Diskussion:Ethikkommission

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Brainswiffer in Abschnitt Verschiebung nach Ethikkommission (Deutschland)
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Abschnitt "Entscheidungen", erster Satz

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Gut, daß die Information da ist - danke dafür! Ich denke, sie sollte noch eine etwas allgemeinverständlichere Form finden. Einen ersten Aufdröselungsversuch habe ich in den Text eingefügt (kaschiert mit Spitzklammern). Könnte "jemand vom Fach" sich das ansehen?

Das ist für mich Juristen-chinesisch (ist aber ein wichtiges Thema!), bedarf also wohl einer Überarbeitung. Der Text in spitzen Klammern (keine gute Idee, sowas auf die Art zur Diskussion zu stellen) ist auch nicht besser. Was heisst nicht mehr genehmigungspflichtig sonder nur noch anzeigepflichtig? Von welchem Stand AMG §40 (1) Satz 2 reden wir hier? Nach der 14. AMG-Novelle sind doch wohl alle genehmigungspflichtig?
Hier der Einfachheit halber der Vorschlag aus dem Quelltext (ist nicht von mir): "Vorschlag, s.a. Artikeldiskussion:
Gibt es einen verwaltungsprozessualen Rechtsweg gegen die Entscheidungen einer Ethikkommission? Das hängt [unter anderem?] davon ab, ob die Voten bzw. Empfehlungen der Kommission als Verwaltungsakt gelten. Als Verwaltungsakt gelten sie [unter anderem? z.B.?] dann, wenn bei positivem Votum nach §... eine klinische Prüfung nicht mehr genehmigungspflichtig ist (beim BfArM), sondern nur noch anzeigepflichtig."--84.132.141.229 17:54, 23. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Ein kritischer Absatz wäre gut

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Es wäre schön wenn mal jemand sehr kritisch auf das Thema einghen könnte. Also z.B. "Ethiker" und Kommisionen die Menschen vorschreiben wollen was sie mit sich selbst oder ihren eigenen Genen tun dürfen und was nicht. Prä-Implantations-Diagnostik (Spermien und Eizellen nach Qualität und Erbkrankheitsfreiheit sortieren) ist ein Beispiel. Leihmutterschaft ein anderes. Einschränkung der Forschung mit Stammzellen und Embrios usw...

Gattaca hat auch nicht für jeden eine negative Ansicht. Wahrscheinlich soll er das Bild eine "armen Opfers" der bösen Gesellschaft vermitteln die sich im Gegensatz zu seinen Etern dazu entschlossen hatte das Kinderkriegen nicht zum Glücksspiel werden zu lassen. Man kann es auch als "Unethisch" ansehen anderen zu verbieten sich genetisch aufzuwerten bzw. dafür zu sorgen dass ihre Kinder die besten Gene erhalten. Nach dem Motto "Ich will dass nicht, abr ich will auch nicht dass die anderen sich einen Vortiel verschaffen und mich abhängen". Da ist so als ob jemand der sich mit seinem Abitur zufrieden gibt anderen verbieten will sich durch ein Studium enen Vorteil auf dem Arbeitsmarkt zu verschaffen. Oder jemand mit Hautschulabschluss will nicht dass andere Abitur machen. Diese Analogie passt 1:1. dies alles ist der großte schrott! (nicht signierter Beitrag von 91.18.213.5 (Diskussion) 16:12, 2. Jul 2011 (CEST))

Eingeschränkte Zuständigkeit

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Ist die einleitende Aussage, es handele sich um ein Gremium zur Beurteilung von Forschungsvorhaben, nicht einen unzulässige Verkürzung, wenn Ethikkommissionen auch mit Fragen der Transplantationsmedizin, Spätabtreibungen, riskanten Behandlungmethoden usw. außerhalb von Forschungsprojekten befasst sind?--WerWil 22:06, 3. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Geschichte der Medizinischen Ethikkommissionen in Deutschland

