Diskussion:Eschbach (bei Nastätten)
Homepage
[Quelltext bearbeiten]56357 Eschbach bei Nastätten hat eine eigene Homepage : www.eschbach-rlp.de (nicht signierter Beitrag von 80.153.12.18 (Diskussion) 12:12, 7. Sep. 2010 (CEST))
- ... welche sich immer noch „im Aufbau befindet“, also keine Zusatzinfos zum Artikel bietet, und deswegen vorerst keinen Eintrag in Wikipedia hat --Update (Diskussion) 23:33, 19. Sep. 2014 (CEST)
- ... welche sich immer noch „im Aufbau befindet“, erneut entfernt --Update (Diskussion) 23:21, 24. Feb. 2015 (CET)
Wappen
[Quelltext bearbeiten]Die vor kurzem eingestellte Wappenbeschreibung ist anderweitig im Internet nicht zu finden. Die Aussage „Rot ist die Farbe der Kurfürstentümer Kurmainz und Kurtrier, welche früher Gebietsanteile in der Gegend hatten“ ist mit ein wenig Kenntnis über die Geschichte der Region nicht nachvollziehbar. Wo in der Gegend sollen diese gelegen haben, wann soll das gewesen sein? Bis Ende des 18. Jahrhunderts gehörte der Ort zur Niederen Grafschaft Katzenelnbogen (Siehe dilibri.de), die Farben von Katzenelnbogen waren Rot und Gold, ob allerdings die rote Farbe im Wappen darauf begründet ist, ist mir unbekannt.
Weiterhin gehe ich davon aus, dass die Aussage „die Bedeutung des Pavillons ist nicht bekannt“ so nicht in der Wappenbegründung bei der Wappengenehmigung gestanden hat. Die Leute werden sich sicher etwas dabei gedacht haben. Aus einem historischen Gerichtssiegel kann das Wappen kaum hergeleitet sein, Eschbach war kein Gerichtsort. Ich werde die kritischen Aussagen herausnehmen. --Update (Diskussion) 22:56, 14. Jan. 2015 (CET)
- Inzwischen neue Wappenbeschreibung, damit erledigt --Update (Diskussion) 23:25, 24. Feb. 2015 (CET)
neu aufgemacht: die auch bei File:DEU Eschbach bei Nastaetten COA.svg gemachte angabe, die "offizielle Blasonierung" sei "nicht korrekt", ist nicht korrekt, vielmehr ist der dann gegebene blason nicht korrekt, denn das rot ist definitiv kein schildfuß (denn der würde, wenn nur so angegeben, nicht bis in den dreipunkt des göpel laufen, das tut eine normaler schildfuß nicht).
- tatsächlich ist, wenn der blason das sagt, dann auch in einen blauen schild unten eine spitze eingeschweift/eingepfopft. dies mag einem göpel ähneln (wenn beim einbiegen oben ein kurzes stück senkrechte linie entsteht), hat aber eine völlig andere bedeutung: wenn unten rot eingepfropt ist, wurde in einem vorher blauen schild ein neuer zusätzlicher platz freigemacht (hier für den tempel in rot)
- auch die angabe, sie sei dann mit einer halben (roten) spitze belegt, ist völlig korrekt, den auf der goldenen einspitzung liegt ein rotes feld, das nicht so hoch ist wie das goldene, das von der einspitzung geschaffen wird, sondern halb so hoch (wie spitze und wappen: typische halbe spitze, eingeschweift, so sähe sie ohne die einspitzung drunter auch aus)
- bezüglich des „amtlichen“, hierorts als „nicht korrekt“ bezeichneten blasons ist unsere zeichnung nur dahingehend definitiv falsch, dass die einspitzung oben eben tatsächlich spitz ist, und nicht pfahlförmig (in zwei parallelen rändern und einer oberkante) ausläuft; dass oben viel senkrechte linie entstanden ist, ist bei eingespitzt sogar erwünscht: commons:Category:Enté en point shields gibt einen guten überblick über die bandbreite des oben zusammenlaufens, da gibt es sogar noch extremere, die das "en point" (am fuß) noch mehr betonen.
