Diskussion:Erweiterung der Europäischen Union/Archiv/001
Anderer Artikelbenennung
Sollte man die Seite nicht besser EU-Erweiterung 2004 nennen? Immerhin liegt Malta recht westlich und spätere Erweiterungen werden eher noch weiter im Osten als im Westen passieren. --Hokanomono 14:10, 23. Okt 2003 (CEST)
Habe jetzt mal frecherweise die EU-Osterweiterung als Teil der Seite EU-Erweiterung verschoben. EBB 10:37, 25. Apr 2004 (CEST)
Dann sollte man den Inhalt aber auch etwas anpassen! --Steschke 10:42, 25. Apr 2004 (CEST)
Ist ja geschehen. Alles ausbaufähig, ist mir klar; z. T. von der englischen Wikipedia. Kann mir jemand sagen, wie man ein Inhaltsverzeichnis reinsetzt? Danke. EBB 10:53, 25. Apr 2004 (CEST)
Dürftige Beitrittsgründe
Die Beitrittsgründe empfinde ich als ewas dürftig!--Ot 16:57, 3. Mai 2004 (CEST)
Beitrittsgründe der Beitrittsstaaten Gründe für die neuen Mitglieder, vor allem für die Staaten Osteuropas, waren neben wirtschaftlichen Vorteilen auch ihre historische und kulturelle Zugehörigkeit zu den anderen Mitgliedern der Europäischen Union. Die Gebiete der Staaten Osteuropas gehörten zu einem Großteil früher zum Deutschen Reich oder zur Donaumonarchie und haben eine größtenteils evangelisch oder katholische, keine orthodoxe, Bevölkerung. Ein weiterer Grund für sie ist ein Schutz vor Russland.
Gründe für die Abname
Auch für die Aufnahme gibt es neben den wirtschaftlichen Gründen, die neuen Staaten sind Absatzmärkte und verfügen über Bodenschätze, weitere Gründe. Einer der Gründe ist wieder die historische und kulturelle Zusammengehörigkeit. Ein weiterer Grund ist die Absicht der EU ihre internationale Bedeutung auszubauen und mit den USA oder anderen Staaten wie China konkurrenzfähig zu bleiben.
Frieden z.B., der seit der Gründung der EU in den Ländern hält, ist für mich auch ein wesentlicher Grund.--Ot 16:57, 3. Mai 2004 (CEST)
- Kann mich dem nur mit aller Deutlichkeit anschließen! Arne List 19:28, 3. Mai 2004 (CEST)
- Ich hab mal in den Abschnitt geschrieben, was mir eingefallen ist. Wenn ihr weitere Punkte wisst schreibt sie einfach rein. G 21:57, 3. Mai 2004 (CEST)
- Vielleicht sollte man folgendes einfließen:
- "Vereinigte Staaten von Europa" - mit dieser Vision gab Winston Churchill bereits 1946 in seiner "Zürcher Rede" die entscheidende Richtung vor. Sein Ziel: Eine Union aller beitrittswilligen Staaten Europas unter der Führung Deutschlands und Frankreichs.
- Wunsch nach einem Selbstverständnis: Ein demokratisches Europa sollte eine Alternative zu den nationalistisch geprägten Herrschaftssystemen darstellen.
- Wunsch nach Sicherheit und Freiheit: Da die einzelnen Nationalstaaten beide Weltkriege nicht verhindern konnten, sollte nun ein geeintes Europa erfolgreicher sein. Ebenso sollte es auch einen Schutz gegenüber der kommunistischen Expansion Ende der vierziger Jahre bilden. Europa sollte nun zu einer "Friedensgemeinschaft" werden.
- Wunsch nach Frieden und Mobilität: Nach den nationalen Beschränken sollte es nun einen ungehinderten und freien Verkehr von Waren, Meinungen, Informationen und Personen geben.
- Hoffnung auf wirtschaftlichen Wohlstand: Ein vereinigtes Europa sollte die Menschen in eine Ära großer wirtschaftlicher Stabilität und Prosperität führen. Zudem sollte ein gemeinsamer Markt den Handel in Europa intensivieren.
- Gemeinsame Macht: Die neuen Weltmächte USA und UdSSR zeigten nun neue Maßstäbe für internationale Machtgrößen auf, die weit über die einzelnen Nationalstaaten hinausreichte. Ein politisch geeintes Westeuropa sollte sich nun zu einer neuen gleichberechtigten Größe entwickelnn. Quelle: [1]
- Hervorhebungen durch--Ot 07:40, 4. Mai 2004 (CEST)
Die Türkei gehört nicht kulturell zu Europa! Außerdem hätte die Türkei sehr viel mehr Nachteile für uns, als Vorteile!
Ach ja,dann nenn mal welche!
Zwergstaaten als EU-Kandidaten
Ich zitiere aus dem Artikel:
Für die sehr kleinen Staaten Andorra, Liechtenstein, Monaco, San Marino und Vatikanstadt ist eine Mitgliedschaft unwahrscheinlich, da ihre bloße Existenz als unabhängige Staaten an besonderen wirtschaftspolitischen Bedingungen hängt, die mit der Mitgliedschaft in der EU unvereinbar wären.
Warum sind dann Luxemburg und neu Malta in der EU? Finde diese Begründung lächerlich. Auch die Zwergstaaten haben als unabhängige Staaten ein Recht auf eine EU-Mitgliedschaft. -- CdaMVvWgS 18:07, 3. Mai 2004 (CEST)
Nur müssten sie dazu EU-konforme Gesetze erlassen und das - so meint der Artikel - würde diese Staaten nicht überlebensfähig machen. Außerdem: Ein Recht auf EU-Mitgliedschaft hat kein Land. --EBB 12:55, 4. Mai 2004 (CEST)
- Man muss faierweise aber sagen, dass selbst Malta ca. 10x so viele Einwohner hat wie Andorra, Monaco oder Liechtenstein ! --Vicente2782 15:04, 10. Mär. 2009 (CET)
Beitritte 2004
Respekt an alle, die zum Unterpunkt Beitritte 2004 was beigetragen haben. Aber ich halte die Masse von Informationen dazu für überproportional im Vergleich zu dem, was zu den (besonders zu den) historischen Beitritten vorhanden ist. Frage: Sollte man das auslagern, in Richtung -- EU-Erweiterung 2004 -- oder einfach kürzen? --EBB 22:05, 5. Mai 2004 (CEST)
- Ich denke mal, dass sich vorher noch niemand um die EU-Erweiterung gekümmert hat (und es zum Zeitpunkt der letzten Erweiterung noch kein Wikipedia gab). Daher würde ich den Artikel so belassen... frühestens 2007 muss man sich einen Kopf machen. Malteser 02:12, 6. Mai 2004 (CEST)
Mit EU-Osterweiterung ist wohl in erster Linie die hier "Dritte Osterweiterung 2004" EU-Erweiterung 2004 gemeint. Den Beitritt Östereichs als Osterweiterung zu bezeichnen, ist wohl nur im geografischen, nicht aber politischen Sinn korrekt. Ähnliches gilt für die deutsche Wiedervereinigung und die daraus folgenden Konsequenzen. In diesem Sinn habe ich zumindest den REDIRECT EU-Osterweiterung neu gesetzt. -- Robodoc ± 20:35, 16. Apr 2005 (CEST)
Neoliberaler Druck (Norwegen)
Welcher Druck wird hier gemeint? Hier wird ein höchst unscharfes Schlagwort in die Diskussion geworfen, da man nicht weiß, ob Neoliberalismus in der ursprünglichen Bedeutung in Richtung Ordoliberalismus oder in der heute von Linken (entweder ahnungslos oder in bewusster Umbenennung) gemeinten Bedeutung des Raubritter-Kapitalismus gemeint wird. Außerdem, wenn es dann heißt, die norwegische Wirtschaft sei bereits liberalisiert, dann verstehe ich das Argument der Ablehnung sowieso nicht. --EBB 12:10, 9. Mai 2004 (CEST)