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Da mein Baustein mit dem nicht ganz nachvollziehbaren Hinweis entfernt wurde, dass auch viele andere Artikel diese Art von Lücken aufweisen, möchte ich hier noch einmal auf das Fehlen der Geschichte hinweisen. Das diese Informationen hier nicht im Vordergrund stehen, heißt nicht, dass sie nicht relevant wären. Die Geschichte einer Institution gehört eindeutig zu den Kerninformationen, die man als Nutzer von einem Lexikon erwartet.-- Karl Mauch 12:07, 6. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Wunschzettel (allgemeiner Kritik)

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Ethisch relevant und reflexionswürdig sind ja nicht nur Atom- und Gentechnolgie! Wünschenswert ist die Beschreibung allgemein wissenschaftstheoretischer Reflexionsdefizite.

Bruno Latour soll da was zu geschrieben haben: Parlament der Dinge. Prominenter ist in Deutschland sicherlich Ulrich Becks Risikogesellschaft. Theodor Litt hat sich von philosophischer Seite dazu geäußert.

Desweiteren wäre noch zu erwähnen: das Konzept der Gesellschaftsberatung versucht gegen die Expertokratie der Kommissionen usw. auch kritische Aneignung von Wissen von seiten aller betroffenen Bürger zu setzen ... (vgl. Argumentationslandkarten http://www.innovations-report.de/html/berichte/gesellschaftswissenschaften/bericht-58528.html) Angesichts der Brisanz ist es schwer verständlich, dass das Thema so wenig bearbeitet ist. ... ja ich schäme mich ... (nicht signierter Beitrag von 129.69.141.80 (Diskussion | Beiträge) 19:13, 3. Feb. 2010 (CET)) Beantworten

Aufnahme von Juristen und Theologen zwingend?

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So steht es in der Einleitung. Aber das kann doch wohl nicht für jede Ethikkommission gelten? S. z. B. die "Ethikkommission der Giordano-Bruno-Stiftung" (ist die eigentlich mehr als ein Pressegag?). Für welche Ethikkommissionen gilt es, und wo steht das?--ReliEins 12:22, 4. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Ethikkommission der Giordano-Bruno-Stiftung

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Diese Ethikkommission wurde anscheinend extra für die Pressemitteilung der Stiftung zur PID ins Leben gerufen, außerhalb von PID erfährt man nichts von diesem Gremium, auch nicht auf den Internetseiten der Stiftung. Inwieweit passt dieses Gremium in die Definition der Ethikkommission dieses Artikels? Ist die Benennung als Ethikkommission nicht eher ein Pressegag, den wir hier nicht übernehmen sollten?--ReliEins 12:27, 4. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Ethikkommissionen in der Psychologie?

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Weiss jemand etwas ueber Ethikkommissionen in der psychologischen Forschung? Leider weiss ich nur, dass Ethikkommissionen auch fuer Experimente in diesem Bereich ueblich sind - und zwingend fuer Veroeffentlichungen in fast allen Fachzeitschriften. Ich habe gehofft hier etwas ueber Ursprung, Geschichte und rechtlichen Rahmen zu erfahren... -- 84.58.212.232 16:01, 25. Dez. 2011 (CET)Beantworten

So, das Wichtigste hab ich erst mal aufgenommen. Links zum Nachlesen sind wohl genug da, nächster Schritt wäre die inhaltliche Darstellung der wichtigsten Prinzipien. --Brainswiffer 22:16, 2. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Fazit

