Diskussion:Ernst Albrecht
Geburtsort?
[Quelltext bearbeiten]Die Biographie auf niedersachsen.de (siehe Nachweise), sowie das ZEIT-Lexikon geben als Geburtsort Heidelberg an. Was stimmt nun? 78.42.19.119 21:40, 13. Dez. 2008 (CET)
- Auch der NDR nennt Heidelberg als Geburtsort, s. hier. --Abrisskante (Diskussion) 17:36, 13. Dez. 2014 (CET)
- Diese schon etwas ältere Diskussion ist immer noch nicht abgeschlossen. Aktuelle Zeitungs- und Nachrichtenartikel nennen ebenfalls Heidelberg als Geburtsort, was im Widersprich zum WP-Artikel steht. Ich habe daher im Artikel eine Anmerkung zu fehlenden Belegen eingefügt, die gelöscht werden kann, sobald klar ist, welche Quellen für den Geburtsort zuverlässig sind. --Stefan Weil (Diskussion) 18:07, 13. Dez. 2014 (CET)
- Nach Angaben der Konrad-Adenauer-Stiftung, und das sollte eine seriöse Quelle sein, wurde er in Heidelberg geboren, s. Einzelnachweise. --Abrisskante (Diskussion) 18:14, 13. Dez. 2014 (CET)
- Der Vollständigkeit halber ist hier ein Link mit der widersprüchlichen Aussage auf einer Seite des Vereins, der bisher als Quelle verwendet wurde. Zitiert wird ein Artikel der Pressestelle des Bremer Senats. Auch dieser Verein ist eine seriöse Quelle, ebenso der Bremer Senat. Aber auch seriöse Quellen können sich irren. --Stefan Weil (Diskussion) 18:54, 13. Dez. 2014 (CET)
Kirgisistan
[Quelltext bearbeiten]Ernst Albrecht war in Kirgisistan als Berater des Präsidenten tätig. (nicht signierter Beitrag von 84.169.251.85 (Diskussion) 15:28, 23. Mai 2006)
- Wollt ihr das nicht mal mit aufnehmen??? (nicht signierter Beitrag von 84.169.208.123 (Diskussion) 09:49, 25. Jul. 2006)
- Außerdem hat sich damals als er Ministerpräsident war halb Niedersachsen darüber aufgeregt, dass er seine Kinder als erzieherische Maßnahme zum Brennesselpflücken in den Wald geschickt haben soll. Weiß darüber noch jemand was? (nicht signierter Beitrag von IP (Diskussion | Beiträge) )
- Bring Belege oder Schweige ! --Maasikaru (Diskussion) 18:53, 13. Dez. 2014 (CET)
- Hier steht's (weitere Fundstellen liefern Google & Co.). Danach war aber Frau Albrecht verantwortlich. Für den Artikel ist das nicht relevant. --Stefan Weil (Diskussion) 19:21, 13. Dez. 2014 (CET)
Morbus Alzheimer
[Quelltext bearbeiten]Weitere Äußerungen von Frau von der Leyen (seiner Tochter) dazu im Ärzteblatt 105 (Dezember 2008), vgl. http://www.aerzteblatt.de/v4/archiv/artikel.asp?src=heft&id=62810. (nicht signierter Beitrag von 89.53.84.111 (Diskussion) 20:31, 4. Jan. 2009)
- Alzheimer oder Demenz? Im Artikel zu Frau von der Leyen wird geschrieben, sie Pflege ihren Vater, der an Demenz erkrankt ist. Alzheimer ist (so wie sich die Quellen bei wikipedia ausdrücken) eine "Unterart" von Demenz. Kann man also an beidem gleichzeitig erkranken, wenn die Alzheimer so weit vortgeschritten ist, dass man von Demenz sprechen kann? Aber das ändert nichts daran: was stimmt? CWeitzer (Diskussion) 07:01, 19. Dez. 2013 (CET)
Standortauswahl zu Gorleben
[Quelltext bearbeiten]Zur Standort-Entscheidung eines Endlagers für radioaktive Abfälle heisst es in dem Text zu Albrecht: "Die Entscheidung für Gorleben war eine offenbar politische Entscheidung im innerdeutschen kalten Krieg. So erinnert sich der mit der Vorbereitung befasste Geologe Gerd Lüttig, dass der Standort Gorleben von Albrecht im Gegenzug zum Endlager für radioaktive Abfälle Morsleben/DDR gewählt wurde".