- wenn aber hier tatsächlich ein göpel wäre, ist der korrekte blason: "von einem göpel geteilt", hier also
- "von einem goldenen göpel geteilt in blau, blau und rot, vorne/rechts …, hinten/links …, unten … " oder
- "von einem goldenen göpel geteilt, vorne in blau …, hinten in blau …, unten in rot"
- ob man so oder kompizierter "eingebogener göpelschnitt, darauf ein eingebogener göpel" sagt, ist einerlei, ersteres ist eleganter (die letztere form ist französischer stil)
- wenn der blason mit dem schildfuß korrekt ist, dann müsste es aber zumindest "im roten, einwärtsgebogen gespitzten und überhöhten Schildfuß" heissen – überhöht muss der schildfuß sowieso sein, sonst ginge er nie und nimmer auch nur annährend bis zur wappenmitte. aber selbst dann wäre oberhalb noch blau, denn wenn einfach nur "ein göpel in blau" liegt, ist zwingend zwischen allen drei schenkeln blau, sonst liegt er nicht drauf. dann wäre die wappendarstellung noch immer falsch.
- ich nehme aber an, hier hat jemand versucht, das gezeichnete wappen heraldisch zu beschreiben, und dabei fehler gemacht (ist aber sowieso falsch herum, s.u.): blason des gezeichneten wappens mit schildfuß und göpel wäre aufwändig:
- "in blau und blau gespalten, mit rotem, einwärtsgebogen gespitzten, überhöhten schildfuß, ein einwärtsgebogener göpel auf den schildteilungen" – was aber, abgesehen davon, dass solche angaben wie "nach den teilungen gelegt" eher kritisch sind, verkehrt herum gedacht wäre, denn da würden wir zuerst die [insbesondere zwischen blau und blau fiktiven, da nachher nicht mehr sichtbaren] teilungen konstruieren, und erst danach erfahren wir, dass wir sie so konstruieren sollen, dass ein göpel sauber drauf geht
- oder "blau mit rotem, einwärtsgebogen-gespitzten und überhöhten schildfuß, daraus ein einwärtsgebogener göpel wachsend" oder "von einem einwärtsgebogenen göpel überhöht"; was klappt, denn ohne weitere angaben muss der göpel bis oben durchgehen, nur, checkt das der wappenzeichner dann auch? (aber dazuzusagen "der bis zum oberen schildrand reicht" wäre auch unheraldisch). was aber insgesamt fragwürdig ist, wieso der dominante göpel auf einem billigen schildfuß sitzen sollte: der schildfuß wird nach dem eigentlichen schild genannt, also kann der göpel irgendwie nicht "draufsitzen", weil er schon vorher blasoniert wurde, weil er am blauen schild liegt: "auf dem schildfuß" stehen gemeinde figuren wie bäume oder türme (damit sie einen boden haben), aber keine heroldsbilder (ehrenstücke; allenfalls eine spitze, die einen berg darstellt, oder sowas)
- alles irgendwie höchst unplausibel, wozu ein heraldiker da unbedingt einen schildfuß unterzubringen versuchen sollte, wenn der bis zur schildmitte geht, ists kein "fuß", und tut ers nicht, geht der göpel nicht gscheit drauf.
- ausserdem ist im "korrigierten" blason
- das "gefüllter" göpel falsch: er wäre (so da einer ist) schlicht golden, gefüllt ist da gar nichts (respektive, no na, alles ist – wenn nicht anders angegeben – gefüllt, sonst wärs ja durchsichtig, angeben würde man nur, wenn er nicht gefüllt, sondern etwa durchbrochen wäre; und gefüllt gibt man nur an, wenn die figur normalerweise nicht gefüllt wäre, also [tatsächlich "durchsichtige"] leerräume hätte, etwa eine brezel: normalerweise scheint der untergrund durch (aussen und innen selbe farbe), wäre die brezel "gefüllt" [mit ihrer eigenen farbe], blieben nur die aussenlinien, was eher nach popo respektive gestümmeltem apfelmännchen aussähe, wär sie "mit anderer farbe gefüllt", machte es sinn).
- ausserdem, was ist er jetzt, golden oder gelb? eine angabe "golden (gelb)" ist unheraldisch, wenn er gelb wäre, wäre er auch wirklich gelb (etwa zitronengelb, wenns denn unbedingt sein muss). solche angaben "silber (weiß)" kommen bei gemeindewappen manchmal vor, wenn sie auch der laie verstehen hätte sollen, sind aber heutzutage schon recht selten, weil sie eben heraldisch falsch sind, seit auch explizites gelb und weiß in wappen vorkommt: ist ja nicht verboten, sondern nur modern style, insbesondere international.