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Naturgesetze sind weltweit gültig und keine nationale Angelegenheit. Weltweit fordert der Weltärztebund in der Deklaration von Helsinki zum Probandenschutz ein positives Ethik-Votum als Voraussetzung für Forschung. Im Sinne des Probandenschutzes muss ein negatives Ethik-Votum Wirkung haben, sonst wäre der Sinn des Ethik-Votums unterwandert. Weltweit fordert die Good Clinical Practice als Ehrenkodex in der Wissenschaft, dass zur Qualitätssicherung in der Wissenschaft ein negatives Ethik-Votum angreifbar ist. Europaweit fordert der EU-Rat in der Forschung mit ionisierender Strahlung gem. Artikel 3 der Richtlinie 97/43/EURATOM des Rates die Prüfung durch eine Ethik-Kommission und/oder zuständige Behörde. Das ausschließliche „oder“ gibt dem Ethik-Votum Bescheidcharakter einer Behörde sowie es bereits in AMG und MPG umgesetzt ist. Das Urteil des Bayerischen Verwaltungsgerichthofs vom 23.05.2014 (21 ZB 14.117) degradiert im Ergebnis das Ethik-Votum als wirkungslose Beratung bzw. interne Stellungnahme und unterwandert damit sowohl Probandenschutz als auch über die Unzulässigkeit des Widerspruchsweges die Forschungsfreiheit. Das Urteil des Bayerischen Verwaltungsgerichthofs vom 23.05.2014 (21 ZB 14.117) benachteiligt damit Deutschland weltweit und europäisch im Probandenschutz und in der Forschungsfreiheit. Das Urteil ist falsch und aufzuheben. (nicht signierter Beitrag von 88.217.142.159 (Diskussion) 13:16. 21. Okt. 2015 (CEST))

Aus dem Artikel hierhin übernommen. MfG Harry8 13:24, 21. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Abschnitt: "Rechtsweg gegen Fehl-Votum"

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Da hat sich jemand einen schlechten Scherz erlaubt. Das ist POV in Reinform, mit unbrauchbaren in-Text-Links wird eine hanebüchene private Argumentationskette aufgebaut. Das kann man eigentlich rückstandsfrei löschen. --Gamma γ 10:31, 4. Dez. 2015 (CET)Beantworten

das ist nicht hanebüchen, sondern ein wichtiger bequellter Einwand. Erst diskutieren dann löschen bei Konsens Brainswiffer (Disk) 11:39, 4. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Nein, wer was im Artikel haben will, muss es mit guten Belegen und Argumenten verteidigen können. Sowas sehe ich hier nirgends. --Gamma γ 20:00, 4. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Achja, lass uns mal dein Argument und deine Belege genauer untersuchen: Das Argument in der ZFZ: "Das ist keine Frage der Wissenschaft, sondern der Gesellschaft und dafür gibt es die Presse. Und ist wichtig." Was bedeutet Gesellschaft ist was anderes als Wissenschaft oder wie? Wie wäre es denn mit Soziologie? Oder einfach eine brauchbares Buch zum Thema, welches auch die Frage der Zusammensetzung behandelt. Aber was haben wir hier stattdessen? Einen "Spiegel"-Artikel von 2007 von Ansbert Kneip, der über Atheistenvereinigungen in Deutschland im Allgemeinen geht und zum Thema Ethikkommission, ihrer Zusammensetzung und Kritik daran steht genau soviel dort: "Die Nichtchristen bilden also eine genauso starke Bevölkerungsgruppe, doch in Rundfunkräten oder Ethikkommissionen der Republik sind sie nicht vertreten." Wobei, wer sagt, dass "Nichtchristen" dort nicht vertreten sind? In den offiziellen Teilnehmerlisten steht nichts dazu. In diesem "Spiegel"-Artikel geht es gar nicht um das Thema hier "Ethikkommission". Es geht auch nicht um eine allgemeine geäußerte also relevante Kritik an ihrer Zusammensetzung. Da steht nur ein trotziger Satz, von dem man nicht genau weiß von wem er ist, wer ihn legitimiert, wer sich darauf beruft. Dieser Satz wird dann im Wikipediatext den "Humanistische Verbände und Vertreter des Atheismus" zugeschrieben, zusammen mit ein paar - nennen wir es ruhig - weiteren Quellenfälschungen. "Seit langem" - Seit wann genau? Wo steht das? "mittlerweile fast 40 % der Bevölkerung" - Gemeint ist natürlich Deutschland, im Text steht aber "ein Drittel", die 6,7% sind munter dazugelogen. Dann kommt: "Aufgrund von theologischen Argumenten würden demnach ethische Entscheidungen getroffen, die sich von Entscheidungen unterscheiden, die auf den Werten der Aufklärung beruhen. Um der Trennung von Staat und Religion Ausdruck zu verleihen, wird daher gefordert, dass staatliche Ethikkommissionen gänzlich auf Vertreter von Religionen verzichten und lediglich mit Wissenschaftlern besetzt werden. Religion bliebe damit Privatsache und der Gläubige könne etwa im Beispiel auf Basis seiner Religion auf eine Präimplationsdiagnostik freiwillig verzichten." Wo steht das? Was bedeutet "theologische Argumente" hier genau? Hat hier jemand überhaupt mal Bücher zum Thema gelesen? Z.B. Encyclopedia of Bioethics oder The Oxford Textbook of Clinical Research Ethics, das Standardwerk, welches mittlerweile quasi allen Ethikkommissionen zugrunde liegt. Dumm auch, dass es im Rahmen von Ethikkommissionen nur um Forschung geht und nicht etwa um "Präimplationsdiagnostik", wie hier behauptet wird. Der ganze Abschnitt ist nur Schrott. Eigentlich quellenlos, mit einer einzigen unbrauchbaren, mit Quellenfälschungen ausgewerteten "Quelle". Und der Rest ist uninformiertes und irrelevantes Gelaber. Dabei gäbe es schon relevante "Kritik", aber nur weil ein paar Atheisten-Fanboys bei Wikipedia versuchen jeden Artikel mit ihrem POV voll zu müllen, muss das nicht bis zu einem "Konsens" hier stehen bleiben. Genau diese Zeitverschwendung, die ich mir gerade geleitet habe, gehen auf dein uninformiertes Revertieren. Du hast eine Quellenfälschung im Artikel untergebracht und solltest deshalb lange gesperrt werden. --Gamma γ 20:31, 4. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Abschnitt Kritik an der Zusammensetzung von Ethikkommissionen

