Diskussion:Eugen Gollomb
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Saxonicus in Abschnitt Lebensberichtquelle
Lebensberichtquelle
[Quelltext bearbeiten]Lutz Niethammer, Alexander von Plato, Dorothee Wierling: Die volkseigene Erfahrung. Eine Archäologie des Lebens in der Industrieprovinz der DDR, Berlin (Rowohlt) 1991, S. 248 - 299 Die genannten Seiten beschreiben den Lebensweg von Getzel Taube, einem von 30 Interviewpartner einer soziologischen Feldforschung Ende der 1980er Jahre in der DDR. G. Taube ist wie bei allen Interviewpartnern ein Pseudonym, hinter dem ein kundiger Leser (oder eine kundige Leserin) schnell Eugen Gollomb entdecken kann. Das Wort Taube heißt in der ungarischen Sprache galamb (das kurze a wird dunkel gesprochen), ein möglicher Hinweis. AH04159 -- AH04159 22:38, 29. Mai 2010 (CEST)
Danke für die Info Saxonicus 15:21, 31. Mai 2010 (CEST)