- eher nicht anzunehmen, dass diesen blason ein heraldiker erstellt hat.
hier besteht also dringend überarbeitungsbedarf, zu recherchieren, was falsch angegeben ist, der originalblason, oder die wappendarstellung: man beachte, dass immer der blason [im wortlaut] die verbindliche korrekte angabe ist, das wappen (wie man es sieht) ist dessen interpretation durch den wappenzeichner: es könnte sich also entweder der wikiautor, der das svg gezeichnet hat, geirrt haben (was ich am ehesten annehm: falsch den blason gelesen oder schlampig ein original abgezeichnet), oder schon dessen quelle hat eine falsche zeichnung. da das wappen auf der webseite gar nicht zu finden ist, ist schwer zu sagen, wo das teil überhaupt herkommt, beide blasonierungen wie bild. hört sich komplett nach TF an, zuerst würde ich recherchieren, ob es das wappen überhaupt gibt, und wenn ja, warum es die gemeinde gar nicht führt (zumndest online), und dann, wie nun der gültige blason lautet, und dann, ob den schon irgendwer korrekt gezeichnet hat. --W!B: (Diskussion) 16:06, 20. Mai 2016 (CEST)
- Hallo W!B, ich teile Deine Meinung, dass man hier noch mal ran muss. Der Reihe nach:
1. Das ist wieder mal kein Wappen im heraldischen Sinn, sondern lediglich eine Gebrauchsgrafik bzw. ein Logo ("Gebrauchswappen", siehe z. B. hier).
2. Weder erscheint in der Gebrauchsgrafik eine eingeschweifte Spitze noch ein Göpel, sondern ein besonderer Sparren teilt den unheraldischen Schild. Der Blason sollte in etwa lauten:
Blau und Rot geteilt durch eingebogenen, am Gipfel waagschnittigen goldenen Sparren; rechts drei goldene Getreideähren, garbenweise, links goldener Hammer und Schlägel schräggekreuzt, unten goldene Säulenhalle (Portikus).
Anmerkung zum neuen Blasonvorschlag:
Heraldiker lieben es kurz. Den ganzen detailreichen Schnickschnack mit "querrechteckiger Pavillon (auch Portikus genannt) mit Walmdach gestützt auf vier Rundpfeilern auf einem Sockel .." etc. kann man sich in diesem Fall im Blason sparen, da diese Einzelheiten für die gemeine Figur "Portique" "=Säulenhalle" hier nicht wesentlich sind. In diesem Logo erscheint eine Säulenhalle, die -- heraldisch stilisiert -- einem "Idealbild" einer Säulenhalle nachempfunden ist, wobei es beispielsweise irrelevant ist, ob die Säulen "Rundpfeiler" sind oder ein "Walmdach" vorliegt. Solche "winzigen" Details werden gewöhnlich im Blason nicht exakt vorgeben, sondern obliegen der Freiheit des aufreißenden Wappenkünstlers. Übrigens ist die gemeine Figur "Portique" "=Säulenhalle" den guten Heraldikern/Wappenkünstlern durchaus bekannt und sie wissen, wie diese im Wappen dargestellt werden sollte (vgl. z. B. Wappenbildordnung des Herold (Verein), Band 2. 1990/96. Seite 250).
3. Bei Schlägel und Hammer fehlen im jetzigen Aufriss die (schwarzen ) Konturlinien. Diese sind zwingend zu ergänzen.
1001 Grüße ----Arthur Diebold - Disk (Botschafter des Heraldik-Wiki) 16:45, 21. Mai 2016 (CEST) - Nachtrag: "eingebogener Göpel" wäre im Prinzip zur Beschreibung "ok", aber so, wie die Gebrauchsgrafik aufgerissen ist, scheint hier eher ein "eingebogener Sparren" gemeint zu sein, dessen "kopfstehende Arme" per Definition "näher" an der Schildmitte liegen als die eines Göpels. Zur Not würde aber auch gehen:
Blau und Rot geteilt durch eingebogenen goldenen Göpel; rechts drei goldene Getreideähren, garbenweise, links goldener Hammer und Schlägel schräggekreuzt, unten goldene Säulenhalle (Portikus).
