Diskussion:Erster Weltkrieg außerhalb Europas

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Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von Tagesgeschehen in Abschnitt Vor 100 Jahren
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Eurozentrisch

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Ich finde diesen Artikel sehr eurozentrisch. Sätze wie: "Diese Kämpfe waren in der Regel von wenig Gegenwehr gekennzeichnet, da das Deutsche Reich davon ausging, dass sich das Schicksal der Kolonien durch den Kriegsausgang in Europa entscheiden würde", lassen leicht übersehen, dass vor allem die afrikanische Bevölkerung unter dem Krieg zu leiden hatte und nicht die europäischen Besatzer. Ich weiß leider selber noch nicht genug, um den Artikel zu verbessern, wollte das aber schonmal zu bedenken geben. --niwi 18:04, 19. Feb 2005 (CET)

Diskussion aus dem Review

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Darin wurde eine Review-Baustein eingetragen. -- Dishayloo [ +] 23:39, 20. Feb 2005 (CET)

Erster Kritikpunkt: Lemma. Könnte man das nicht vereinfachen, etwa zu Erster Weltkrieg in den Kolonien oder Erster Weltkrieg außerhalb Europas? -- Carbidfischer 13:44, 21. Feb 2005 (CET)

ich habe mal ein redirect gemacht... --schmechi 00:46, 1. Mär 2005 (CET)

Nachdem es hier kaum etwas auszusetzen gibt, wie geht es jetzt weiter? --schmechi 20:09, 14. Mär 2005 (CET)

Eigentlich mit der Kandidatur für die exzellenten Artikel. Ich bin mir aber nicht sicher, ob der Artikel dafür reif ist. Vielleicht wurde er nur im Review nicht genug beachtet und deshalb wenig kritisiert. -- Carbidfischer 19:17, 15. Mär 2005 (CET)

Ach ja: Von der Diskussionsseite des Artikels:

Ich finde diesen Artikel sehr eurozentrisch. Sätze wie: "Diese Kämpfe waren in der Regel von wenig Gegenwehr gekennzeichnet, da das Deutsche Reich davon ausging, dass sich das Schicksal der Kolonien durch den Kriegsausgang in Europa entscheiden würde", lassen leicht übersehen, dass vor allem die afrikanische Bevölkerung unter dem Krieg zu leiden hatte und nicht die europäischen Besatzer. Ich weiß leider selber noch nicht genug, um den Artikel zu verbessern, wollte das aber schonmal zu bedenken geben. --niwi 18:04, 19. Feb 2005 (CET)
Dazu muß ich sagen, daß der 1. Weltkrieg nun einmal primär eine Auseinandersetzung der europäischen Völker war, man also um einen gewissen Europazentrismus nicht hinwegkommt. Sogar über das "Leid der Einheimischen Bevölkerung" ließe sich streiten, denn de facto änderte sich für die Einheimischen, die nicht als Hilfstruppen dienten bloß die Besatzungsmacht, anders als die europäische Zivilbevölkerung litten die Einheimischen aber nicht an durch den Krieg entstandenen Engpässen oä..... --schmechi 20:17, 14. Mär 2005 (CET)
Zum Eurozentrismus: Es geht in disem Artikel um die Kolonialschauplätze. Afrika ist für diesen Artikel also nicht ein Nebenschauplatz, sondern das Hauptinteresse.
Zum Leiden der afrianischen Bevölkerung:
* Mehr als 1.000.000 afrikanische Soldaten nahmen an den Kämpfen teil, teilweise durch Zwang (neben den Zwang der ohnehin bereits durch die durch die Kolonialisierung verursachte Not gegeben war).
* Während und nach dem Krieg gab es einen erhöhten Export von Produkten aus Afrika während zugleich weniger hierfür bezahlt wurde. Dies führte zu massiven Einkommenverlusten in ohnehin bereits sehr armen Ländern.
* Zugleich wurden weniger Produkte nach Afrika importiert, die Afrika selber nicht produzieren konnte/durfte. Dies führte zu einem zusätzlichen Preisanstieg.
* Die Soldaten (sowohl die afrikanischen wie die europäischen) mussten natürlich verpflegt werden, während sie selber nicht Nahrung produzierten. Auch dies führte zu einer Verknaqppung von Nahrung in Afrika.
* Die traditionellen afrikanischen Governance-Strukturen brachen noch mehr auseinander.
* Der Kolonialhandel in den ehemals deutschen Gebieten musste neu strukturiert werden, weil die Kolonien mit ihren Kolonialherren teilweise exklusive Handelsbeziehungen hatten.
Der erste Weltkrieg hatte auch in Teilanspekten positive Folgen für die afrikanische Bevölkerung:
* Motorbetriebene Fahrzeuge wurden eingeführt.
* Förderung von Nationalismus (man erkannte zunehmend, dass die Kolonialherren nicht einmal ihre eigenen Konflikte friedlich lösen konnten)
* Durch die afrikanische Kriegsbeteiligung gab es ein zunehmendes Bedürfnis nach größerer politischer Mitbestimmung.
* Die Gründung des Völkerbundes brachte die Frage nach der moralischen Legitimität von Kolonialismus auf die Tagesordnung.
Alle genannten Zahlen und Fakten stammen aus einem Seminar zum Thema Africa in the 20th Century was ich zur Zeit besuche. Ich kann leider keine anderen Quelllen angeben. Dies ist auch der Grund, warum ich es nicht direkt in den Artikel schreibe.--niwi 21:38, 30. Mär 2005 (CEST)

