Diskussion:Etatismus

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Letzter Kommentar: vor 10 Monaten von 217.244.107.219 in Abschnitt Keine Abschnitt zu Kritik?
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Ahem

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gibt es da nicht auch etwas Politologisches ?! Momentan kommt es kaum über einen Wörterbucheintrag hinaus--in dubio Zweifel? 02:06, 27. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Überschriften

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Die gewählten Überschriften, setzte ich als Provisorium ein, damit der Artikel erst mal ein wenig Gliederung bekam. Bessere bzw. treffendere Formulierungen sind willkommen.

--webcyss (Diskussion) 02:26, 12. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Definition

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Die Definition im Intro entspricht nicht der Aussage in der angebenen Quelle. Aber vielleicht gilt der Beleg nur dem zweiten Satz: Der Begriff entstand um 1880 in Frankreich. Das steht unter Etatismus so im Online-Wörterbuch der Sozialpolitik. Dort steht vorher aber auch: Etatismus (von französisch État, Staat) bezeichnet eine politische Haltung, die gesellschaftliche Probleme hauptsächlich durch staatliche Regelungen zu lösen versucht. Im Intro des Artikels heißt es dagagen: Etatismus (frz. État „Staat“) ist ein im kritischen Sinn benutzter Begriff, der für mehrere politische Anschauungen und Theorien verwendet wird, deren Gemeinsamkeit im Bestreben liegt, die Verwaltung des Staates auf Kosten eigenständiger Bereiche von Wirtschaft und Gesellschaft auszuweiten. Warum so kompliziert? Das lässt sich wirklich einfacher sagen. Ich schlage in Anlehnung an die Quelle vor: Etatismus (von französisch État, Staat) bezeichnet eine politische Annahme, nach der ökonomische und soziale Probleme durch staatliches Handeln zu bewäligen sind. --Jürgen Oetting (Diskussion) 17:36, 11. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Ich stimme deinem Vorschlag zu. Louis Wu (Diskussion) 13:47, 12. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
Entsprechend geändert. --Jürgen Oetting (Diskussion) 16:18, 12. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
wie so oft: gegoogeltes kostet nichts und taugt nichts. WIr lagen vor Madagaskar (Diskussion) 22:34, 21. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Was fehlt ..

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.. ist die fast hundert Jahre alte Diskussion innerhalb sozialistischer und kommunistischer Organistaionen um den Stellenwert des Staates. So wird insbesondere der Sozialdemokratie Etatismus vorgeworfen, zum Beispiel von Willy Huhn: Der Etatismus der Sozialdemokratie. Zur Vorgeschichte des Nazifaschismus, ISBN 3-924627-05-3 (Buchankündigung). --Jürgen Oetting (Diskussion) 18:26, 11. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Es gibt im Grunde zwei konträre Ideologien aus dem letzten Jahrhundert, die in ihrer Auffassung von der Rolle des Staates in der Gesellschaft Gegenpole bilden: Liberalismus und Kommunismus. Das wäre ein sinnvoller Bezug für den Artikel, aber nicht die sterbenslangweiligen internen parteipolitischen Debatten der Sozialdemokratie. WIr lagen vor Madagaskar (Diskussion) 22:46, 21. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Marxismus

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Ich bezweifle stark, dass Marximsus im eigentlichen Sinn (Stalinismus/Realsozialismus würde ich nicht dazuzählen) Etatismus vertritt. Im Gegenteil, Karl Marx meinte sinngemäß dass echter Kommunismus zum Absterben des Staates führt (und Friedrich Engels hat das konkret ausgeführt). --MrBurns (Diskussion) 19:58, 16. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Bitte Quellenangabe für Marx und Engles Äußerungen zum absterben des Staates --2A01:598:B184:2B4:35C8:92D0:62E6:C67D 18:43, 22. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Keine Abschnitt zu Kritik?

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Lol. Wikipedia ist einfach so lost, weil Ideologisch einseitig, was zu immer schlechterem Kontent führt. GPT-4 schreibt bessere, weil ideologisch neutrale Wikis als jede idiologische Gruppe von Menschen:


Kritik am Etatismus bezieht sich oft auf die Idee, dass der Staat in vielen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens eine übermäßig dominante Rolle spielt, was zu einer Reihe von Problemen führen kann. Hier sind einige der häufigsten Kritikpunkte:

### Mangel an Effizienz

In etatistischen Systemen neigt die Bürokratie dazu, aufgebläht und ineffizient zu werden. Dies liegt daran, dass es oft wenig Anreize für staatliche Institutionen gibt, effizient und kostengünstig zu arbeiten.

### Eingeschränkte individuelle Freiheit

Ein starker Staatseingriff in das Leben der Menschen kann als Einschränkung der individuellen Freiheit angesehen werden. Dies betrifft sowohl wirtschaftliche Aktivitäten als auch persönliche Entscheidungen.

### Einheitsbrei statt Vielfalt

In etatistischen Systemen kann die Tendenz bestehen, „Einheitslösungen“ für komplexe soziale Fragen anzubieten, die die Besonderheiten und Bedürfnisse unterschiedlicher Menschen und Gemeinschaften nicht berücksichtigen.

### Innovationshemmung

Ein übermäßiger Staatseingriff kann Innovation und unternehmerische Initiative behindern. Wenn der Staat die Wirtschaft stark reguliert oder gar kontrolliert, gibt es oft weniger Anreize für Unternehmen, neue Ideen zu entwickeln oder Risiken einzugehen.

### Gefahr der Machtkonzentration

In etatistischen Systemen ist die Macht oft stark zentralisiert. Dies kann zu einer ungleichen Machtverteilung und potenziell zu Machtmissbrauch führen.

### Fehlende Rechenschaftspflicht

Je mehr der Staat in das Leben der Menschen eingreift, desto wichtiger ist es, dass diese Eingriffe transparent und rechenschaftspflichtig sind. In vielen etatistischen Systemen fehlt es jedoch an wirksamen Mechanismen zur Rechenschaftspflicht.

Es ist wichtig zu beachten, dass Etatismus nicht in allen seinen Formen gleich ist und dass verschiedene Länder und politische Systeme unterschiedliche Grade an staatlicher Kontrolle und Intervention haben. Einige Kritiker argumentieren, dass ein gewisses Maß an Etatismus notwendig ist, um soziale Ungleichheit zu reduzieren oder kollektive Güter bereitzustellen, während andere eine minimalere Rolle des Staates befürworten. --2A01:598:D00E:5B5D:6C37:CD05:6B15:5CD2 12:27, 29. Okt. 2023 (CET)Beantworten

Im Artikel zur Verstaatlichung ist die Kritik "wegen NPOV" schon weitgehend auf der Disk. gelandet. "Kontent, idiologische Gruppe" Hmm genau, Zoomerle. --217.244.107.219 08:14, 3. Feb. 2024 (CET)Beantworten