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Der Abschnitt Kritik an der Zusammensetzung von Ethikkommissionen steht schon seit langem in diesem Artikel, eine Entfernung ohne Diskussion hier scheint mir recht übereilt zu sein. Warum soll der Abschnitt raus? Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 14:55, 5. Dez. 2015 (CET)Beantworten

darauf bezieht sich der Abschnitt eins drüber, der Gedanke ist wichtig, dass eben nicht die Klerikalen automatisch die Ethik gepachtet haben. Ich werde mich ab Mittwoch drum kümmern, siehe auch die in die Hose gegangene VM von gestern Abend gegen mich, die zu den bisher bizarrsten gehört. Ich würde da aufgrund der Umstände auch mal warten, wie das mit Abstand gesehen wird. Brainswiffer (Disk) 15:20, 5. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Der erste Satz des obigen Abschnitts geht imho klar um den Abschnitt im Artikel, den ich ein wenig wikifiziert habe, ohne irgendwas inhaltlich zu ändern. Der Rest scheint tatsächlich eventuell um diesen, damit nicht zusammenhängenden, Abschnitt zu gehen. Sollte also ggf. von den Diskutanten verschoben werden, ich halte mich da raus.
Was die Einbindung nichtreligiöser Ethiker in diese Kommissionen angeht, so bin ich allerdings bei Dir, Ethik und Religion haben nur am Rande was miteinander zu tun, erst recht, wenn mensch sich das tatsächliche Gebahren der Grossekten (nicht nur christlicher) ansieht ;) Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 15:42, 5. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Danke für das Re-reverting, ich denke, dass man das ausbauen kann und werde das Ende nächster Woche um die Diskussionen in der Schweiz ergänzen, die in die gleiche Richtung gehen. Mal sehen, ob Gamma das mit Abstand auch etwas sachlicher sieht. Macht er es nochmal weg, ist es EW vulgaris ;-) Brainswiffer (Disk) 19:31, 5. Dez. 2015 (CET)Beantworten
So, ich hab das mal ergänzt. Infosperber gilt her als seriöser BLOG (von Journalisten). Dort ist das am ausführlichsten beschrieben, worum es geht. Man kann noch weitere Presseechos ergänzen, die aber nicht so ausführlich sind. Daher verzichte ich erst mal darauf. Gerne Diskussion, bitte aber gesittet :-) --Brainswiffer (Disk) 13:46, 10. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Das ist ein schwachsinniger Abschnitt und es bleibt ein schwachsinniger Abschnitt. Wer eine "Kritik an der Zusammensetzung" im Artikel haben will, der sollte 1. auf die Argumentation von mir oben eingehen 2. Brauchbare Quellen liefern und 3. auf Quellenfälschungen und Irrelevantes verzichten. --Gamma γ 13:49, 10. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Das ist ein PA von Dir und ein Editwar. NZZ ergänzt. Wenn Du ernsthaft diskutieren willst gerne - ansonsten VM. Brainswiffer (Disk) 13:56, 10. Dez. 2015 (CET)Beantworten
