Diskussion:Ernst Wiedasch

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Hvs50 in Abschnitt Daten zum Berufsleben
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Ersten kommt es anders und zweitens als man(n) denkt ...

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Neue Geburtsdaten in Karl Goedeke: ''Grundriss zur Geschichte der deutschen Dichtung aus den Quellen, Bd. 17,1., Buch 8: 766: Wiedasch, Ernst August, in dies.: Vom Frieden 1815 bis zur französischen Revolution 1830. Dichtung der allgemeinen Bildung, Abteilung 10: Teil 1. Bearb. von Herbert Jacob, 2., ganz neu bearbeitete Auflage, unveränderter Nachdruch der Ausgabe Berlin, Akademie-Verlag 1989 - 1991; S. 1717; Vorschau über Google-Bücher. Uff. --Bernd Schwabe in Hannover (Diskussion) 15:24, 19. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Korrigiert. --Bernd Schwabe in Hannover (Diskussion) 15:52, 19. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Daten zum Berufsleben

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Bei Goedecke hat offenbar der Druckfehlerteufel sein Unwesen getrieben: betreffend das Direktorat in Ilfeld muss es statt 1853 sicher 1833 heißen. Dies ergiebt sich auch aus den hannoverschen Hof- und Staatshandbüchern, wonach ein D. ph. Ernst August Wiedasch ununterbrochen von 1834 bis zu seinem Ableben 1857 als Direktor des Ilfelder Pädagogiums geführt wird. Von einer Tätigkeit an einer „Königlichen Klosterschule in Ilfeld“ – oder auch nur von deren Existenz – konnte ich nichts finden; das Institut hieß jedenfalls in Wiedaschs Zeit stets Pädagogium zu Ilfeld. Wiedasch schreibt 1853 in seinem „Verzeichniss sämmtlicher Zöglinge ...“ selbst:

„Im October (1833) feierte der bisherige Director, Schulrath Brohm, sein fünfzigjähriges Amtsjubiläum, und wurde in den Ruhestand versetzt. ... Im October desselben Jahres wurde als Director von dem Gymnasium zu Wetzlar berufen der Professor Ernst Wiedasch.“

Nachdem Wiedasch schon spätestens seit 1826 Professor und Oberlehrer am Gymnasium in Wetzlar war, hat er sich auf das frei gewordene Direktorat in Ilfeld beworben und die Stelle offenbar auch gleich erhalten. Ernst August Wiedasch konnte ich übrigens (außer in der DNB) nur einmal als Ernst Wilhelm Wiedasch finden: „Abschiedsworte des Professors E. W. Wiedasch, nebst Gedichten auf dessen Abgang“, Wetzlar 1833 (das Büchlein selbst lag mir aber nicht vor). --Hvs50 (Diskussion) 01:52, 3. Okt. 2021 (CEST)Beantworten