Verschiebung

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Das treffendere Lemma wäre meines Erachtens Erster Weltkrieg in deutschen Kolonien, soll ich ihn verschieben? --Siehe-auch-Löscher 15:11, 2. Jan 2006 (CET)

Naja, miteinbezogen waren auch andere Kolonien (so kam es eben nicht bloß auf deutschen Territorien zu Kampfhandlungen, so zB in Rhodesien, Südafrika, Rio Muni). Ich finde das aktuelle Lemma treffender, wenngleich sich das Gros natürlich in den deutschen Gebieten abspielte... --schmechi 15:43, 2. Jan 2006 (CET)
In der jetzigen Form betrifft der Artikel deutsche Kolonialschauplätze, ich verschiebe es mal. --Allesmüller 09:23, 8. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Erster Weltkrieg an deutschen Kolonialschauplätzen halte ich nicht unbedigt für eine Verbesserung, weil sehr sperrig und es einen „Kolonialkrieg“ ja fast nur um die deutschen Kolonien gab. Die umkämpften Gebiete des Osmanischen Reiches werden nicht als Kolonien betrachtet. Ein besseres Lemma wäre IMO Kolonialkrieg im Ersten Weltkrieg oder korrespondierend zu anderen Artikeln Kolonialkrieg (Erster Weltkrieg). Ansonsten wäre der Abschnitt „Sonstige Kolonialschauplätze“ auch komplett fehl im Artikel. -- Otberg 12:58, 8. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Ich finde den Zusatz im Lemma auch problematisch. Was kennzeichnet einen kolonialen Kriegsschauplatz des Ersten Weltkriegs als “deutsch”? Wenn damit das Territorium der kaiserlich-deutschen Schutzgebiete gemeint ist, dann ist es nicht umfassend genug (siehe auch oberen Beitrag von schmechi). Kriegshandlungen zwischen deutschen Soldaten und Truppen der Entente gab es auch ausserhalb der deutschen Kolonien, etwa in den afrikanischen Besitzungen Portugals. Auch in das britische Nigeria, Rhodesien und die Südafrikanische Union hat es kleinere Vorstöße gegeben. Es gab sogar einen Angriff auf Papeete, den Hauptort Tahitis, der hier noch nicht genannt ist, aber in der englischen Wikipedia einen größeren Artikel hat (en:Bombardment of Papeete). Das lag weitab von jeder deutschen Kolonie. Noch größer wird der Raum, wenn man deutsche Unterstützungsleistungen wie Nachschublieferung und Agententätigkeit in Kolonien hinzuzieht, die zwar den Kriegsverlauf nicht wesentlich beeinträchtigt haben, aber m.E. einen eigenen Abschnitt verdienen. Bei der Bezeichnung Kolonialkrieg wäre die genaue Definition zu klären. Wird damit in der Regel ein Krieg zwischen Kolonisten und Einheimischen bezeichnet? Dann wäre er hier nicht angebracht, denn die Urbevölkerung trat kaum als eigenständige Kriegspartei auf. --Chrischerf 14:52, 10. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Bildwarnung

