Diskussion:Ernst Otto Schlick

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Letzter Kommentar: vor 3 Monaten von Martin Be in Abschnitt Hochschulgeschichte
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Diskussion zur Änderung von URTH

Version vom 13. Oktober 2019, 20:39 Uhr (Bearbeiten) (rückgängig) (danken) URTh (Diskussion | Beiträge)

K (→‎1863 Werftgründung: STT hat unter Garantie 1875 keine Schiffe von 20.000 Tonnen gebaut (und für die Beachtung der Zeitschiene muss man kein Dr. sein) - Quellenkritik und etwas gesunder Menschenverstand wären hier angebrachter)- Deine Kritik

"1869 beendete Schlick die Arbeit auf seiner Werft und setzte Herrn Kellner als Werftleiter ein. Er ging nach Budapest zu Stabilimento Tecnico (Link), eine der größten Werften Österreich-Ungarns, die auf zwei Hellingen Schiffe mit einer Verdrängung von bis zu 20.500 Tonnen bauen konnte. 1875 wechselte er als Direktor zur Norddeutschen Werft nach Kiel. Ab 1892 war er Leiter des Bureau Veritas in Hamburg. Nach zwölfjähriger Tätigkeit ab 1896 als Direktor des Germanischen Lloyd in Hamburg ging Schlick 1908 in den Ruhestand." -mein Text

Hier hätte (Deine Betrachtung des Links) oder ein wenig mehr Ausführlichkeit von meiner Seite zum besseren Verständnis beigetragen: Die Stabilimento Tecnico gehörte zu einem Werftkonzern mit Werften und Büros in Östereich Ungarn, darunter auch in Budapest, Fiume und Triest (STT=Stabilimento Tecnico Triestino)

Hinweis auf meinen Link Das Stabilimento Tecnico Triestino (S.T.T.) entstand 1857/1858 in Muggia bei Triest aus der Maschinenfabrik Strudthoff in Sant' Andrea und der Werft San Rocco. Es war eine der größten Werften Österreich-Ungarns, die auf zwei Hellingen Schiffe mit einer Verdrängung von bis zu 20.500 Tonnen herstellen konnte.

Auf den Werften der S.T.T. wurden unter anderem die Schlachtschiffe SMS Prinz Eugen, SMS Tegetthoff und SMS Viribus Unitis, sowie die der Habsburg-Klasse für die k. u. k. Kriegsmarine gebaut. Es entstanden aber auch Passagierschiffe wie die Conte Grande (1928). Siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Stabilimento_Tecnico_Triestino: (nicht signierter Beitrag von Dr. Karl-Heinz Hochhaus (Diskussion | Beiträge) 18:42, 14. Okt. 2019 (CEST))Beantworten

Hochschulgeschichte

[Quelltext bearbeiten]

Mit Dresdener Polytechnische Schule und Sächsische Polytechnische Schule in Dresden müsste eigentlich dieselbe Hochschule (Vorgängerin der TH/TU) gemeint sein, da es m. W. keine entsprechende Einrichtung in städtischer Trägerschaft gab. Vielleicht geht die aktuelle (missverständliche) Formulierung im Artikel auf eine weniger sachkundige Quelle zurück? --2001:638:516:C144:30EC:1E6F:6C64:611E 13:42, 26. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Klaus Brendler: Brendler’s Geschichten: Als in der Leipziger Vorstadt noch Schiffe gebaut wurden - Pieschen Aktuell. In: pieschen-aktuell.de. 7. Oktober 2019, abgerufen am 28. August 2024. bestätigt den Umzug der Familie nach Dresden im Jahr 1855 und ein „allgemeines maschinentechnisches Studium“ an der königlichen Polytechnischen Schule von 1858 bis 1862. In der Zeit von 1855 bis 1858, im Alter von 15 bis 18 Jahren, musste Schlick wohl erst mal seinen Schulabschluss machen. Ob es wohl ein Gymnasium mit einer technischen Orientierung in Dresden gegeben hat, das hier gemeint sein könnte? --Martin Be (Diskussion) 11:35, 28. Aug. 2024 (CEST)Beantworten