VM habe ich schon gestellt. Wenn du ernsthaft diskutieren willst, dann bitte auf meinen Beitrag oben antworten. --Gamma γ 13:59, 10. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Das oben ist ein PA für mich, der in der seltsamen VM endete - bitte fasse das nochmal sachlich zusammen, worauf Du hinauswillst. Wir könen dann gerne drüpber reden, was nicht stimmt (und gefälscht habe ich nichts). --Brainswiffer (Disk) 14:03, 10. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Du hast eine Quellenfälschung übernommen und mit deinem edit als deine verantwortet. Im DEINEM Text steht jetzt schon wieder "obwohl Konfessionslose mittlerweile fast 40 % der Bevölkerung stellen." in der angegebenen Quelle steht "Ein Drittel der Deutschen sind konfessionslos.". Das editiertst du schon zum vierten Mal rein. Was ist das anderes als WIEDERHOLTE, VORSÄTZLICHE QUELLENFÄLSCHUNG? Mittlerweile hat du den quasi unveränderten Abschnitt noch mit zwei "Quellen" erweitert. Diese belegen allerdings weiterhin nicht all die Behauptungen im Artikel. Ach, ich habe jetzt gerade keine Lust mehr ständig gegen diesen Schwachsinn anzutippen. Das ist Leserverarschung im Quadrat mit frisch ergoogelten, unbrauchbaren Links ("Quellen"). Aber wenn das hier so gewollt ist. Du hast offensichtlich auch überhaupt keine Ahnung vom Thema,. sondern willst nur diese verquaste "Humanistenkritik" im Artikel halten. Das traurige ist, dass es tatsächlich interessante und relevante Beiträge zur Zusammensetzung von EKs gibt, aber das auf Religionsvertreter-Atheisten zu verkürzen ist irrelevanter Schwachsinn. --Gamma γ 14:12, 10. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Wenn Du eine andere Quelle hast, wieviel Prozent das wirklich sind, bitte gerne. Ich hab das nicht geschrieben. Du hast aber alles gelöscht! Das geht nicht. --Brainswiffer (Disk) 14:15, 10. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Herrgott, in welchem Kindergarten sind wir denn. DU hast das mit deinem Edit in den Artikel geschrieben! Dann lies halt VORHER, was du in Artikel editierst. Und warum soll jetzt ich versuchen Schwachsinn zu belegen? Natürlich lösche ich so einen Mist raus, was soll daran "nicht gehen"? Es ist völlig irrelevant wieviel Prozent das "wirklich" sind, das spielt für eine etwaige "Kritik" an EKS und ihrer Zusammensetzung keine Rolle - nur bei den humanistischen POV-Kriegern bei Wikipedia anscheinend. Da nützt es auch nicht, wenn du noch mehr unbrauchbare Quellen findest und den Artikel damit weiter verschlechterst. Achja und ich hoffe mir fallen noch ein paar saftige PAs ein, um meinen Unmut über soviel <zensiert> zum Ausdruck zu bringen. --Gamma γ 14:22, 10. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Du disqualifizierst Dich selbst. --Brainswiffer (Disk) 14:23, 10. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Der Spiegel spricht von 1/3, nehmen wir doch diese Zahl. Wenn das nicht stimmt, hätte der Spiegel gefälscht. Dann läge die Beweislast aber bei Dir. Ich habe aber die Zahl 40% nicht eingebracht. --Brainswiffer (Disk) 14:38, 10. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Unklar Kann es sein, dass Brainswiffer nicht genau weiß, was "Ethikkommissionen" sind? Wir reden hier von EKs, die im Bereich klinische Prüfungen Voten geben, nicht von irgendwelchen Kommissionen im sozialen Bereich. Für klinische Studien hat die Konfession 0,0 nix Bedeutung. Da geht es um Wissenschaft und nicht soziale Labereien. (nicht signierter Beitrag von 92.224.206.106 (Diskussion) 18:20, 10. Dez. 2015 (CET))Beantworten