Diese Darstellung mit der "politische(n) Entscheidung im innerdeutschen kalten Krieg" und die Erinnerung des Geologen G. Lüttig, die in der aktuellen Debatte gerne auch von verschiedenen Gorleben-Kritikern aufgegriffen wird, baut in gewisser Weise auf einer politischen Mutmaßung auf. An der vorgenannten Darstellung passt schon das Wort "offenbar" nicht. Die politische Entscheidung um die von Albrecht geführte niedersächsische Landesregierung war seinerzeit in Hannover denn doch etwas differenzierter, als es Lüttig beschreibt.
In der politischen Diskussion um die Standortauswahl für Gorleben Ende der 70er Jahre gegenüber anderen erörterten Standorten in Niedersachsen haben seitens der damaligen CDU/FDP-Landesregierung sowohl die unterschiedlich beurteilte Einschätzung der Lagerstätte für eine Endlagerung bei Gorleben, die allerdings schon damals nie hinreichend auf ihre Eignung überprüft und geklärt wurde, als auch das im Verhältnis zu den anderen Standortüberlegungen vergleichsweise dünner besiedelte Wendland im grenznahen Gebiet zur DDR eine größere Rolle gespielt.
Insofern war die grenznahe Standort-Festlegung im Wendland nicht "im Gegenzug" zum DDR-Lagerstätten-Standort Morsleben der entscheidende oder essentielle Aspekt bei der politischen Standortentscheidung der Landesregierung für Gorleben, sondern eher eine Begleiterscheinung im Vergleich zum grenznahen DDR-Standort Morsleben. --80.131.224.237 21:25, 1. Nov. 2009 (CET)
Politische Positionen
[Quelltext bearbeiten]Ich halte den kürzlich eingefügten Abschnitt Politische Positionen in dieser Form nicht für hilfreich: Als einzige Position wird hier eine Einstellung E.A. zur Folter wiedergegeben. Dies kann überhaupt nicht repräsentativ sein:
- zu Fragen der Folter hatte E.A. als Landespolitiker nur indirekt Einfluss.
- Es ist nirgends belegt, dass er sich für eine Einführung der Folter eingesetzt hat.
- Es fehlen in diesem Abschnitt andere Positionen. So alleine ist das POV.
- Die belegte Quelle stammt aus 1978. Zu dieser Zeit stand Deutschland schwer unter dem Druck des Terrorismus (Stichwort RAF und Schleyer-Entführung). Zu damaliger Zeit waren ähnliche Äußerungen von vielen Poltikern zu hören. Diese sind nicht repräsentativ für das gesamte Politikerleben.
Alles in allem meine ich, dass dieser Absatz so gelöscht werden sollte. Alternativ wäre diese Passage zu relativieren (Hinweis auf RAF) und der Abschnitt "Politische Positionen" um echte Landesthemen zu erweitern.
--JuTe CLZ 23:26, 27. Mai 2010 (CEST)
- Da sich bis jetzt niemand für diesen Abschnitt eingesetzt hat und er so alleine POV ist, habe ich den Abschnitt heute herausgenommen. Gruß, --JuTe CLZ 11:52, 17. Jun. 2010 (CEST)
- Auch wenn Dir keiner widersprochen hat: Ob die über E.A. zitierte Aussage, "Es kann sittlich geboten sein, eine Information durch Folter zu erzwingen (...)", Teil einer kurzbiographischen Darstellung sein sollte oder muss und diese unmittelbar mit der terroristischen Situation um RAF und Schleyer-Entführung vom Herbst 1978 im Zusammenhang stand, sei einmal dahingestellt. Soweit ich mich erinnere, wurde ein früher von Albrecht verfasster Beitrag bekannt, der u.a. in der Frankfurter Rundschau beleuchtet und kritisch berichtet wurde. Dein Hinweis auf die "belegte Quelle" bezieht sich auf eine andere, kritisch mit der Albrecht-Aussage beschäftigende Autoren. Deine Anmerkung, "Zu damaliger Zeit waren ähnliche Äußerungen von vielen Politikern zu hören. Diese sind nicht repräsentativ für das gesamte Politikerleben.", halte ich allerdings, insbesondere zum ersten Satz-Zitat, für nicht belegt und nachvollziehbar. --80.131.227.125 09:23, 1. Jul. 2010 (CEST)
- Die Entfernung belegter Informationen grenzt aus meiner Sicht an Vandalismus. Mit dieser Vorgehensweise lassen sich theoretisch zielgerichtet klar belegte aber mißliebige Informationenen entfernen. Das POV-Argument ist Unsinn, solange Du keine Quellen vorlegen kannst die die erste entkräften oder relativieren. Die reine Behauptung das eine belegte Information POV ist entfaltet keine faktische Wirkung, solange sie nicht mit anderen belegten Informationen substantiiert werden kann. Nemissimo RSX 09:21, 17. Aug. 2012 (CEST)
- So so. Vandalismus. Immerhin wurde zunächst darüber drei Wochen lang die Diskussion gesucht. Ich bitte schon darum, mit so einer Wortwahl etwas vorsichtiger umzugehen.