- Hallo W!B, ich teile Deine Meinung, dass man hier noch mal ran muss. Der Reihe nach:
-
Göpel
(gemäß WBO, Nr. 813) -
Sparren
-
Eingeschweifter bzw. eingebogener Sparren
-
Unheraldisches Gebrauchswappen
-
heraldisch korrektes Wappen
- Hallo zusammen, ich habe bei Wiki-Commons den Text entsprechend geändert und zusätzlich eine heradisch korrekte Version hochgeladen. Die Göpel-Version scheint mir auch schlüssiger zu sein. Ich hatte ursprünglich "Leonhard, Walter, Das große Buch der Wappenkunst, Augsburg 1978, ISBN 3-8289-0768-7" zitiert. Auf S. 159 ist dort ein "eingebogener Sparren" unter Punkt 24 zu sehen, der allerdings nur mit einem Punkt den oberen Schildrand berührt. Die Göpel hingegen trifft in Pfahlbreite auf den oberen Schildrand. Gruß --Jürgen Krause (Diskussion) 11:58, 22. Mai 2016 (CEST)
- danke, göpelteilung gefällt mir auch besser. hab es entsprechend umkategorisiert: Tierced per pall reversed, a pall reversed (göpelteilung mit göpel), und ohne Enté en point (eingespitzt) und Terraces in base (schildfuß), was sich ja auch widerspricht. "Tierced per pall reversed curved, azure, azure, gules, a pall reversed curved Or", das wäre dann "Blau und Rot geteilt durch eingebogenen goldenen Göpel", da die engländer (und viele andere auch) das immer als "gedrittelt" empfinden, auch mit zweimal derselben farbe oben.
- dass es ein "am Gipfel waagschnittiger Sparren" ist, ist nicht auszuschliessen, da hier aber der blason, wie ihr sagt, nur ein hingepinseltes logo beschreibt, kann man, wie auch richtig gesagt, wohl bei der einfacheren variante bleiben (was ich auch plausibler finde, wenn er "die in Eschbach zusammenfließenden Bäche" symbolisiert – falls das stimmt)
- jedenfalls ist im artikel (und der bildbeschreibung) mit der "offiziellen Blasonierung" noch immer einen wurm: wenn es keine blaonierung gibt, sondern nur ein logo, wieso sollte es eine "offizielle blaonierung " geben. nur weil Walter Leonhard, S. 159 das wappen als spitzenteilung blasoniert, ist das doch nicht "offiziell", dann hat er sich nur geirrt (oder hatte ein anderes wappen vor sich als wir). also bitte dringenst eine genaue herkunft des wappens (und sei es nur das oben gegebene http://eschbach-rlp.de/wp-content/uploads/2015/04/IMG_5330.jpg), und der jeweiligen blasonierungen angeben, und sei es nur "Blasonierung: Wikipedia": denn der derzeitige autor der im artikel gegebenen blasonierung ist Benutzer:Jürgen Krause (nach ratschlag Benutzer:W!B: & Benutzer:Arthur Diebold), das ist nicht das, was wir als reputable quelle empfinden, sondern komplett TF dreier hobbyenzyklopädisten, insbesondere mitsamt der von demselben geäusserten anmassung, irgendetwas "offizielles" (von dem wir noch immer nicht wissen, wie und woher) wäre "nicht korrekt".