Melde Dich an, Gamma. Dein Ton ist unnachahmlich. Und nein, es kann nicht sein. Ethikkommissionen und die Pflicht zum Votum gibt es mindestens in der Schweiz für alle Untersuchungen am Menschen (Psychologie,...) und meines Wissens auch in DE. das ist mittlerweile fast eine Plage geworden. Und wie man die besetzen sollte, ist Gegenstand von Kritik, die hier reiengehört. Möglicherweise bist Du eher auf das Wissen von vor 10 Jahren noch begrenzt? Da war das so. --Brainswiffer (Disk) 19:20, 10. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Kann es sein, dass der Unterschied zwischen ein Humanist (Schmidt-Salomon), wenige Humanisten/ein Verband (Giordano Bruno Stiftung) und Mehrzahl (humanistische Verbände) nicht bekannt ist? Oder wie erklärt sich die wundersame Humanistebvermehrung im Artikel? Die GB-Stiftung mit ihren paar Mitgliedern hat, ich würde mal behaupten, ein Repräsentationsfaktor für Humanisten, der gegen Null geht. --80.26.255.192 19:45, 10. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Reden wir über das Gleiche? Das, was ich aus der Schweiz ergänzte, steht in welcher Beziehng dazu? Und ja, der Spiegel hielt die Kritik für mitteilungswürdig - also kann die auch hier rein. Deine Neutralität ist unerträglich :-) --Brainswiffer (Disk) 19:58, 10. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Es würde dem Artikel sicher gut getan haben, wenn der Spiegl zu der Thematik etwas geschrieben hätte. Einzahl und Mehrzahl beherrschen die schon mal aus dem FF. Deine zusammengedichteten vereinigten Humanistenverbände aller Bundesländer tauchen dort übrigens auch auf: "Bisher sind alle Versuche misslungen, die Verbände der Atheisten unter ein gemeinsames Dach zu bringen." --80.26.255.192 21:31, 10. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Wenn Dir langweilig ist, musst Du hier mehr tun als nur Worte zu verdrehen :-) Wer spricht wo von vereinigten Humanistenverbänden in unserem Artikel? --Brainswiffer (Disk) 06:54, 11. Dez. 2015 (CET)Beantworten
"Humanistische Verbände und Vertreter des Atheismus ... " Na wo finden man dort die in Mehrzahl verdrehte Einzahl aus dem Spiegelartikel? --80.26.255.192 10:04, 11. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Und weist, was der größte Witz ist mit diesem Satz? Der Satz mit E. (Ethikkommission) im Spiegelartikel in Stuttgart ist nicht mal eine Kritik, die dem Solomon, der GB-Stiftung oder sonst einer humanistischen und/oder atheistischen Vereinigung zugewiesen wird. Der Satz mit E. Is einfach nur eine Feststellung des Spiegelautors Ansbert Kneipp, das selbige dort nicht vertreten sind. Um daraus mal einen Vergleich zu basteln: Hätte er geschrieben, dass diese noch nicht auf dem Mond waren, würde im entsprechenden Wikipediaartikel stehen, dass Humanistische Verbände und Vertreter des Atheismus kritisieren würden, dass diese nicht auf dem Mond vertreten sind. :-) --80.26.255.192 20:42, 11. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Bin nicht Gamma, aber du hast in der tat keine Ahnung über EKs. Wir reden über medizinische klinische Prüfungen, nicht über Psychologie. Es geht hier nicht um einen Hansdampf-Ethikrat, sondern über die Ethikkommission, die die Qualifikation des Prüfzentrums, das CTP, sowie patientenspezifische Dokumente (ICFs, Patientenkarte,...) votiert. Zusammen mit der CA wird dann über die Durchführung der klinischen Prüfung entschieden. Es ist ärgerlich, wenn Leute ohne Kenntnisse irgendeinen Schmarrn verzapfen. (nicht signierter Beitrag von 92.228.178.28 (Diskussion) 10:27, 11. Dez. 2015 (CET))Beantworten