- Ich kann ganz wunderbar ausschließlich Aussagen sammeln und auch belegen, die den Politiker heute schlecht dastehen lassen und alle Aussagen, die ihn in gutem Lichte erscheinen lassen, weglassen. Das ist für mich schon POV; leider auch eine häufig in WP geübte Praxis.
- Ich war 1978 bestimmt kein Freund von Ernst Albrecht. Es gab vieles an ihm auszusetzen. Aber als Folterbefürworter ist er ganz bestimmt nicht bekannt geworden. Dieses Zitat ist für sein Politikerleben nicht relevant. Eher sein Einsatz für die Atomenergie und für das Endlager Gorleben.
- Die Befürwortung von (eingeschränkter) Folter und die (eingeschränkte) Wiedereinführung der Todesstrafe ist sehr wohl in sehr vielen Kreisen in diesen Jahren diskutiert worden. Laut Demoskopen gab es im Herbst 1977 sogar eine Mehrheit in der Bevölkerung für die Wiedereinführung der Todesstrafe.
- Gruß, --JuTe CLZ (Diskussion) 23:05, 17. Aug. 2012 (CEST)
- So so. Vandalismus. Immerhin wurde zunächst darüber drei Wochen lang die Diskussion gesucht. Ich bitte schon darum, mit so einer Wortwahl etwas vorsichtiger umzugehen.
Konzert der Toten Hosen
[Quelltext bearbeiten]Erwähnung wirklich notwendig? --Michelhausen 13:02, 1. Feb. 2012 (CET)
- Das bezweifle ich auch. Ich habe den Absatz herausgenommen. --JuTe CLZ 21:34, 1. Feb. 2012 (CET)
Zu wenig Belege für die Vita
[Quelltext bearbeiten]Für das, was seinem Ministerpräsidentenamt vorausging, steht hier nicht ein einziger Beleg. Für mich ist das ein Hinweis, daß es sich um einen Lebenslauf im Sinne eines Herrn Rank Xerox von Googleberg handeln könnte. Ich würde doch darum bitten, dies auch zu belegen. Insbesondere interessieren mich Nachweise für die angebliche Geschäftsführertätigkeit bei der Fa. Bahlsen, die ihm auch den Beinamen Keks-Onkel in der Bevölkerung einhandelten. (nicht signierter Beitrag von Eco-mus (Diskussion | Beiträge) 13:29, 10. Sep. 2014 (CEST))
- Letzteres habe ich nun belegt. --JuTe CLZ (Diskussion) 15:47, 14. Dez. 2014 (CET)
Todesort ?
[Quelltext bearbeiten]Laut NDR-Meldung ist Ernst Albrecht bei Burgdorf verstorben. Und das ist nicht dasselbe wie in Burgdorf. --93.104.179.94 15:33, 14. Dez. 2014 (CET)
- Nur weil manche meinen der Burgdorfer Stadtteil Beinhorn würde bei Burgdorf liegen, wird das nicht richtiger. O.g. NDR-Bericht sagt gar nichts zum Sterbeort aus, sondern zum letzten Wohnort, der unzweifelhaft gem. übereinstimmender Medienberichte das Familiengut in Beinhorn war. Auch der Sterbeort ist gemäß der mind. überwiegenden Zahl an Berichten Beinhorn – und Beinhorn ist nun mal unstrittig ein Stadtteil von Burgdorf und keine eigenständige Gemeinde. --GUMPi (Diskussion) 17:10, 15. Dez. 2014 (CET)
- Sicher ist das ein Stadtteil von Burgdorf, das bestreitet ja keiner. Als standesamtlicher Sterbeort wäre aber Beinhorn zutreffend (vgl. auch Ortsname). Es ist ein baulich nicht mit Burgdorf zusammenhängender Ort ca. 3 km westl. Burgdorf. --129.187.244.28 08:48, 16. Dez. 2014 (CET)
- Wäre zutreffend, wenn es denn eine Gemeinde wäre: Die standesamtliche Ortsangabe für Geburten wie auch Sterbefälle in Beinhorn ist Burgdorf. Das zuständige Standesamt ist jenes von Burgdorf [1]. --GUMPi (Diskussion) 09:30, 16. Dez. 2014 (CET)
- In Sterbeurkunden wird der Sterbeort aber üblicherweise bis auf den Ortsnamen genau angegeben (es gibt ja nach der Gebietsreform viele Einheitsgemeinden, in denen der jeweilige Ort bis zu 10 km und mehr vom Hauptort der Gemeinde (=Standesamt) entfernt ist). --129.187.244.28 09:49, 16. Dez. 2014 (CET)
- Wäre zutreffend, wenn es denn eine Gemeinde wäre: Die standesamtliche Ortsangabe für Geburten wie auch Sterbefälle in Beinhorn ist Burgdorf. Das zuständige Standesamt ist jenes von Burgdorf [1]. --GUMPi (Diskussion) 09:30, 16. Dez. 2014 (CET)
Quelle:Rundblick (heutiger Revert)
[Quelltext bearbeiten]Der rundblick ist eine mehrere Jahrzehnte alte unabhängige Druckschrift, die ausschließlich Themen um die Niedersächsische Landesregierung und um den Niedersächsischen Landtag bringt. Sie wird von allen Nieders. Politikern sehr ernst genommen. Ich kenne keine Niedersächsische Landesbehörde, die nicht zu den Abonnenten des "rundblicks" zählt.
