochmal einen Blick auf andere Künstler_Innenbiografien in der Wikipedia wirfst. Es gibt zum Beispiel immer seinen kleinen Einstiegstext bevor das Inhaltsverzeichnis kommt. Dieser Abschnitt fehlt noch. Außerdem würde ich es begrüßen, wenn du die Zitate mit Fußnoten versehen würdest. Ich bin mir selbst noch nicht ganz sicher, ob man die Interpretationen in einer Online-Enzyklopädie wirklich erwähnen sollte? (ich meine die stelle so, das steht für aids ...und ...)
Leider funktioniert der Link zur Website des Künstlers nicht.
Und ich würde ich Abkürzung E. E-P vorschlagen.
merci. vivien
Hallo, ich habe den Artikel an manchen Stellen stilistisch ein wenig verändert. Was die Interpretation angeht: ich finde, dass man das ruhig mit einbeziehen kann, damit man weiß "worum es dem Künstler im Allgemeinen geht", allerdings wären dafür auch unbedingt ein paar Bildbeispiele nötig. Es wäre schön, wenn du noch welche hochladen könntest, da der Artikel durchaus interessant aber ohne Bilder etwas schwerer verständlich ist. Lg Juditha
Salut, quand j' ai lu ton article, j'ai trouvé des questions et des contextes qui sont difficiles à suivre.Comme ca j' ai pris ton texte et j'ai ajouté mes questions et mes propositions. Mais en général, j'aime bien ton article et moi, je ne saurais jamais écrire quelquechose comme ca en francais. Chapeau!!!
Einführung [Bearbeiten]
Ernest Pignon-Ernest wurde im Jahre 1942 in Nizza im Süden von Frankreich geboren. Er kommt aus einer armen Familie Welchen Beruf haben seine Eltern ausgeübt? Hatte er viele Geschwister?und arbeitete zunächst für einen Architekten (wer war das???Name/ort... ). Heute arbeitet und wohnt er in Paris. 1966 bekommt er eine Anfrage im Land von Vaucluse ( von wem???) (plateau d’Albion) gegen die Kernenergie ( inwiefern???) zu arbeiten . Nach einigen Monaten Arbeit stellte er fest, dass er sich nicht durch seine Gemälde ausdrücken konnte. Er fand heraus, dass es die Orte waren, die man als Künstler erfasst und stigmatisiert (???) haben musste. Für jede Ausstellung zeichnet er zuerst die vorbereitenden Zeichnungen in schwarz und weiß und die menschlichen Repräsentationen ( vielleicht meinst du Darstellungen ???), im Maßstab eins zu eins. Dann reproduziert er diese als Serigraphie( was ist das???). Eine weitere Besonderheit ist, dass er seine Werke nur nachts ausstellt.
Der Ort [Bearbeiten]Ich finde den Begriff vielleicht nicht ganz angebracht. Man verwendet ihn eher im geografischen Kontext. Foucault spricht von Räumen, vielleicht trifft es auch Räumlichkeit. Diese Begriffe stehen eher in einem philosophischen Kontext.
« Je travaille sur des villes, elles sont mon vrai matériau ; je m'en saisis pour leurs formes, leurs couleurs, mais aussi pour ce qui ne se voit pas, leur passé, les souvenirs qui les hantent. » Fußnote?????(Ich arbeite in Städten, sie sind mein wahres Material; ich befasse mich mit ihren Formen, Farben, aber auch damit, was man nicht sieht, ihrer Vergangenheit, die Erinnerungen, die sie verfolgen)
Vor Arbeitsbeginn informiert er sich stets über den jeweiligen Ort ( in dem er ausstellt oder den er darstellt???). Er berücksichtigt (interssiert???) dabei den geschichtlichen Hintergrund, Anekdoten und Erinnerungen, setzt sich aber auch mit dem Licht, den Farben und der Umgebung der Orte auseinander.
Neapel [Bearbeiten]
Neapel ist der bevorzugte Ort des Künstlers. 1988 reist er zum ersten Mal zu Ostern nach Neapel. Dort ( zu dem Zeitpunkt, als er dort war???) feiern die Einwohner_Innen das Fest des Todes in einer Mischung aus heidnischer und christlicher Kultur. Durch die Mythologie, die Legenden und die Religionen ist Neapel eine scheinbar zeitlose Stadt. Er trägt sein Werk im Elan der caravagesque Malerei ein.( ???)
Die Telefonkabinen:“Derrière la vitre“ (hinter der Scheibe) [Bearbeiten]Wenn die Überschrift ein Werktitel ist, dann bitte so kennzeichnen.
1996 klebt er seine Bilder, die Persönlichkeiten ( wen??? bekannt oder unbekannt) bedrückt oder eingeschüchtert, aufrecht oder sitzend darstellen, in 450 Telefonkabinen in Paris und Lyon. Die Telefonkabinen können nach E.P.-E. als ein Spiegel der Gesellschaft verstanden werden, es sind Orte mit faden und blassen Farben. E.P.-E. verweist mit dem Werk auf die belastete Menschheit, die Marginalisierten und die Langzeitarbeitslosen. Schwieriger Satz!Außerdem ehrt er einige Maler des neunzehnten Jahrhunderts, zum Beispiel Edvard Munch. Er nimmt die Persönlichkeit "Der Schrei" auf, verleiht ihr aber persönliche Züge und versetzt uns damit in die Wirklichkeit.Dieses Bild kannst du vielleicht verlinken, das gibt es bestimmt schon bei wikipedia
Also ich habe überall ??? gemacht, wenn ich etwas unklar fand. Und was ist EPE für ein Künstler- mehr so Skulptur, Leinwand ...oder sehr vielseitig? Das anzugeben ist vielleicht hilfreich, wenn man keine Bilder hat. Und Bildmaterial wäre wirklich sehr hilfreich. Sonst ist soweit alles tutti und ich bin gespannt auf die Bilder.
Eine gute Idee Juditha, nicht gleich in den Text einzugreifen - wie ich es zuerst gemacht habe... in kursiver Schrift habe ich dem Text noch ein paar Anmerkungen beigefügt. LG vivien
Die Bilder sind wirklich super,das macht doch alles viel anschaulicher, na dann hoffen wir mal, dass sie bleiben.
Tolle Bilder! Der sieht ja total sympatisch aus. Und sein Werk finde ich sehr spannend. LG Vivien
Danke schöne alle. Ich habe noch zi viel arbeit........... Ich freue mich über Ihre Teilnahme!
Defekter Weblink
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- http://www.humanite.fr/2007-02-20_Cultures_Ernest-Pignon-Ernest-l-homme-qui-fait-parler-les-murs
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- Im Jahr 2012 bereits defekt gewesen.