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EIngangsabsatz umbauen

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Ich schaue nur mal kurz darauf - der Anfangsabsatz enthält Kappes. Die Kolonialstreitkräfte waren relativ schwach, sie nur für die Eroberung der Kolonien gegen einheimische Heere ohne moderne Waffen ausgelegt waren, sowie zur Verhinderung /Unterdrückung einheimischen Widerstandes. Kriege zwischen Kolonien waren nicht vorgesehen und laut Kongoakte völkerrechtlich untersagt. Gekämpft wurde durchaus, auch heftig: die Marine in Kiautschou verschoss ihre ganze Munition, die afrikanischen Truppen in Kamerun kämpften heftig, am schlimmsten war es in Ostafrika. Ziemlich friedlich ging es nur im Pazifik ab, und die rein deutsche Truppe in Südwest hatte offenkundig keine große Lust auf Heldentod. Das "außereuropäische" ist etwas irreführnd, schließlich war ein Gutteil der osmanischen Kriegsführung auch außerhalb Europas. --Kipala 22:32, 13. Nov. 2009 (CET)Beantworten


Und was paßt Dir jetzt daran nicht? Der Satz ist völlig ok und mit dem Forschungsstand und der Fachliteratur in Einklang! So lassen bitte. (nicht signierter Beitrag von 195.143.204.53 (Diskussion | Beiträge) 11:29, 23. Dez. 2009 (CET)) Beantworten

Bild zu Deutsch-Südwest

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Auf Commons gibt es eine schöne Karte zu den Truppenbewegungen in Deutsch-Südwest. Ich bin mir aber unsicher, ob ich es hier einstellen darf, da es in Deutschland möglicherweise nicht gemeinfrei ist...http://commons.wikimedia.org/wiki/File:S%C3%BCdwestafrika_1915.jpg --Chrischerf 01:20, 23. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Indische Rebellion

