Diskussion:Eugen Bracht

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Literaturhinweise

1.)Manfred Großinsky, Eugen Bracht (1842-1921), Landschaftsmaler im wilhelminischen Kaiserreich; Ausstellungskatalog, 451 Seiten; Mathildenhöhe Darmstadt; 20. September - 15. November 1992; 2.) Galerie Sander (Hg.), Eugen Bracht und seine Zeit; Ausstellung Galerie Sander Darmstadt 2001; 3.) Magistrat der Stadt Darmstadt, Kunstverein Darmstadt e.V. (Hg.); Eugen Bracht 1842-1921, Ausstellung Kunsthalle Darmstadt 1970. (nicht signierter Beitrag von 217.82.45.227 (Diskussion) 21:20, 15. Feb. 2005‎)

Spätwerk

"Das Spätwerk ab 1915 ist gekennzeichnet von zahlreichen Wiederholungen und einer Hinwendung zum Publikumsgeschmack mit einer strengeren akademischen Malerei. War beim deutschen Impressionismus Bracht noch ein Vorreiter, so verließ er in seiner letzten Schaffensphase die Avantgarde."

Dies kann meines Erachtens so nicht stehen bleiben. Es gibt auch nach 1915 noch überaus qualitätvolle, im besten Sinne impressionistische Werke in Brachts Schaffen. Als Beispiel kann hier ein Loisachbett betiteltes Ölbild von 1916 gelten, das sich im Besitz der Kunstsammlungen Chemnitz befindet.[1]

(nicht signierter Beitrag von 84.63.31.239 (Diskussion) 18:28, 19. Mär. 2019‎)