- Soweit ich das verstehe ging es damals darum, dass sich Norwegen alleine einen ansehnlichen Reichtum, ein gut funktionierende Wirtschaft und Wohlfahrt sowie eine eigene Beschäftigungspolitik aufgebaut hat, die sich von den Gegebenheiten in der Wirtschaftszone der EU-Länder wohl so unterscheiden, dass man Angst hat, auch heute noch, zu große Einbußen für den Beitritt hinnehmen zu müssen. Welche Unterschiede das genau sind weiß ich auch nicht. Falls es gewünscht ist könnte man den Hinweis auf den Druck aus dem Artikel entfernen und erst nach genauer Klärung wieder einfügen. --YP 17:57:10, 10. Mai 2004 (CEST)
- Dann lass uns das doch reinschreiben und nicht mit dem Begriff 'Neoliberalismus' um uns werfen *g*. Vielleicht bist du mit der Version zufrieden. Um es klar zu machen: Ich habe nichts dagegen, reinzuschreiben, weshalb Norwegen dagegen war; ich habe nur was dagegen, mit einem unscharfen Begriff zu arbeiten. --EBB 22:36, 10. Mai 2004 (CEST)
Zweite Nord- und Osterweiterung 1995
Warum eigentlich Osterweiterung? Österreich liegt doch nicht wirklich im Osten, sondern eher leicht südlich und leicht westlich. 195.3.113.38 17:05, 22. Apr 2006 (CEST)
- Osten ist Osten vom eigenen Standpunkt aus. Wenn man sich Europa anguckt könnte man Österreich schon als östliches Land qualifizieren. --C.Löser Diskussion 17:09, 22. Apr 2006 (CEST)
- Aber wenn du von Osten im Sinne von Europa redest, denkst du dann nicht eher an die ehemaligen Sowjet-Staaten. Ich habe bis heute noch nie jemanden von Österreich als östlicher Staat reden hören. Und auch das geographische Argument hinkt. Die geographische Mitte Europas liegt im östlichen Österreich, also liegt ein Großteil von Österreich im westlichen Teil Europas. 195.3.113.38 22:18, 22. Apr 2006 (CEST)
- Hier geht es sicher darum, was die EU vor und nach der Erweiterung war. Und für die damalige EU war es eine Erweiterung in Richtung Osten.
- Hätte die EU nur aus Portugal bestanden und Spanien wäre beigetreten, dann wäre es auch eine Erweiterung nach Osten - kurz: Osterweiterung - gewesen. --¡0-8-15! 22:33, 22. Aug 2006 (CEST)
Bild
das Bild hat keine Auskunft über Rumänien und Bulgarien beitritt. Hat jemand Zeit noch ein neues Bild zu erstellen?--Europas ✉ 19:17, 21. Dez. 2006 (CET)
http://ec.europa.eu/enlargement/enlargement_process/past_enlargements/index_en.htm "The accession of Romania and Bulgaria, as expected in 2007, will complete the fifth enlargement of the EU that had started in May 2004." --Europas ✉ 20:47, 21. Dez. 2006 (CET)
Und auch hier http://ec.europa.eu/enlargement/countries/acceding_en.htm "The accession of Bulgaria and Romania will complete the fifth enlargement of the EU, which started after the end of the cold war and included ten new Member States in May 2004, mostly from central and eastern Europe." --Europas ✉ 20:53, 21. Dez. 2006 (CET)
Gegenargumente!!
Meiner Meinung nach fehlen noch Argumente, die gegen eine EU-Erweiterung sprechen. MfG --thomas schmidt 14:47, 3. Mär. 2007 (CET) Es gibt keine!!!
- Nicht nur deiner Meinung nach. Es gibt einige Punkte die gegen eine weitere Erweiterung sprechen. Man könnte prominente EU-Kritiker wie Nigel Farage (Abgeordneter des europäischen Parlaments) oder Vaclav Klaus (tschechischer Präsident) zu Wort kommen lassen. Rimailleur 16:48, 12. Mär. 2009 (CET)
Du meinst, es war ein Fehler, Tschechien in die EU aufzunehmen? Aber im Ernst: Prominente gibt es viele, für einen Lexikon sollte man aber besser Fachleute befragen. Vaclav Klaus hat sich bislang nur lächerlich gemacht. Nennt Argumente (die es zweifelsohne gibt), nicht Namen. --Kolja21 21:29, 12. Mär. 2009 (CET)
Pressetimmen
Es ist immer so. Kurz vor einem Beitritt werden die Spekulationen um die Termine immer häufiger. Ich denke, wir sollten nicht jede Pressemeldung hier sofort wiedergeben, sondern nur dann über etwas berichten, wenn sich z.B. der Erweiterungskommissar oder andere Entscheidungsträger über Termine äußern. Ich mache diese Änderung daher rückgängig. --Alexandar.R. 09:28, 11. Jan. 2008 (CET)
- Volle Zustimmung. Pressespekulationen sind nicht gerade ideale Quellenangaben. WikiMM 09:51, 11. Jan. 2008 (CET)
Wissenschaftlicher Unsinn
Der Artikel ist pures Beispiel für wissenschaftlichen Unsinn . Die EU wurde nicht 1957 gegründet die EWG wurde gegründet . Erst 1992 wurde die heutige EU durch die Maastrichter Verträge gegründet und mit den Kopenhagener Kriterien von 1993 als Aufnahmehürde erweitert.
„Europäisch“ wird dabei in einem politisch-kulturellen Sinn verstanden und schließt die Mitglieder des Europarats, wie beispielsweise Zypern, mit ein.
Um den "politisch-kulturellen Sinn" zu erläutern, würde ich auf Kapitel 2 Artikel 3 der Satzung des Europarats (http://conventions.coe.int/Treaty/ger/Treaties/Html/001.htm) verweisen.
"Europäische" Länder sind Mitgliedsstaaten des Europarats, denn diese erfüllen nach Kapitel 2 Artikel 3 der Satzung des Europarates(Externer Link) die Bedingungen(Artikel O des Vertrags von Amsterdam) für einen Beitritt zur EU.
Mit freundlichen Grüßen G.Graf (nicht signierter Beitrag von 84.162.170.52 (Diskussion | Beiträge) 22:01, 11. Apr. 2009 (CEST))
- Danke für den Vorschlag, aber das klingt wie von hinten durch die Brust geschossen. 4x "Europa" in einem Satz, da versteht auch ein Muttersprachlicher nicht mehr, um was es geht. --Kolja21 05:21, 13. Apr. 2009 (CEST)
Island
Angesichts der aktuellen politischen Entwicklung in Island sollte ein entsprechender Absatz (von jemandem, der sich mit der Materie besser auskennt als ich) eingefügt werden. --Hotti4 14:42, 26. Apr. 2009 (CEST)
- Ja bin dafür, warum ist den hier keiner, ich hab das Gefühl das hier die Lust zu diskutieren nicht angesagt ist, genau wie bei dem oberen Abschnitt von mir hat sich keiner gemeldet. tja. -- Zsoni Disk. Bewert. 17:44, 26. Apr. 2009 (CEST)
- Langsam aber sicher wäre ein Artikel à la Isländischer EU-Beitritt angebracht (vgl. Ukrainischer EU-Beitritt). -- Inspire 11:13, 27. Apr. 2009 (CEST)
- Trau' dich, mal anzufangen damit, sei mutig! Für einen Verweis auf Beitrittskandidaten der EU#Island braucht Ihr hier keinen anderen Mitautoren. -- KaPe 19:25, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Ich hab jetz erstmal mit der Einleitung zum isländischen EU-Beitritt begonnen und versuche als nächstes die Geschichte zu schreiben. Hilfe wird gerne angenommen, vor allem weil ich ein relativ neuer Schreiber bin ;) --Schokotrunk 17:07, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Der Anfang meines Beitrags wurde anscheinend gleich gelöscht... Als ich nach der Geschichte zwischenzeitlich spreichern wollte, habe ich die Nachricht erhalten, dass mein Artikel gelöscht wurde.