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In Britisch-Indien gab es eine Deutsch-Hinduistische Verschwörung, Aufstände, aber letztlich keine größere Front, da von den Briten unterdrückt. Das sollte in diesen Artikel, und auch einen eigenen Artikel bekommen. --Enyavar 00:41, 29. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Danke für den Hinweis. Ich bin in der englischsprachigen WP auch schon darauf gestoßen. Ich kenne selbst leider so gut wie keine soliden Quellen, um das einzupflegen. --Chrischerf 16:59, 3. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Bitte drauf achten, dass hieraus nicht noch mehr Unübersichtlichkeit entsteht. Das ist ein Übersichtsartikel (wenn "1. Weltkrieg" Hauptebene wäre, ist das hier 2. Ebene; "1. WK in Ostafrika" wäre 3. Ebene, Einzelaktionen nochmal eins drunter). Der Artikel ist jetzt so mit Details von für den Kriegsverlauf wenig wichtigen Aktionen (also "4. Ebene" - die gerne eigene Artikel haben können) angereichert, dass die Übersicht erschwert wird. Ich frage, was die Hervorhebung "deutscher Aktivitäten" soll. Wir sind ja keine "Germanopädia". Durch die deutsche Brille (die wir eh nicht ganz vermeiden können) sollte dieser Artikel nicht ausgebaut werden.
Indien: Unterm Strich haben die deutschen Pläne in Indien nichts bewegt. Die indischen Nationalisten kamen von alleine darauf, dass a) der Krieg eine Gelegenheit bot, etwas gegen die durch Truppenabzug geschwächten Kolonialherren zu unternehmen und b) es eigentlich für Inder keinen guten Grund gab, sich in fremden Ländern für die Briten totschießen zu lassen. Die Truppenmeutereien gingen nicht aufs deutsche Konto; die von Deutschland unterstützten Waffenlieferungen kamen nicht bis Indien. Im Ganzen gehört das eh in den Kontext Indische Unabhängigkeitsbewegung; der Krieg war ein Anlass für die Aktionen.
Wesentlich mehr los war in Persien; man kann hier Wassmuss verlinken. Übrigens ist das verlinkte Lemma "Anglo-Russische Invasion Irans" unsinnig, wie mir gerade auffällt.
Das stellt die Frage nach dem Lemma dieses Artikels. Wenn es um außereuropäische Schauplätze des WK I geht, dann ist "Kolonialschauplätze" nicht mehr das richtige Wort. Persien war keine Kolonie, aber hier gab es massive Kämpfe zwischen Osmanen, Russen und Briten. Wenn jetzt die Geheimdienstaktivitäten eingearbeitet werden, kommen auch andere unabhängige Staaten vor, in denen Aktivitäten abliefen - In Thailand z.B. saßen indische Nationalisten, China war betroffen etc.
Die Luckner-Geschichte ist bereits im Inselartikel Maupihaa erzählt. Soviel Platz darf diese Anekdote hier nicht einnehmen. Wenn überhaupt, Fussnote und darin Link reicht.
Dito ist ein 5-Stunden-Geplänkelchen auf der Insel Mafia hier höchstens eine Fussnote wert. Ein wenig relevanter war die Rolle der Insel bei der Versenkung der Königsberg, aber soetwas gehört auch nicht in einen Übersichtsartikel. Dito Taveta... Steht alles im Detailartikel Erster Weltkrieg in Ostafrika. Wenn es genug Material gibt (wie bei Mafia), kann man das in einem Detailartikel ausbreiten.
die "Aufteilung der Deutschen Kolonien nach dem Weltkrieg" gehört hier auch nicht geschildert. War schließlich "nach dem 1. WK" Kipala 07:25, 5. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Die „deutschen Auslandseinsätze“ betrafen in aller Regel auch die im Operationsgebiet Ansässigen (Libyer, Perser, Afghanen etc.). Eine „deutsche Schlagseite“ hängt wohl eher mit mangelnden Informationen zusammen und die sind ergänzbar (ob Zwischenüberschriften oder Aufzählungspunkte evtl. anders zu bennen sind, wäre eine eigene Diskussion).
Sicherlich ist es ein Problem, dass nicht alle hier genannten Gebiete im engeren Sinne Kolonien waren. Eine Umbennung des Lemmas, z.B. in Erster Weltkrieg an außereuropäischen Schauplätzen oder Erster Weltkrieg an überseeischen Schauplätzen, wäre meines Erachtens eine mögliche Lösung.
Es geht hierbei weiterhin um Schauplätze, von daher sehe ich auch periphere Schauplätze prinzipiell als Gegenstand dieses Artikels an (sicherlich in adäquaten Umfang; wobei sich die Frage nach der Bemessungsgrundlage stellt).
Bitte bedenke, dass viele von dir genannten Aspekte (Inseln Mafia, Maupihaa; Grenzort Taveta) in den entsprechenden „Sach- bzw. Unterartikeln“ doch nur recht oberflächlich behandelt werden. Etwaige Verlagerungen in Fussnoten sollten daher mit Ergänzungen in „Unterartikeln“ einhergehen. Informationsverluste bitte ich möglichst zu vermeiden!
Die Aufteilung der deutschen Kolonien war eine direkte Folge des Ersten Weltkriegs auf die beschriebenen Gebiete und hat hier m.E. durchaus eine Berechtigung, insofern als dass es den Artikel abrundet und ein Fazit zieht. --Chrischerf 18:12, 14. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Hoi Chris, da sind wir ja recht dicht beieinander. Es brauchte schon etwas Redaktion, denn der Artikel wurde offenkundig unter dem Gesichtspunkt "1. WK in den deutschen Kolonien" verfasst. Dabei hätte man es vielleicht sogar lassen können. Mit den Erweiterungen spricht es eher für Verschieben / Umbenennen auf "Der 1. Weltkrieg außerhalb Europas" oder dgl. "Übersee" ist so eine Sache: war Persien /Indien Übersee?? eher scherzhaft: wie wichtig waren die Unterseeboote in Übersee? Kipala 20:39, 14. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Ahoi, Kipala, in der Tat. Ich sehe da auch keinen grundsätzlichen Dissens. Der Artikel ist zugegebenermaßen etwas „ausgefranzt“, aber ich finde die Ausweitung thematisch berechtigt. Etwas Redaktion tun ihm sicher gut. Ich kann bei Gelegenheit gerne schauen, was sich in die entsprechenden Unterartikel verlagern lässt. Zur Scherzfrage: Vor dem Hintergrund, dass sie größtenteils aufgetaucht fuhren, waren sie in Übersee sehr wichtig. ;-) (Im Ernst: Angeblich gab's Pläne, U-Boote zur Versorgung nach Deutsch-Ostafrika zu schicken – Lochner 1987 schreibt sowas.) --Chrischerf 15:00, 15. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Uboote: da fällt mir Deutschland (U-Boot) ein, was aber als Handelsboot auch nur eine Fußnote hergibt. Ansonsten hat auch der Nostalgiker Eintrag auf Schutzgebiete.de nichts Außereuropäisches. Kipala 18:35, 15. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Unterseeboote in Übersee?