wie gesagt: Heute sind Ethikkommissionen weiter gefasst. Und über deren Zusammensetzung kann und muss man sich auch kritisch äussern. Dein Wissensstand ist veraltet. Brainswiffer (Disk) 13:00, 11. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Quatsch, entweder benutzt man richtige Bezeichnungen (Artikel schreibt über Arzneimittelprüfungen), oder man differenziert sauber im Text. Das ist aber die Aufgabe derer, die etwas im Arikel haben wollen. (nicht signierter Beitrag von 92.228.178.28 (Diskussion) 17:52, 11. Dez. 2015 (CET))Beantworten
Lesen kannst du aber? Gemäss Diskussion wird hier nichts reverted, solange es keinen Konsens gibt und wenn der Ton so bleibt, seh ich schwarz Brainswiffer (Disk) 18:21, 11. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Du willst das drinnenhaben, und musst daher zeigen, inwiefern das mit Arzneimittelprüfungen einen Zusammenhang hat. (nicht signierter Beitrag von 92.228.178.28 (Diskussion) 18:32, 11. Dez. 2015 (CET))Beantworten
zähle selber alle Sätze im Artikel, die sich mit Ethikkommissionen allgemein beschäftigen, die heute für alle Forschungen am Menschen zu konsultieren sind. Selbst in der Medizin geht das über Pharmastudien hinaus, selbst simple Befragungen im Rahmen pimpliger Medizin Dissertationen sind betroffen Brainswiffer (Disk) 19:09, 11. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Verschiebung nach Ethikkommission (Deutschland)

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Verschiebung ist mit dem Grund "die gibts weltweit" ist seltsam bis Unsinn. Im Artikel sind auch jetzt schon Dinge aus anderen Ländern dargestellt (Psychologie, Links unten). Entweder baustein "deutschlastig" (weil das für den Anfang zutrifft) oder dann wirklich auf eine Auslagerung hin arbeiten, was aber Redundanzen erzeugen würde, weil auch diese Chose europäisch läuft. Brainswiffer (Disk) 08:28, 26. Jan. 2017 (CET) @W!B::, bitte erst mal diskutieren, eigentlich machts Du doch recht sinnvolle Sachen :-) --Brainswiffer (Disk) 08:30, 26. Jan. 2017 (CET)Beantworten

@Brainswiffer: ich ja. bei einem artikel, der mit „Ethikkommissionen sind von deutschen Universitäten, Landesärztekammern und Bundesländern eingerichtete Kommissionen“ [1] beginnt, ist der WP überhaupt nicht anzunehmen, dass der autor den horizont hatte, an "rest der welt" auch nur zu denken, also erwartet man auch gar nichts zu anderen ländern: da les ich normalerweise gar nicht weiter, verschieben und das allgemeinlemma neu beginnen, und dann allfällig redundanzen beseitigen, ist da immer die effizenteste methode (meist ist das allgemeine aber so deutschland-kontaminiert, dass sich auch das nicht rentiert). jetzt ist aber zumindest mal die einleitung eine welt-enzyklopädie halbwegs angemessen, danke dir: den rest entseuchen wird eh noch viel arbeit --W!B: (Diskussion) 09:20, 26. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Es erheben aber auch andere Länder Anspruch auf das Lemma. Allgemeine Einleitung und dann die Länder wie angefangen wäre der Ausweg. Denn das ist überall das gleiche Brainswiffer (Disk) 09:33, 26. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Ps: der Unterschied zwischen ethikrat und Kommission sollte nicht nivelliert werden. Imho gibt's da ein paar Brainswiffer (Disk) 09:38, 26. Jan. 2017 (CET)Beantworten