Ich versuch's morgen nochmal, dann kommt mehr rein.--Schokotrunk 18:19, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Ein Artikel wie Isländischer EU-Beitritt ist ganz sicher nicht sinnvoll, so lange es keinen isländischen EU-Beitritt gibt. Ein Ansatz im Artikel Island, der das Verhältnis zur EU schildert, wäre hingegen sinnvoll: Das kann ein Satz unter Island#Mitgliedschaften in internationalen Organisationen sein, der sagt, daß die bisherige Regierung dagegen war und die neue Regierung mit dem Gedanken spielt, einen Aufnahmeantrag zu stellen, aber bitte mit Quellenangaben. -- Aspiriniks 19:49, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Da muss ich Aspiriniks wiedersprechen, denn sonst dürfte es einen Artikel namens Ukrainischer EU-Beitritt erst recht nicht geben, denn Island würde die EU wesentlich schneller aufnehmen als die Ukraine... --Stefan040780 00:06, 1. Mai 2009 (CEST)
- Siehe meinen Lösch- bzw. Verschiebe-antrag dort. Zumindest das Lemma ist falsch, solange ein EU-Beitritt der Ukraine alles andere als sicher ist. -- Aspiriniks 07:49, 1. Mai 2009 (CEST)
- Schokotrunk, demzufolge wäre jetzt dein Island-Artikel sinnvoll, er sollte nur dementsprechend Island und die Europäische Union heißen. --Stefan040780 15:58, 7. Mai 2009 (CEST)
- Siehe meinen Lösch- bzw. Verschiebe-antrag dort. Zumindest das Lemma ist falsch, solange ein EU-Beitritt der Ukraine alles andere als sicher ist. -- Aspiriniks 07:49, 1. Mai 2009 (CEST)
- Da muss ich Aspiriniks wiedersprechen, denn sonst dürfte es einen Artikel namens Ukrainischer EU-Beitritt erst recht nicht geben, denn Island würde die EU wesentlich schneller aufnehmen als die Ukraine... --Stefan040780 00:06, 1. Mai 2009 (CEST)
- Ein Artikel wie Isländischer EU-Beitritt ist ganz sicher nicht sinnvoll, so lange es keinen isländischen EU-Beitritt gibt. Ein Ansatz im Artikel Island, der das Verhältnis zur EU schildert, wäre hingegen sinnvoll: Das kann ein Satz unter Island#Mitgliedschaften in internationalen Organisationen sein, der sagt, daß die bisherige Regierung dagegen war und die neue Regierung mit dem Gedanken spielt, einen Aufnahmeantrag zu stellen, aber bitte mit Quellenangaben. -- Aspiriniks 19:49, 30. Apr. 2009 (CEST)
Argumente gegen die Erweiterung
Zitat: Für die EU selbst ist ein Beitritt immer ein Gewinn an Größe, Menschen, Rohstoffen, Absatzmärkten und Macht. Für den Beitrittsstaat ist ein Beitritt indes eventuell von Nachteil (wie beispielsweise Bulgarien). Zitatende. Könnte bitte jemand erklären, wasfür konkrete Nachteile Bulgarien (und Rumänien ... ?) aus dem EU-Beitritt erleidet. Instinktiv ist es mir schon irgendwie klar, dass ein besonders schwacher Mitglied einer Gemeinschaft zum Kurztreten genötigt werden könnte, doch ist es im Falle von Bulgarien in der EU wirklich so? Und wie sieht man/frau es in Bulgarien selbst ? -- 87.245.91.33 19:54, 5. Jun. 2010 (CEST)
- Ich halte die Argumentation schon alleine mangels vernünftiger Belege für hanebüchen und habe den Satz gestrichen. Eine pauschalisierende Aussage mit einer unbelegten Behauptung zu verknüpfen ist methodisch einfach mangelhaft. Abgesehen davon sind natürlich die Aussagen an sich fragwürdig. Wenn die EU in jedem Beitritt automatisch einen Gewinn sähe, dann würde sie sicherlich nicht einen aufwändigen Beitrittsprozess anfangen. Worin die Nachteile bestehen sollen (insbesondere im genannten Fall), ist ebenso fraglich. --Hansbaer 20:20, 5. Jun. 2010 (CEST)
- Der ganze Abschnitt ist unbelegt - auch die Vorteile sind nicht belegt und manche Argumente nur aus imperialistischer Sicht wirklich Vorteile. Zudem scheint das auch noch ein Sammelbecken für diverse abstruse Ideen zu sein, daher würd ich das gern ganz löschen. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 22:27, 5. Jun. 2010 (CEST)
- Auch wenn es ein bisschen schade ist, würde ich das auch befürworten. Ich halte so einen Abschnitt zwar für berechtigt, aber beim Durchlesen ist mir da auch zuviel fabulieren dabei und zu wenig Substanz. Viele Sachen davon stimmen sicherlich, aber manches wird einfach so in den Raum gestellt. So drückt das einfach nur die Weltsicht des jeweiligen Autoren aus. --Hansbaer 22:49, 5. Jun. 2010 (CEST)
- Erstmal rausgenommen. Mich würd ja interessieren, ob es z.B. von der EU selbst zumindest Pro-Argumente gibt, bzw. ob da überhaupt ein Diskurs stattfindet. Vielleicht find ich da ja was... --Braveheart Welcome to Project Mayhem 23:31, 6. Jun. 2010 (CEST)
- Zumindest mal eine Bilanz der Ost-Erweiterung, aus denen sich einige Vorteile ablesen lassen könnten. Allerdings heißt das ja nicht, dass bei den nächsten Erweiterungen dieselben Vorteile eintreten werden (z.B. Island). --Braveheart Welcome to Project Mayhem 11:53, 7. Jun. 2010 (CEST)
- Auch wenn es ein bisschen schade ist, würde ich das auch befürworten. Ich halte so einen Abschnitt zwar für berechtigt, aber beim Durchlesen ist mir da auch zuviel fabulieren dabei und zu wenig Substanz. Viele Sachen davon stimmen sicherlich, aber manches wird einfach so in den Raum gestellt. So drückt das einfach nur die Weltsicht des jeweiligen Autoren aus. --Hansbaer 22:49, 5. Jun. 2010 (CEST)
- Danke, ich denke ähnlich, für die peripheren EU-Länder ist sicher die Abwanderung der jüngeren, arbeitstüchtigeren und qualifizierten Bevölkerungsgruppen zuerst einmal eine große Gefahr, denn die EU macht es möglich, dass Menschen relativ einfach dorthin gehen können, wo sie mehr zu verdienen erhoffen, doch andererseit finanzieren sie damit zu Hause oft noch ihre Angehörige, was wieder dem ganzen Ursprungsland zu Gute kommt, denn die früheren soziale Absicherungssysteme sind in den vielen ehemaligen Ostblockländern brutal am zerfallen. Das große Gefälle in der EU zwischen Nord und Süd und neu auch zwischen West und Ost birgt sowohl Chancen, wie auch Konflikte. 87.245.91.33 09:53, 6. Jun. 2010 (CEST)