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Zugegeben: Es waren wohl nichts als Absichtserklärungen und Abwägungen. Lochner zitiert einen nicht näher genannten Staatsekretär des Reichskolonialamtes, der am 21. April 1916 in einem Gesuch an den Admiralstab schrieb: „Wohl aber scheint es mir möglich [...] in allernächster Zeit ein Unterseeboot großen Typs und mit großem Aktionsradius nach der Küste Deutsch-Ostafrikas zu entsenden.“ Etwa ein Jahr später, am 29. April 1917, schrieb jedoch der Chef des Admiralstabs, Holtzendorff, dem Reichskolonialamt: „Leider ist es aus technischen Gründen und angesichts der Tatsache, daß die Küste unserer Kolonie sich in den Händen des Feindes befindet, weder jetzt mit Unterseebooten allein, noch im Herbst mit Dampfern, die mit Unterseebooten zusammenarbeiten, möglich dies Ziel zu erreichen.“ Kurzum: Keine Unterseeboote in Übersee. ;-) --Chrischerf 14:34, 17. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Erneute Verschiebung

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Vor dem Hintergrund der oberen Diskussion (siehe indische Rebellion) habe ich das Lemma verallgemeinert. Es passt so besser zu den sonstigen Schauplätzen (z.B. Persien und Afghanistan). --Chrischerf (Diskussion) 12:30, 11. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Vor 100 Jahren

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Genau vor 100 Jahren besetzten die Deutschen die Walfischbucht. Bitte Eintrag im Monatsartikel - September 1914 - kontrollieren und wenn möglich ergänzen. Danke. Tagesgeschehen (Hilf mit beim „Projekt Jahrhundert) (Diskussion) 12:09, 10. Sep. 2014 (CEST)Beantworten