Diskussion:Erwin Chargaff

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Georg Hügler in Abschnitt Ausgelagert aus dem Artikel:
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Dies hat nichts zu suchen in ein Lexikon-Artikel zu Erwin Chargaff!

  • Zitatanfang:

Filme Christoph Weinert: Geklonte Zukunft, Deutschland/USA, 2002 – Unter dem Titel Gefährlicher Hochmut lief der Dokumentarfilm als 4. Teil der ARD-Reihe Sündenfälle. Der Film, in dem es um die Machbarkeit der Gentechnologie an der Schwelle zum 21. Jahrhunderts geht, enthält das letzte Interview mit Erwin Chargaff (Frühjahr 2002). – „Du spielst Gott in diesem Spiel“, erklärt der in New York arbeitende Gentechnologe Dr. Palermo ohne Scheu. Pränatale Diagnose, künstliche Befruchtung, Klonen menschlicher Eizellen, Designer-Babys – all dies wird von ihm und seinem Team angewendet oder angestrebt nach dem Motto: „Was möglich ist, wird auch gemacht!“ Nicht weit von Dr. Palermos Forschungsstätte entfernt traf Christoph Weinert aber auch einen vehemmenten Kritiker dieses ungehemmten Forscherdrangs: den Wegbereiter der Gentechnik Erwin Chargaff. Chargaff war der erste Wissenschaftler, der das molekulare Aussehen der DNA. Er entdeckte, die Basen Adenin und Guanin sowie Thymin und Cytosin in der DNA und stellte die so genannten Chargaff’schen Regeln auf. Damit öffnete erJames Watson und Francis Crick die Tür für die bahnbrechende Entdeckung, dass die DNA als Spirale der Doppelstruktur-Helix angeordnet ist. In der letzten Folge der Reihe „Sündenfälle“ geht es um das Gebot „Du sollst keine anderen Götter neben mir haben“. Stellen sich Genforscher auf eine Stufe mit Gott? Pfuschen sie dem Schöpfer-Gott ins Handwerk? Versucht der Mensch wirklich, Gott zu spielen? Produziert von Provobis Film im Auftrag von SR, MDR und SFB. Deutsche TV-Erstausstrahlung Dezember 2002 in der ARD – Buch und Regie: Christoph Weinert

  • Zitatende

217.232.117.216 08:45, 17. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Jou, seh ich auch so 195.128.10.65 16:55, 9. Feb. 2009 (CET)Beantworten


Das sollte schon in den Artikel, wenn auch gekürzt. --Georg Hügler (Diskussion) 16:05, 24. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Tetranukleotidhypothese

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Hier fehlt meines Erachtens die Tatsache, dass Chargaff die Tetranukleotidhypotehse durch seine Arbeiten wiederlegte und so die DNA wieder interssant machte.

--Gokumba 17:36, 27. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Neue Literaturquelle

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Die heute vorgeschlagene Literaturquelle stammt von mir selber. Zu dieser Vorschlagspraxis s. evtl. die Erörterung (ab 15. Juni) auf Benutzer Diskussion: Oberfoerster. Was meinen Essay aus der seit vielen Jahren erscheinenden Zeitschrift Die Brücke angeht (www.bruecke-saarbruecken.de), erfuhr ich am 16.Juni in der Versionsgeschichte sehr ermunternd, es handele sich um zu entfernenden "Literaturspam". Ich hatte Anfang Juni auch eine Quelle von Walter Kappacher eingefügt - sie ist noch drin. Just dieser Schriftsteller hat meinen Essay mir gegenüber gelobt. Wir korrespondierten im Winter über Chargaff und andere Dinge. Auch mit Chargaff selber wechselte ich um 2000 einige Briefe. Er nannte mich einen "ausgezeichneten" Schriftsteller, obwohl ich noch nie einen Büchner- oder Nobelpreis bekommen habe. Der an Chargaff vorüberschrammenden Nobelpreis berührte auch meinen Essay. Ich gehe recht ausführlich auf Chargaffs Ärger mit Watson/Crick ein. Ich würdige sein bissiges Ankämpfen gegen den Mainstream, ob im Wissenschaftsbetrieb oder beim Balkankrieg 1999. Und so weiter. Kurz, ich gebe ein Portrait. Natürlich von meiner Warte aus - wie auch Kappacher seine Erinnerungen schrieb.--Datschist 14:42, 21. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Bricht der Titel wirklich nach Portrait ab? So kann ja niemand sehen, wer darin porträtiert werden soll. Kein Untertitel o.ä.m.? --Laibwächter 21:11, 22. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

In der Zeitschrift hat der Beitrag keinen Untertitel. Hier fügte ich Portrait als Charakterisierung des Beitrages hinzu - wobei ich annahm, der Gegenstand des Portraits verstehe sich hier von selbst. Was tun? --Datschist 21:20, 23. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Schreiben vs. Lesen

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Chargaff war der Überzeugung (wie Kierkegaard, den er öfters zitiert), dass die Menschen früher noch sehr viel "intensiver" gesehen und gedacht haben (z.B. Barocklyrik). Heute sei es so (1988), dass leider "die, die schreiben, lesen nicht, und die, die lesen, schreiben nicht". Zudem war er ("Feuer des Heraklit") dafür (vgl. Feyerabend), dass die Wissenschaftsindustrie als "business" und oberflächliche Marktschreierei wieder zurückkehren müsse zum Ideal des Wissenschaftlers als "Amateur" im wirklichen Sinne des Wortes, als "Liebhaber (der Natur)", sowie alle grossen Wissenschaftler des 17./18.Jh. eigentlich Amateure gewesen seien... (nicht signierter Beitrag von 83.78.5.150 (Diskussion) 02:41, 24. Jun. 2010 (CEST)) Beantworten