Karten sind falsch
Auf den Karten ist ganz Zypern als mitglied eingezeichnet. Das ist falsch, der Nordteil ist nicht EU-mitglied. Ausserdem sind eineige Inseln um Großbritannien auch nicht farbig markiert! Dick Tracy 00:07, 11. Dez. 2006 (CET)
- Das hat alles seine Richtigkeit. Ganz Zypern ist Mitglied der EU (faktisch aber nur der Süden). Auf der EU-Homepage ist auch ganz Zypern als Mitglied eingezeichnet. Die angesprochenen Inseln sind Britischer Kronbesitz und gehören nicht zur EU. -- San Jose 14:11, 31. Dez. 2006 (CET)
- Dann müßtet ihr aber auch die DDR in der gleichen Farbe kennzeichnen, wie die BRD, auch wenn bis 1990 faktisch nur die BRD Mitglied war. Wie auch der Artikel beschreibt war das keine Erweiterung. --¡0-8-15! 14:48, 2. Jan. 2007 (CET)
Hat es nicht damit zu tun, dass die türkische republik zypern von der eu nicht als staat anerkannt wird und man das damals von den türken besetzte gebiet nach wie vor zypern als zugehörig erklärt? (nicht signierter Beitrag von 80.245.147.81 (Diskussion) 10:55, 25. Nov. 2010 (CET))
- Genau so ist es. ¡0-8-15! hat trotzdem insofern Recht, als bis zur Aufgabe der Hallstein-Doktrin und dem Grundlagenvertrag 1973 dasselbe für das Verhältnis der EG-Staaten zur DDR galt (nur dass die DDR außerhalb der EG von ein paar Staaten mehr anerkannt wurde als Nordzypern...). Trotzdem kann ich mit dem derzeitigen Kartenstand ganz gut leben; ein paar kleine Ungereimtheiten sind immer dabei, wenn man die komplexe Politik auf eine zweifarbige Karte zu pressen versucht.--El Duende 11:14, 25. Nov. 2010 (CET)
Kroatien ist auf der Karte nicht markiert
Könnte sich bitte jemand um eine aktuelle Version der Europekarte bemühen, da die momentane Version Kroatien vernachlässigt. Danke. --217.235.99.232 13:36, 24. Sep 2004 (CEST)
Beitrittskandidaten
Habe mir mal erlaubt den Status Tunesiens zu korrigieren. Dieser wird selbst nach Eröffnung einer Freihandelszone nicht mit Norwegen oder Island vergleichbar sein: kein Mitglied im Europarat, kein Schengen und keinerlei politische Gestaltungsmöglichkeit bzw. Einfluss. Ist halt nur eine Freihandelszone so wie zw. USA und Mexiko.
Außerdem zum Thema Israel: Vollmitgliedschaft bis 2020?? Wer hat denn sowas in die Welt gesetzt? Joschka Fischer? Also bitte, dazu hätte ich gerne mal eine Erläuterung (Quellen wären toll). EU-Beitritt Israels ist ungefähr so wahrscheinlich wie ein friedlicher Naher Osten. Also geändert. (nicht signierter Beitrag von 194.78.217.175 (Diskussion | Beiträge) 09:20, 5. Nov. 2004 (CET))
Bild weiter nach unten
Die Karte sollte weiter nach unten - Sie steht bei Beginn der EU befasst sich aber thematisch hauptsächlich mit den letzten Betrittsstaaten. (nicht signierter Beitrag von 217.185.86.12 (Diskussion | Beiträge) 21:58, 8. Jan. 2005 (CET))
Absatz: Gründe für die Erweiterung der Europäischen Union
Meiner Meinung nach gehört Frieden mit Freiheit ausgetauscht, denn Sicherheit und Frieden bzw. Freiheit und Mobilität würden besser zur nachfolgenden Erklärung passen!
Weiters widerspricht sich die Bedeutung des Begriffs Beitrittskandidat in diesem Artikel mit der Bedeutung im Artikel Beitrittskandidaten der EU, wo alle Staaten die Interesse an einem Beitritt zeigen als solche bezeichnet werden. MFG J (nicht signierter Beitrag von 212.17.66.247 (Diskussion | Beiträge) 17:47, 9. Nov. 2005 (CET))
Erste Osterweiterung 1990
War das wirklich eine "richtige" Erweiterung? Ich dachte bisher immer, dass Deutschland da "einfach größer geworden" ist und dass da keinerlei Erweiterungsvertrag etc.pp. untersrieben wurde, da Deutschland ja schon EU-Mitglied war. Ungefähr so wie das mit "Berlin" hier beschrieben ist: Neue Bundesländer.
- Berlin zählt nicht zu den neuen Ländern. Berlin war laut seiner Verfassung bereits vor 1990 ein Land, das jedoch bis dahin de facto nur aus West-Berlin bestand und im Zuge der deutschen Wiedervereinigung um Ost-Berlin erweitert wurde.
Was ja übertragen bedeuten würde:
- Das Gebiet der DDR zählt nicht zu den "Erweiterungen". Deutschland war bereits vor 1990 Mitglied der EU, das jedoch bis dahin de facto nur der BRD bestand und im Zuge der deutschen Wiedervereinigung um die DDR erweitert wurde.
Das Gebiet der DDR wurde so mit dem Betritt zur BRD automatisch Teil der EU - ohne "Erweiterungsvertrag" oder ähnliches (also keine europäische sondern eine interne Deutscheangelegenheit).
Meiner Meinung nach gibt es diese "Erste Osterweiterung 1990" de facto nicht und das Gebiet der DDR müßte auch auf der Karte mit der gleichen Farbe gekennzeichnet werden wie der BRD Teil.
Denke nicht dass man das als Erweitertung im gleichen Sinne wie der 2004er betrachten kann bzw. es aus dem europäischen Blickwinkelbetrachtet wird. --¡0-8-15! 15:03, 21. Jan 2006 (CET)
Länder die Beitreten wollen
Ich habe letztens in einer Reportage gesehen, dass unter anderem Marokko in die EU Eintreten will, daneben gibt es noch weiterer solcher " exoten " wie zum Beispiel Israel und Co. Vielleicht sollte man die auch erwähnen.--Kaiser Mao (falsch signierter Beitrag von 80.139.177.159 (Diskussion | Beiträge) 18:17, 15. Mai 2006 (CEST))
Mögliche Beitrittsstaaten
Es sollten auch ein paar Sätze verloren werden zu den EFTA-Staaten, Färöer und Grönland, sowie zu den Kleinstaaten (Monacco, Andorra etc.) --172.174.33.177 04:07, 31. Aug 2006 (CEST)
Es fehlen Infos zu den Ländern Norwegen, Schweiz und Island
Wieso gibt es keine Beitrittsverhandlungen, es gab ja schonmal Abstimmungen,... Bitte ergänzen. Dick Tracy 15:57, 26. Sep 2006 (CEST)
Textklau?
Ich zitiere aus dem Artikel:
Der kroatische Ministerpräsident Sanader hofft auf den Abschluss der Beitrittsverhandlungen mit der EU bis 2008. Danach solle der Ratifikationsprozess gestartet und ein Referendum in Kroatien durchgeführt werden, sagte Sanader in einem Interview für die ZiB 3 in der Nacht auf Dienstag. Kroatien strebt einen EU-Beitritt 2009 an.
