Diskussion:Eugen Menken
Ampelgelbphasen
[Quelltext bearbeiten]In einer Einstellung des Verfahrens vor dem AG Köln wegen Rotlichtverstoß Mitte der 70er unter AR Menken hat mein RA den Kölner Ingenieur "Ampel-Meier" (Schreibweise unsicher) hinzugezogen, der seiner Zeit in Köln die ersten grünen Wellen auf den Ausfallstraßen installiert hatte. Er vertrat (nach seiner Pensionierung) die Ansicht, dass bei Tempo 70 die Gelbphase zu kurz sei. Meines Wissens wurden diese dann zumindest bei 70 verlängert. Meines Erachtens hat Menken nicht bei allen Geschwindigkeiten die Dauer bemängelt.--G-Michel-Hürth (Diskussion) 16:03, 8. Jun. 2014 (CEST)
- @G-Michel-Hürth: Wenn Du dafür Quellen hast, nur zu :) -- Nicola - Ming Klaaf 18:50, 8. Jun. 2014 (CEST)
- Hatte ich, so was hebt man auf. Beim ersten Kramen noch nichts. --G-Michel-Hürth (Diskussion) 19:00, 8. Jun. 2014 (CEST)
- Leider ist der Menken ikm Artikel nicht erwähnt, Er war es aber. Verhandlung: " gestern" also am Tag vor dem Artikel ( Kölner Stadt-Anzeiger 17. September 1975, Quer durch Köln, S. 13) also am 16. September. Tatort Krfeuzung Kerpener/Universitätsstraße. Gutachter Richard Mayr (Nix Wikipedia): "Es gibt in Köln Ampeln, an denen das Gelb vor dem Rot bei einer erlaubten Geschwindigkeit von 70 Stundenkilometern nur 3,26 Sekunden beträgt". Und bei 70 wären 5 Sekunden nötig. Menken wollte nicht freisprechen, da immerhin die Polizei-Aussage eines Rotlichtverstoßes vorlag (den ich bestritten hatte). Mein RA sagte, der Menken sei ein scharfer Hund, mehr wäre nicht drin, und ich könne die 100 Mark jetzt an ihn zahlen. fiat justitia ! --G-Michel-Hürth (Diskussion) 19:39, 8. Jun. 2014 (CEST)
- Hatte ich, so was hebt man auf. Beim ersten Kramen noch nichts. --G-Michel-Hürth (Diskussion) 19:00, 8. Jun. 2014 (CEST)
Sesterpääd
[Quelltext bearbeiten]Da dieses Urteil ein gewisses Kölner Lokalkolorit verströmt, bitte ich darum, dieses Kolorit nicht zu entfernen. Dann geht nämlich die "Pointe" flöten. -- Nicola - Ming Klaaf 12:35, 14. Jun. 2014 (CEST)
- Und was bedeutet das jetzt?--Antemister (Diskussion) 13:04, 14. Jun. 2014 (CEST)
- Das bedeutet, dass ich Deine Änderungen für nicht gut halte, dass z.B. das "Sesterpäd" drin bleiben sollte und der Begriff "Bierkutscher-Urteil" eine Erfindung hochdeutscher Medien ist. Der Kutscher spielt nämlich eine untergeordnete Rolle, es geht um das Pferd.-- Nicola - Ming Klaaf 13:19, 14. Jun. 2014 (CEST) Nachtrag: Fehler von mir: Pääd schreibt man mit Doppel-ä. -- Nicola - Ming Klaaf 13:22, 14. Jun. 2014 (CEST)
- Nee, was ist ein "Sesterpäd"?--Antemister (Diskussion) 13:31, 14. Jun. 2014 (CEST)
- Ich dachte, Du kannst googeln.. [1]. Mit Google hast du doch argumentiert, als Du den Artikel geändert hast. Also: keine Ahnung um was es geht, aber ändern, weils in Google anders steht? Super! :) -- Nicola - Ming Klaaf 13:41, 14. Jun. 2014 (CEST)
- Gegoogelt habe ich die Schreibweise mit einem Ä, und dort findet sich nur Zeug auf Kölsch, odeer Sachen die sich auf diese Geschichte beziehen. Dann habe ich es raus. Ich kenne die Hintergründe hier freilich überhaupt nichgt, weil nicht aus der Gegend komme.--Antemister (Diskussion) 13:52, 14. Jun. 2014 (CEST)
- Dann frage ich mich, warum Du an dem Artikel herumfummelst bzw. nicht erst mal fragst, wenn was unklar ist. -- Nicola - Ming Klaaf 14:13, 14. Jun. 2014 (CEST)
- Weil ich ein für nicht-Insider unverständliches mundartliches Wort rauszunehmen wollte, was man mangels festgelegter Schreibweise nicht einmal wirklich ergoogeln kann. Der Erfahrung nach erhält man bei derartigen Artikeln selten Reaktionen uaf der Disk.--Antemister (Diskussion) 23:13, 14. Jun. 2014 (CEST)
- Eigentlich bringt diese Diskussion ja nicht wirklich was, aber ich amüsiere mich gerade köstlich. Also, auch wenn man das Pääd nur mit einem ä schreibt, hat man Treffer bei Google, die auf Hochdeutsch sind. Erstaunlich ist natürlich der Fakt, dass man "Zeugs" auf Kölsch findet, wenn man ein kölsches Wort bei Google eingibt. Wer hätte das gedacht?