Was ist daran anstößig, diese Schrift als Quelle zu nennen? Es geht um einige Aussagen in dem hier eingeleiteten Aufsatz.
Selbst wenn der "rundblick" nicht geeignet sein sollte, dann sind die von mir eingebrachten Thesen nicht unbedingt falsch und könnten problemlos auch durch andere Quellen belegt werden. Heute war zum Beispiel in der Braunschweiger Zeitung ein ähnlicher Aufsatz zu finden.
Ich stelle die Version wieder ein. Gruß, --JuTe CLZ (Diskussion) 22:31, 23. Dez. 2014 (CET)
Evangelikaler?
[Quelltext bearbeiten]Ich habe Albrecht immer für erzkatholisch gehalten. "Der Hannover-Komplex" in der ARD behauptet nun aber, er sei evangelikal (und sogar in einer Sekte) gewesen. 176.2.98.12 23:55, 2. Mai 2016 (CEST)
- Meines Wissens war er ganz normal evangelisch. Grüße --JuTe CLZ (Diskussion) 06:41, 3. Mai 2016 (CEST)
Person (Landkreis Osterholz)
[Quelltext bearbeiten]Warum ist er in der KAT Person (Landkreis Osterholz) drin ?? Kann nichts im Lemma finden und privat fällt mir auch nichts ein ?? --ChikagoDeCuba (Diskussion) 11:18, 30. Aug. 2016 (CEST)
Porträt
[Quelltext bearbeiten]Ist die Geschichte um das Portrait wirklich relevant? Raspi Fly (Diskussion) 11:28, 5. Okt. 2018 (CEST)
Träger des portugiesischen Verdienstordens
[Quelltext bearbeiten]Im Abschnitt "Auszeichnungen" steht, dass Albrecht 1992 das Großkreuz des Ordens für Verdienst der Republik Portugal erhalten habe. Kann das belegt werden? In der hier verlinkten Seite taucht sein Name nicht auf, vgl. https://de.wikipedia.org/wiki/Orden_f%C3%BCr_Verdienst_(Portugal). Auch in dem Artikel bei Munzinger findet sich keine Beziehung zu Portugal. (nicht signierter Beitrag von 94.132.186.155 (Diskussion) 17:41, 21. Aug. 2019 (CEST)) Nachtrag: Die Information ist korrekt, vgl. http://www.ordens.presidencia.pt/?idc=154 (nicht signierter Beitrag von 94.132.186.155 (Diskussion) 01:18, 25. Aug. 2019 (CEST))
Seit wann war er Ministerpräsident?
[Quelltext bearbeiten]Seit dem (2.) Wahlgang vom 15.01.1976 - nach dem er kein Kabinett vorstellte - oder doch erst seit dem 06.02.1976? Im verlinkten Spiegel-Text heißt es über den 16.01.1976:
Von der Regierungsbank sah sich der amtierende Ministerpräsident Alfred Kubel mit seinem Kabinett die Posse an.
Kubel amtiert also immer noch, obwohl Albrecht im 2. Wahlgang die absolute Mehrheit erhalten hatte? Kann es sein, dass zum Amtsantritt die Vorstellung des Kabinetts erforderlich gewesen wäre?
Der Artikel über Alfred Kubel suggeriert, dass dieser bis zum 06.02. im Amte verblieb:
Selbst der kurzerhand neuaufgestellte SPD-Kandidat Ravens konnte sich im dritten Wahlgang nicht gegen den CDU-Kandidaten Ernst Albrecht durchsetzen, der angesichts dessen am 6. Februar 1976 zum neuen Ministerpräsidenten und Nachfolger Kubels gewählt wurde.91.248.37.169 18:01, 14. Mai 2020 (CEST)