Sanader sprach sich dezidiert für den Beitritt aller Staaten des West-Balkans (neben Kroatien Bosnien-Herzegowina, Serbien, Montenegro, Mazedonien, Albanien) aus. Die klare europäische Perspektive sei eine Motivation für alle diese Länder, sagte der Premier und fügte hinzu: “Es gibt gar keinen anderen Weg”. Nicht sinnvoll wäre es, wenn das südosteuropäische Gebiet isoliert bleibe. Die West-Balkanstaaten werden nach dem EU-Beitritt Rumäniens und Bulgariens von EU- und NATO-Staaten umschlossen sein, erinnerte Sanader.
Sanader zeigte sich zufrieden darüber, dass in den vergangenen Monaten in Umfragen die Unterstützung der kroatischen Bevölkerung für den EU-Beitritt gestiegen und sich “über 50 Prozent stabilisiert” habe. Je mehr Verhandlungskapiteln Zagreb abschließen werde, desto größer werde die Unterstützung auch werden, sagte der Premier.
Das sieht mit mehr aus, als hätte hier jemand einen Artikel geklaut, bzw. überall Konjunktive gesetzt, und aus Interviews kopiert. Zitate haben meines Wissens nichts mit einem Lexikonartikel zu tun.--Spotnik 21:19, 12. Feb. 2007 (CET)
Auswirkung Erweiterung
Ich vermisse bei dem Beitrag eine Erklärung der Auswirkung der Erweiterung. Der Beitritt zieht sich doch über Jahre hinweg. Es wird ein screening gemacht über die Rechtslage im Beitrittsland und ein Plan erstellt, wie eine Angleichung erfolgen kann. Dies sollte m.E. im Einzelnen dargelegt werden. Denn nur so sieht man, was ein Beitritt wirklich bedeutet und welche Auswirkungen er auf das Beitrittsland hat. Es sollte dargelegt werden, wie die bestehenden EG-Verordnungen und EG-Richtlinien im Beitrittsland Anwendung finden. Hilfreich könnten insoweit die Webseite der EU-Kommission zur Erweiterung sein. (nicht signierter Beitrag von Pepe3 (Diskussion | Beiträge) 11:08, 15. Mär. 2007 (CET))
57 Prozent - europaweit?
...Nach Umfragen des Eurobarometers waren Ende 2004 57 Prozent der EU-Bürger gegen eine Erweiterung über die derzeitigen 25 Mitglieder hinaus.
Meine Zweifel, dass die Zahlen in dieser Behauptung, richtig sind, haben sich als berechtigt herausgestellt. Sie sind entstanden nachdem ich diese Information in einer rechtsradikalen Zeitung gefunden habe:
Stabilisierung des Balkans, national-zeitung.de
Richtig ist, dass 57% nicht europa-weit sondern nur in Deutschland weitere Erweiterungen zu diesem Zeitpunkt abgelehnt haben.
Für weitere Informationen sehen Sie, bitte:
EUROBAROMETER 62, ec.europa.eu (pdf), Seite 3. und Seite 25.
Alexandar.R. 16:52, 17. Mär. 2007 (CET)
Ukraine
Die Ukraine ist kein Potenzieller Beitrittskandidat (es fehlt bei der U. die Beitrittsperspektive)[2]. Ich bitte daher um eine Umsortierung.--Stefan040780 19:34, 14. Sep. 2008 (CEST)
Zukünftige EU-Erweiterungen - Albanien
Hallo, wie ich gehörte hatte will Albanien einen Antrag zur EU-Beitritt noch in der dritten April-Dekade beantragen, so stößte ich auf diesen Artikel das nicht nur Albanien einen Antrag gemacht hätte, sondern auch Montenegro und dies sollte man im Artikel auch schreiben. Gruß -- Zsoni Disk. Bewert. 15:36, 14. Apr. 2009 (CEST)
Defekter Weblink
Der Link Stiftung für Wissenschaft und Politik: Studie über die EU-Kompatibilität der Türkei läßt sich nicht mehr aufrufen--BKSlink 21:33, 9. Jun. 2009 (CEST)
Türkeibeitritt
Ich habe ""Ferner ist nicht genau nachzuvollziehen, weshalb dann Zypern, welches weiter im Südosten liegt als manch asiatisch-türkischer Teil, als europäisch gilt. " rausgenommen, weil wie die Argumentation eines Wikipedianers vorkommt. --Stefanwege 12:41, 24. Sep 2004 (CEST)
- Das Ziel der Türken ist es, innerhalb von 10 Jahren nach Beitrittsverhandlungsbeginn einzutreten, das wäre also 2015. Und bisher haben die Türken auch alles geschafft, was von ihnen verlangt wurde. Also werde ich das "realistischerweise 2020" ändern. (nicht signierter Beitrag von 145.254.219.190 (Diskussion | Beiträge) 21:44, 30. Dez. 2004 (CET))
- Ja klar die haben alles geschafft... Was denkt Ihr eigentlich, was in den Gefängnissen und co. abgeht? ich würde lieber schreiben, dass es äußerst unwahrscheinlich ist, dass die Türkei niemals in die EU kommt. (nicht signierter Beitrag von 84.169.103.220 (Diskussion | Beiträge) 08:22, 26. Aug. 2005 (CET))
- ich denke die Türkei hat schon ein paar kleine schritte auf dem weg zur EU getan.
- die grossen schritte muss sie aber noch zurücklegen
- -Zypern
- -Kurden
- -Menschenrechte
- -Griechenland
- das sind die 4 grossen probleme (nicht signierter Beitrag von 93.204.85.116 (Diskussion) 11:20, 3. Sep. 2010 (CEST))
- Ja klar die haben alles geschafft... Was denkt Ihr eigentlich, was in den Gefängnissen und co. abgeht? ich würde lieber schreiben, dass es äußerst unwahrscheinlich ist, dass die Türkei niemals in die EU kommt. (nicht signierter Beitrag von 84.169.103.220 (Diskussion | Beiträge) 08:22, 26. Aug. 2005 (CET))
- Ich fände es noch gut in dem Artikel zu erwähnen, dass erwartet wird, dass es eine Europäische Bürgerinitiative gegen den Türkei-Beitritt geben wird, da dieser Beitritt in der Bevölkerung (fast?) aller EU-Staaten deutlich abgelehnt wird. -- 134.106.133.176 15:17, 12. Jan. 2011 (CET)
- Gibt es dazu irgendeine Quelle? --Hansbaer 15:26, 12. Jan. 2011 (CET)
Eher unwahrscheinlich, da nach Art. 11 EUV beim Europäischen Bürgerbegehren Unionsbürger die Kommission nur auffordern können, "im Rahmen ihrer Befugnisse geeignete Vorschläge zu Themen zu unterbreiten, zu denen es nach Ansicht jener Bürgerinnen und Bürger eines Rechtsakts der Union bedarf, um die Verträge umzusetzen". Eine EU-Erweiterung ist aber kein Rechtsakt der Union, sondern eine Änderung der Vertragsgrundlagen, und damit kein möglicher Gegenstand für eine Bürgerinitiative.--El Duende 16:22, 12. Jan. 2011 (CET)
Beitrittsverfahren
Angesichts dieser Anfrage hier überlege ich, ob es nicht sinnvoll wäre, irgendwo in der Wikipedia das gesamte Beitrittsverfahren zu erläutern (also beginnend mit dem Beitrittsantrag an den Rat über die Empfehlung der Kommission, die einzelnen zu bearbeitenden "Kapitel" bis zur Ratifikation des Beitrittsvertrags). Ich denke, dieser Artikel hier ist dafür besser geeignet als Beitrittskandidaten der Europäischen Union, bin mir aber über die genaue Grenzziehung zwischen den beiden Artikeln ohnehin nicht ganz sicher (hier geht es mehr um Historie, dort mehr um Länder). Was haltet ihr davon? --El Duende 16:41, 5. Jul. 2010 (CEST)
- Hab das jetzt mal ergänzt.--El Duende 14:33, 17. Feb. 2011 (CET)
Ratifizierung
Ist nur in Frankreich eine Volksabstimmung zur Ratifizierung der Beitrittsanträge nötig oder auch in UK oder den Niederlanden (wg. Island)?--134.176.204.199 01:25, 14. Mär. 2011 (CET)
- Soweit ich weiß, ist nur in Frankreich ein Referendum vonnöten. Im Vereinigten Königreich wird gerade über einen Gesetzesantrag beraten (derzeit im House of Lords), der nationale Referenden für EU-Vertragsreformen vorsieht, durch die neue Kompetenzen an die EU übertragen werden (siehe auch hier); Erweiterungen sind davon aber nicht betroffen. Über die Niederlande ist mir nichts Vergleichbares bekannt; grundsätzlich gibt es da Referenden ja ohnehin nur ausnahmsweise.--El Duende 10:24, 14. Mär. 2011 (CET)
Israel
Auch sollte der Beitritt Israels diskutiert werden. Gesellschaftlich ist Israel schon lange Teil Europas und sollte sicherheitspolitisch zu Europas und auch Israels Gunsten in das europaeische Sicherheitsgefuege eingebunden werden. Sind die kontinentalen Grenzen auch die Grenzen der Union? Gruss lb//09.02.11 (nicht signierter Beitrag von 121.209.220.95 (Diskussion) 10:13, 9. Feb. 2011 (CET))
- Für solche spekulativen Dinge is der Artikel mit den Beitrittskandidaten die richtige Adresse. Da gibt es schon einen Abschnitt über Israel. --Hansbaer 10:40, 9. Feb. 2011 (CET)
- ... Sind die kontinentalen Grenzen auch die Grenzen der Union? ...