- auch die aussage "Der Wappenschild entspricht nicht den heraldischen Regeln, demnach kann das von der Gemeinde geführte Symbol nur als Gebrauchsgrafik oder Logo bezeichnet werden" ist doch nur humbug, natürlich entspricht er, vielmehr ist die jetzt gegebe unterscheidung in die beiden bilder "heraldisch" oder "unheraldisch" unfug, es gibt keine vorschrift, wie der göpel genau auszusehen hätte, ein paar millimeter rauf oder runter sind bei so einem bildchen (das ist auf der tafel ja wohl nur einige zentimeter groß) immer drin: das wappen auf dem foto auf eschbach-rlp.de ist also maximal "schlampig" oder "etwas unsauber", eher nur "nicht ideal" umgesetzt, aber nie und nimmer "heraldisch falsch". auch ob tartsche oder spanischer schild wirkt sich auf die anordnung des inhalts aus, was zählt ist einzig, dass es gut aussueht. geschweige denn, dass sich daraus ableiten liesse, es wäre "nur ein gebrauchswappen". "nur ein logo (gebrauchsgrafik)" wäre es einzig dann, wenn es weder amtlich verliehen noch von einer heraldischen institution bestätigt worden wäre (beides setzt eine vorhandene blasonierung voraus, dann ist egal, was da an der tafel montiert ist, dann ist nur das falsch), dazu bräuchten wir aber einen nachweis, ob oder ob nicht. man kann doch nicht irgendwelche forumsdiskussionen (und nix anderes ist das hier) in den artikel stellen. bitte mal dringenst die grundprinzipen der WP, insbesondere WP:Q lesen: was kommt von wo? quellen, quellen, quellen. und dann formuliert man daraus haltbare aussagen. so lautet der abschnitt allenfalls:
- das von der gemeinde verwendete wappen findet sich an einer anschlagtafel irgendwo (wo? mit <ref aufs foto>), und liesse sich "..." blasonieren <ref: Wikipedia, siehe da>
- mehr haben wir bisher nicht. eigentlich gehört er noch immer am besten komplett gelöscht. --W!B: (Diskussion) 12:46, 25. Mai 2016 (CEST)
- Es wäre von Vorteil, wenn du diese Quellenangabe Eschbach - Geschichte eines Dorfes, Hrsg. Gemeinde Eschbach, Redaktion Rolf Mollenhauer, Dieter Breiden und Klaus Redert, Eschbach, Mai 2004 zur Kenntnis genommen hättest. Dort steht die Blasonierung drin. Die Unterlagen hat mir Bürgermeister Carsten Göller persönlich zugemailt! Die Titulierung "Hobbyenzyklopädisten" verbitte mir ich ausdrücklich, darüber hinaus werde ich künftig zu dem was du hier so von dir gibst keinerlei Stellung mehr nehmen - @W!B::!--Jürgen Krause (Diskussion) 14:45, 22. Jun. 2016 (CEST)
- @Jürgen Krause: hobbyenzyklopädisten sind wir hier alle, das ist die natur des mediums. drum gibt es die forderung WP:Quellen (bitte dieses nochmal eingehend zu rekapitulieren), selbst was auch immer du im reallife bist, der account "Benutzer:Jürgen Krause" ist keine reputable quelle, so wenig wie meinung von „Benutzer:W!B:“ (auch ich als solches nur hobbyenzyklopädist): es geht drum, dass unsere aussagen allesamt draussen in der echten welt verfizierbar sind.
- ich habe die quelle zur kenntnis genommen, allein, die zitationsweise im artikel ist falsch, denn, was genau steht dort? die blasonierung. ok. dann genau dort bequellen (und genau: von wem stammt sie? welche seite?). die bedeutung ("Die Farben stehen für …") nehme ich an auch. so wie es da steht, wirkt es aber, als ob der ganze absatz der quelle entnommen wurde, und genau das bezweiflich ich. bitte also um genau angabe, was in dieser quelle steht, und was in den "zugemailten quellen" steht. und was nicht dort steht. das löschen wir am besten komplett raus, wenn es nicht anders zu bequellen ist.
- falls du (aus persönlichen gründen) hier nicht mehr beitragen willst, passiert eben genau das, der bezug zur quelle "pers.comm." ist verloren, und damit wertlos geworden. genau das ist die natur des mediums, wenn die hobbyautoren aus irgend einem grund (und sei es nur emotional) austeigen, bleibt nur, was harte fakten sind. und so solls auch sein, wir werden alle irgendwann hier aussteigen, aus welchen grund auch imer, aber die WP soll nach uns weiterleben. --W!B: (Diskussion) 13:54, 23. Jun. 2016 (CEST)
- Es wäre von Vorteil, wenn du diese Quellenangabe Eschbach - Geschichte eines Dorfes, Hrsg. Gemeinde Eschbach, Redaktion Rolf Mollenhauer, Dieter Breiden und Klaus Redert, Eschbach, Mai 2004 zur Kenntnis genommen hättest. Dort steht die Blasonierung drin. Die Unterlagen hat mir Bürgermeister Carsten Göller persönlich zugemailt! Die Titulierung "Hobbyenzyklopädisten" verbitte mir ich ausdrücklich, darüber hinaus werde ich künftig zu dem was du hier so von dir gibst keinerlei Stellung mehr nehmen - @W!B::!--Jürgen Krause (Diskussion) 14:45, 22. Jun. 2016 (CEST)