- Und wie bitte soll ich diese Aussage "Der Erfahrung nach erhält man bei derartigen Artikeln selten Reaktionen uaf (sic!) der Disk" bewerten? Was bitte sind "derartige Artikel"? Und heißt das nach Deiner Ansicht, dass man bei "derartigen Artikeln" einfach was ändern kann, ohne dass es jemand merkt? Aber auch "derartige Artikel" haben Autoren, die man ansprechen könnte, wenn etwas unklar ist oder wenn man Fragen hat. -- Nicola - Ming Klaaf 23:41, 14. Jun. 2014 (CEST)
- Und der nicht-Kölner kann damit eben nichts anfangen, weil geschriebener Dialekt für nicht-Dialektsprecher unverständlich ist. Artikel zu solchen randständigen Themen haben eher selten aktive Hauptautoren (ja, man könnte jetzt die Versionsgeschichte anschauen, habe ich hier aber nicht gemacht), und es ist da Wiki-Prinzip dass jeder einfach dran rumändern kann. Wer es besser weiß, der wird sich melden.--Antemister (Diskussion) 23:57, 14. Jun. 2014 (CEST)
- Ja, und weil das so ist, haben wir es uns mal eben ganz leicht gemacht: ein bißchen rumgegoogelt, das, was man findet aber nicht nutzen, stattdessen löschen, und bloß mit keinem reden. Ja, das ist das Wiki-Prinzip, ohne Frage, aber Deins. Mein Wiki-Prinzip ist ein anderes. Gute Nacht, sage ich da, in doppeltem Sinne. -- Nicola - Ming Klaaf 00:13, 15. Jun. 2014 (CEST)
- Und der nicht-Kölner kann damit eben nichts anfangen, weil geschriebener Dialekt für nicht-Dialektsprecher unverständlich ist. Artikel zu solchen randständigen Themen haben eher selten aktive Hauptautoren (ja, man könnte jetzt die Versionsgeschichte anschauen, habe ich hier aber nicht gemacht), und es ist da Wiki-Prinzip dass jeder einfach dran rumändern kann. Wer es besser weiß, der wird sich melden.--Antemister (Diskussion) 23:57, 14. Jun. 2014 (CEST)
- Weil ich ein für nicht-Insider unverständliches mundartliches Wort rauszunehmen wollte, was man mangels festgelegter Schreibweise nicht einmal wirklich ergoogeln kann. Der Erfahrung nach erhält man bei derartigen Artikeln selten Reaktionen uaf der Disk.--Antemister (Diskussion) 23:13, 14. Jun. 2014 (CEST)
- Dann frage ich mich, warum Du an dem Artikel herumfummelst bzw. nicht erst mal fragst, wenn was unklar ist. -- Nicola - Ming Klaaf 14:13, 14. Jun. 2014 (CEST)
- Gegoogelt habe ich die Schreibweise mit einem Ä, und dort findet sich nur Zeug auf Kölsch, odeer Sachen die sich auf diese Geschichte beziehen. Dann habe ich es raus. Ich kenne die Hintergründe hier freilich überhaupt nichgt, weil nicht aus der Gegend komme.--Antemister (Diskussion) 13:52, 14. Jun. 2014 (CEST)
- Ich dachte, Du kannst googeln.. [1]. Mit Google hast du doch argumentiert, als Du den Artikel geändert hast. Also: keine Ahnung um was es geht, aber ändern, weils in Google anders steht? Super! :) -- Nicola - Ming Klaaf 13:41, 14. Jun. 2014 (CEST)
- Nee, was ist ein "Sesterpäd"?--Antemister (Diskussion) 13:31, 14. Jun. 2014 (CEST)
- Das bedeutet, dass ich Deine Änderungen für nicht gut halte, dass z.B. das "Sesterpäd" drin bleiben sollte und der Begriff "Bierkutscher-Urteil" eine Erfindung hochdeutscher Medien ist. Der Kutscher spielt nämlich eine untergeordnete Rolle, es geht um das Pferd.-- Nicola - Ming Klaaf 13:19, 14. Jun. 2014 (CEST) Nachtrag: Fehler von mir: Pääd schreibt man mit Doppel-ä. -- Nicola - Ming Klaaf 13:22, 14. Jun. 2014 (CEST)
Geburtsort?
[Quelltext bearbeiten]als Kind habe ich immer Streit um Drei geschaut. Damals war er so eine Art Kultfigur. Ich meine mich zu erinnern, gehört zu haben, dass er in der DDR geboren sei. Das würde auch erklären, warum Geburtsort fehlt.
ist er vielleicht damals aus der DDR geflohen, wenn er 1984 schon in Köln Richter gewesen ist ? (nicht signierter Beitrag von 89.15.237.145 (Diskussion) 12:14, 27. Mai 2016 (CEST))
mit Hinblick auf sein Geburtsjahr ist er sicherlich nicht in der DDR geboren, sondern bestenfalls auf den Territorium.