- Nein, die EU hat oder hatte bereits Anteil an Afrika, Asien, Nordamerika und evtl. auch Mittel- und Südamerika. Siehe hierzu meinen Beitrag weiter unten: "Fünfte Erweiterung (Osterweiterung, Teil I) 2004" --Ch.Weg 00:57, 12. Jun. 2011 (CEST)
Fünfte Erweiterung (Osterweiterung, Teil I) 2004
... "Mit Zypern tritt der erste geographisch nicht in Europa liegende Staat der Europäischen Union bei." ...
Das ist so nicht richtig. Richtig wäre: "Mit Zypern tritt der erste geographisch in Asien liegende Staat der Europäischen Union bei."
Begründung:
Zypern liegt auf der anatolischen Kontinentalplatte und gehört damit zu Asien. Gleichzeitig mit Zypern trat aber auch Malta der EU bei. Malta liegt aber auf der afrikanischen Kontinentalplatte und gehört damit zu Afrika, auch wenn es - genau wie Zypern - gesellschaftlich und politisch zu Europa gezählt wird. Bei Gründung der EU in den 1950er Jahren gehörte Algerien zu Frankreich. Erst mit seiner Unabhängigkeit 1962 war dieser afrikanische Staat nicht mehr Teil der EU. Mit dem Beitritt Dänemarks 1973 kam auch Grönland zu EU, und das liegt definitiv in Nordamerika. 1985 trat Grönland als bislang einziges Territorium aus der EU aus. Dann wäre da noch die Frage der derzeitigen Übersee-Territorien Frankreichs, Dänemarks und Großbritanniens in der Karibik, in Südamerika und wo auch immer. Ob diese Territorien nun zur EU gehören, oder nur assoziiert sind, müsste ich noch recherchieren.
Jedenfalls hat die EU seit ihrer Gründung nicht nur in Europa gelegen.
--Ch.Weg 00:48, 12. Jun. 2011 (CEST)
- Na, bitte. Steht doch im Artikel "Europäische Union" sogar drin: ... "Französisch-Guayana (Südamerika), die Karibikinseln Martinique und Guadeloupe sowie Réunion und ... Mayotte im Indischen Ozean (die beiden letzten zu Afrika), außerdem die Kanaren, Ceuta und Melilla als Teil Spaniens und die portugiesischen Inselgruppen der Azoren und Madeira (alle zu Afrika)." ... sind alle Teil der EU.
- --Ch.Weg 01:17, 12. Jun. 2011 (CEST)
- Zu den Überseegebieten siehe auch Gebiet der Europäischen Union, wo die verschiedenen Assoziations-etc.-Statusformen im Einzelnen erklärt sind. Ich fand den Satz nicht so schlimm; schließlich lag bis 2004 das Kernland aller Mitgliedstaaten in Europa, auch wenn einige von ihnen Überseegebiete hatten. Andererseits verdeutlicht das Beispiel Malta, wie willkürlich solche geografischen Zuordnungen fast immer sind: Kontinentalplatten sind ja nur eine Möglichkeit, geografische Grenzen zwischen Kontinenten zu ziehen, und insbesondere bei Inseln sowie bei der innereurasischen Grenze ist da immer auch sehr viel Willkür im Spiel. Insofern habe ich auch nichts dagegen, den Satz rauszulassen.--El Duende 07:57, 12. Jun. 2011 (CEST)
Mal aus reiner Neugier nachgefragt: Seit wann gehört Malta zu Afrika? -- JCIV 20:42, 12. Jun. 2011 (CEST)
- Wie dein Vorredner schon sagte: das ganze ist teilweise willkürlich. Geologisch gehört Malta zu Afrika, weil es auf der afrikanischen Kontinentalplatte liegt. Politisch zählt es seit Jahrhunderten zu Europa. Kulturell? Da scheiden sich mal wieder die Geister. Zumindest die Ursprünge liegen bei den Karthagern und Phöniziern, und die wiederum kamen aus Afrika.
- --Ch.Weg 00:28, 14. Jun. 2011 (CEST)
Eigentlich kamen die Phönizier und ihre karthagischen Nachfahren aus der Levante, also Asien. Vielleicht sollte in dem Artikel auch kurz darauf eingegangen werden, dass die unklare Definition dessen was "europäisch" ist zu Problemen bei der Beurteilung von Beitrittsgesuchen führt. (nicht signierter Beitrag von 132.231.54.1 (Diskussion) 12:52, 21. Jul 2011 (CEST))
potentielle beitrittskandidaten
wieso wird nirgends im Artikel erwähnt, dass Georgien regelmässig Intresse an einem Beitritt bekundet (oder zumindest hat). Und in Moldavien und in der Ukraine geben mal mehr mal weniger deutlich zu verstehen, dass ein Beitritt gewünscht wird. Ich denke ein zwei Sätze irgendwo würden wohl reichen. (nicht signierter Beitrag von 89.217.167.42 (Diskussion) 03:42, 7. Jul 2011 (CEST))
- Das ist eher was für den Artikel Beitrittskandidaten der Europäischen Union. Dort sind die Länder alle erwähnt, aber die Quellenlage ist etwas dünn. --Hansbaer 04:01, 7. Jul. 2011 (CEST)
- Ja, der Artikel hier nennt ausschließlich die Länder, die einen mindestens semioffiziellen Status haben ("potenzielle Beitrittskandidaten" wird von der EU als spezieller Begriff für die Westbalkanländer verwendet); in Beitrittskandidaten der Europäischen Union finden sich dagegen auch die etwas spekulativeren Kandidaten, wobei es da leider ein gewisses Glaskugelpotenzial gibt.--El Duende 09:13, 7. Jul. 2011 (CEST)
- Du musst dich nicht auf ein, zwei Sätze beschränken, liebe IP, für dieses wichtige Thema ist eine ganze Artikelreihe geplant:
- Georgien und die Europäische Union
- Moldawien und die Europäische Union (fehlt leider noch)
- Eine Übersicht findest du unter "Vorlage:Navigationsleiste EU und Nachbarländer". --Kolja21 23:55, 8. Jul. 2011 (CEST)
Deutsche Wiedervereinigung
Was kein Beitritt ist, muß auch nicht bei den Beitrittsbeispielen aufgeführt werden. Und wann wurde wie das Stimmengewicht der Größe Deutschlands angepaßt? Das ist mir völlig neu. Diese Passage ist unpräzis, wann später? Wenn überhaupt! Und nicht zu vergessen, Saarland zum 1.1.1957 (EGKS).--Minuex 15:15, 28. Jul. 2011 (CEST)
Türkei: Antrag v. 1959???
Ist das näher belegbar? Wie sieht es im übrigen mit Art. 28 des Abkommens v. 1.2.1963 aus?--Minuex 15:37, 28. Jul. 2011 (CEST)
- „Schon vor dem Abschluss des Assoziierungsabkommens 1963 hatte die Türkei am 31. Juli 1959, nur rund 1 1/2 Monate nach Griechenland, einen ersten Beitrittsantrag gestellt.“ Peter-Christian Müller-Graff (Hrsg.): Die Rolle der erweiterten Europäischen Union in der Welt. Baden-Baden: Nomos, 2006. ISBN 978-3-8329-2162-0, S. 109. - Ich habe den Nachweis in dem Hauptartikel Beitrittsverhandlungen der Türkei mit der Europäischen Union#Vorgeschichte (1949-1998) eingefügt. --Kolja21 16:50, 28. Jul. 2011 (CEST)
Beitrittsvoraussetzungen
Es fehlt ganz entscheidend ein Kapitel zu den Beitrittsvoraussetzungen (!), und das noch vor dem B...verfahren; der Verweis auf die Kopenhagener Kriterien ersetzt dies nicht. --Minuex 14:35, 3. Aug. 2011 (CEST)
Inkonsistenzen?
Aufgrund einer Anfrage in der Diskussion:Schweden#Europapolitik mußte ich in den betreffenden Artikeln recherchieren. Dabei ist mir aufgefallen, dass „1981 trat Griechenland der Europäischen Gemeinschaft bei.“ ein möglicherweise Falscher Freund zu den gemeinten Europäischen Gemeinschaften sein könnte und Nettoempfänger eine wirre Weiterleitung ist. Bitte schaut euch mal den Artikel auf solche Ungereimtheiten durch. Sorry, wenn ich nicht mutig bin, aber ich habe im Portal Raumfahrt momentan genug tun und Europapolitik ist echt nicht meine Sache. Vielen Dank und liebe Grüße --Volker Paix … 03:29, 9. Aug. 2012 (CEST)
Animation sinnlos
Welche Verbesserung soll das Ersetzen von Datei:European union past enlargements map de.png durch {{Animation EU-Erweiterung}} bringen?[3] Genauer: Welchen Vorteil bringt die "Anklickbarkeit der Länder", wenn das zugrundeliegende GIF nichts(!) erklärt, der maßgebliche Text findet sich im Abschnitt Gründung und Erweiterungen 1973–2007. Im übrigen ist sinnvoll, den inhaltlichen Fehler in der Kartenlegende bei der WP:Kartenwerkstatt vorzutragen. Dort helfen kompetente Kollegen. --grixlkraxl (Diskussion) 14:14, 21. Feb. 2013 (CET)
- Nun, da uns bei dem untrennbaren Gespann GIF-Spielerei/Vorlagen-Spielerei die Vorlage urplötzlich abhanden gekommen ist erübrigt sich hier jede weiter Diskussion. Im Link zur Löschdisk. der Vorlage haben wir wenigstens noch einen Ort der Trauer. Da der Name der GIF-Spielerei nur der von uns gegangen Vorlage bekannt war, werden wir nur der unbekannte GIF-Spielerei in commons:Category:Maps of the European Union enlargement kondolieren dürfen. Oh - ist diese Wiki trauig! Aber bei aller Trauer sollten wir daran denken: wir leben in der besten aller möglichen Wikis. -- 94.219.223.12 13:59, 25. Feb. 2013 (CET)
Erweiterung um autonome Gebiete
Hallo! Ich würde gern auf die Erweiterung des EU-Gebietes um z.B. Mayotte hinweisen.
Wie könnte das elegant gelöst werden? Abschnitt "Autonome Gebiete" o.ä.?
Siehe: Zur EU gehören die außereuropäischen Gebiete einiger Mitgliedstaaten. Für andere von EU-Mitgliedstaaten abhängige Gebiete gelten allerdings weitreichende Ausnahmeregelungen, unter anderem für die Isle of Man und die Kanalinseln, die von den meisten EU-Politikbereichen ausgenommen sind.[1] Man unterscheidet dabei verschiedene Grade der Integration:
- Einige Überseegebiete sind vollständig in die nationale Verwaltungsstruktur einbezogen; sie werden als Teil des Mutterlandes angesehen und sind damit integraler Bestandteil der Europäischen Union. Dabei handelt es sich um die französischen Überseedépartements Französisch-Guayana, die Karibikinseln Martinique und Guadeloupe sowie Réunion und (seit 1. Januar 2014) Mayotte, beide im Indischen Ozean, außerdem die Kanaren, Ceuta und Melilla als Teile Spaniens und die portugiesischen Inselgruppen der Azoren und Madeira.
- Die meisten anderen überseeischen Hoheitsgebiete der Mitgliedstaaten der Europäischen Union sind von den Verträgen entweder erfasst oder mit der EU assoziiert. Rechtsgrundlage dafür ist Art. 198 AEUV, nach dem die Europäische Union das Ziel der Förderung der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung und die Herstellung enger Wirtschaftsbeziehungen mit den assoziierten Ländern und Hoheitsgebieten ins Auge fasst. Nach Art. 200 AEUV sind diese Gebiete auch Teil der europäischen Zollunion.
- Daneben gibt es auch Hoheitsgebiete, die nicht Teil der EU sind, für die jedoch die Bestimmungen der Zollunion gelten. Hierzu gehören namentlich für Großbritannien: Guernsey, Jersey und die Isle of Man.
- Schließlich wurden für autonome Gebiete mit ausgeprägter regionaler Identität Sonderregelungen geschaffen, die weder eine Zugehörigkeit zur Europäischen Union noch nach Art. 3 Abs. 1 des Zollkodex der EU zu deren Zollgebiet vorsehen. Hierzu gehören die dänischen Autonomiegebiete Färöer und Grönland sowie das französische Überseegebiet Saint-Pierre und Miquelon
- ↑ Amt für Amtliche Veröffentlichungen der Europäischen Gemeinschaften, Protokoll Nr. 3 betreffend die Kanalinseln und die Isle of Man (L 73 vom 27. März 1972, S. 164 (DE, FR, IT, NL)), in: Amtsblatt der Europäischen Union, abgerufen 25. Mai 2008.
-- Horst-schlaemma (Diskussion) 20:40, 7. Jan. 2014 (CET)
- Eine Erwähnung einer Statusänderung ist sicher nicht verkehrt, aber ich würde nicht sehr ins Detail gehen, denn dafür gibt es andere Artikel wie z.B. Gebiet der Europäischen Union und Beitrittskandidaten der Europäischen Union. Da es hier ja um Erweiterungen geht, ist die Frage, wo da seit Gründung der EU Erweiterungen überhaupt stattgefunden haben. Außer Reunion sehe ich gerade kein Beispiel. "Autonome Gebiete" würde ich es auch nicht nennen, denn der Grad der Autonomie variiert stark. "Abhängige Gebiete" ist besser, denke ich. --Hansbaer (Diskussion) 20:53, 7. Jan. 2014 (CET)
Zukünftige EU-Erweiterung
Hallo Benutzer:JøMa. Ich verstehe deinen Einwand nicht ganz. Was man sich wünscht sollte doch eigentlich egal sein, denn nur die Fakten sollten in eine Enzyklopädie. Die Bezeichnung "Zukünftige EU-Erweiterungen" impliziert, dass es diese geben wird oder gar ein Termin feststeht. Ich wollte das relativieren, da nach der Aufnahme Kroatiens keine weitere Erweiterung in naher Zukunft geplant ist. Dass es mögliche Erweiterungen geben kann, darüber kann man ja gerne Spekulieren und die jetzigen Fakten, wie im Artikel geschehen, aufzählen. Das dann schlicht als zukünftige Erweiterung zu betiteln ist dann jedoch etwas verzerrend. Was genau passt dir an zukünftig mögliche EU-Erweiterung nicht? (nicht signierter Beitrag von 78.54.12.159 (Diskussion) 13:30, 8. Jan. 2015 (CET))
- Das sehe ich (und offenbar die bisherigen Mitgestalter des Artikels) anders: Weder für Überschriften noch für Lemmata ist erforderlich, dass das Subjekt bereits fest beschlossen ist. „Zukünftige Erweiterung“ ist eine ausgezeichnete Überschrift für einen Absatz, in dem thematisiert wird, wie künftig mit Erweiterungen (sprich: mit künftigen Erweiterungen) umgegangen und wie darüber diskutiert wird. Um es übersptzt darzustellen: Würdest Du im Artikel Verwandtschaft auch die Überschrift „Schwägerschaft“ umbenennen in „Etwaige Schwägerschaft“, weil nicht jeder einen Schwager hat und die Unterstellung der existierenden Schwägerschaft sachlich falsch sei? ;) Beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 14:09, 8. Jan. 2015 (CET)
- Der Unterschied zwischen der Schwägerschaft und der hiesigen EU-Erweiterung ist, dass es sich im Artikel 'Verwandtschaft' um eine allgemeine Erläuterung handelt. Bei der EU-Erweiterung ist jedoch konkret die EU und dessen Erweiterung gemeint. Eine zukünftige EU-Erweiterung steht aber nicht an. Das sah anders aus, als Kroatien noch nicht in der EU gewesen ist. Zu diesem Zeitpunkt konnte man eine solche Überschrift auch rechtfertigen, doch dieser Fall liegt jetzt nicht mehr vor. Kannst du erklären, was du an zukünftig mögliche EU-Erweiterung falsch oder schlechter hältst? Wie bereits erläutert, beschreibt das den aktuellen Sachverhalt besser als die jetzige Formulierung. Ob man sich eine EU-Erweiterung nun wünscht oder nicht, darf hier allerdings keine Rolle spielen. (nicht signierter Beitrag von 78.54.12.159 (Diskussion) 14:38, 8. Jan. 2015 (CET))
- Ich finde, es klingt unnötig gestelzt. Mit Betonung auf „unnötig“. Nach wie vor stimme ich nicht überein, dass aus der Überschrift die Behauptung hervorginge, es gäbe bereits beschlossene, definierte weitere Erweiterungen. Erneut überspitze ich: Unter der Überschrift „Zukünftige Erweiterung“ könnte sehr gerne auch der Satz stehen: „Es gibt keine zukünftige Erweiterung.“ – das würde der Richtigkeit der Überschrift nicht den geringsten Abbruch tun… —[ˈjøːˌmaˑ] 15:26, 8. Jan. 2015 (CET)
- Der Unterschied zwischen der Schwägerschaft und der hiesigen EU-Erweiterung ist, dass es sich im Artikel 'Verwandtschaft' um eine allgemeine Erläuterung handelt. Bei der EU-Erweiterung ist jedoch konkret die EU und dessen Erweiterung gemeint. Eine zukünftige EU-Erweiterung steht aber nicht an. Das sah anders aus, als Kroatien noch nicht in der EU gewesen ist. Zu diesem Zeitpunkt konnte man eine solche Überschrift auch rechtfertigen, doch dieser Fall liegt jetzt nicht mehr vor. Kannst du erklären, was du an zukünftig mögliche EU-Erweiterung falsch oder schlechter hältst? Wie bereits erläutert, beschreibt das den aktuellen Sachverhalt besser als die jetzige Formulierung. Ob man sich eine EU-Erweiterung nun wünscht oder nicht, darf hier allerdings keine Rolle spielen. (nicht signierter Beitrag von 78.54.12.159 (Diskussion) 14:38, 8. Jan. 2015 (CET))
Mögliche Beitrittskandidaten
- Russland
(nicht signierter Beitrag von 92.214.175.143 (Diskussion) 11:57, 3. Jun. 2016)
- Wer sagt das? RT? Sputnik? Troll-Armee? Russland ist weder Mitglied der Östlichen Partnerschaft, noch gibt es sonst einen Hinweis darauf, dass diese Aussage den Tatschen entspricht. --Kolja21 (Diskussion) 12:43, 3. Jun. 2016 (CEST)
- Siehe Artikelanfang, da steht bereits drin (Art. 49 des EU-Vertrags), dass jeder europäische Staat, der bestimmte Kriterien erfüllt, die Mitgliedschaft beantragen kann. Warum soll das jetzt nicht z.B. für die russische Föderation gelten? Meines Wissens war dies vor längerer Zeit durchaus hüben wie drüben im Gespräch. Es sind übrigens auch nicht-europäische Staaten (Israel, Marokko...) in ernstzunehmender Weise als "mögliche Beitrittskandidaten" im Gespräch. Diese Beitrittsmöglichkeiten spiegeln ja auch den "offenen Geist" der EU wider, könnte man also durchaus hier etwas miterwähnen.--Onkel Karlchen (Diskussion) 18:49, 6. Okt. 2017 (CEST)
- Nicht irgendwelche Kriterien, die laufend angepasst würden, sondern "die 1993 formulierten Kopenhagener Kriterien". Dort findet sich nicht umsonst der Passus von der "Aufnahmefähigkeit der EU". So offen, wie du es andeutest, ist der "offene Geist" der EU nun wirklich nicht. --Kolja21 (Diskussion) 22:12, 8. Okt. 2017 (CEST)
- UK
- Nach dem gestrigen Votum zwar sehr unwahrscheinlich - sollte nach vollzogenem Austritt in die Liste der potenziellen Beitrittskandidaten aufgenommen werden. --V6ph1 (Diskussion) 15:49, 24. Jun. 2016 (CEST)
- Sicherlich. Vielleicht aber auch nur England, wenn wir schon so weit in die Zukunft schauen ;) Schottland könnte in der EU bleiben und die Mitgliedschaft von Großbritannien übernehmen. --Kolja21 (Diskussion) 23:26, 24. Jun. 2016 (CEST)
- Nein, UK oder England sollten in einen Abschnitt mögliche Beitrittskandidaten aufgenommen werden, denn potentielle Beitrittskandidaten sind Staaten nur wenn die EU den Status des potentiellen Beitrittskandidaten zugesprochen hat!--2A02:908:C30:3680:58FD:DEDE:6D18:E700 23:34, 3. Jul. 2016 (CEST)
- Sicherlich. Vielleicht aber auch nur England, wenn wir schon so weit in die Zukunft schauen ;) Schottland könnte in der EU bleiben und die Mitgliedschaft von Großbritannien übernehmen. --Kolja21 (Diskussion) 23:26, 24. Jun. 2016 (CEST)