Diskussion:Eugenie Goldstern
Arbeiten
[Quelltext bearbeiten]Bei der Universität von Michigan digitalisierte wissenschaftliche Arbeiten von Eugenie Goldstern :
Twardowski, der polnische Faust, Zeitschrift für österreichische Volkskunde, XVIII. Jahrgang, Wien 1912,
http://quod.lib.umich.edu/g/genpub/acd0698.0018.001/51?view=image&size=125
Beiträge zur Volkskunde des Lammertales mit besonderer Berücksichtigung von Abtenau (Tännengau ), in : Zeitschrift für österreichische Volkskunde, Wien 1918,
http://quod.lib.umich.edu/g/genpub/acd0698.0024.001/17?view=image&size=200
Alpine Spielzeugtiere, Ein Beitrag zur Erforschung des primitiven Spielzeuges, Wiener Zeitschrift für Volkskunde, 29. Jahrgang 1924, Heft 3 - 4,
http://quod.lib.umich.edu/g/genpub/acd0698.0029.003/26?page=root;rgn=full+text;size=100;view=image
Hochgebirgsvolk in Savoyen und Graubünden, Ein Beitrag zur romanischen Volkskunde I. Bessans, Volkskundliche monographische Studie über eine savoyische Hochgebirgsgemeinde (Frankreich ), Wien 1922
http://quod.lib.umich.edu/g/genpub/acd0698.0027.002/11?view=image&size=100
Abbildungen
http://www.albert-ottenbacher.de/goldstern_sammlung/goldstern_sammlung.pdf (nicht signierter Beitrag von 80.145.198.76 (Diskussion) 09:59, 18. Aug. 2011 (CEST))
Rudolf Trebitsch stellt Mittel zur Verfügung für die Erwerbung der Objekte, die von Eugenie Goldstern in Savoyen und Graubünden, im Wallis und in der Maurienne gesammelt werden sollen.
Leopold Schmidt, Rudolf Trebitsch zum Gedächtnis, Zur Sonderausstellung des Österreichischen Museums für Volkskunde, unveröffentlichtes Typoskript, Wien 1956
Österreichisches Museum für Volkskunde, Inventar VII, Anmerkung vor Nr. 28.312, Wien 1912, ÖMV - Inventar VIII, Anmerkung vor Nr. 30.574, Wien 1912, ÖMV - Inventar IX, Anmerkung vor Nr. 32.653, Wien 1913
http://de.wikipedia.org/wiki/Rudolf_Trebitsch (nicht signierter Beitrag von 80.145.206.85 (Diskussion) 11:20, 29. Jan. 2012 (CET))
"So wie Eugenie Goldstern aus Wien, die als Volkskundlerin mit einer universalistischen Perspektive die Alltagsästhetik im Alpenraum in ihren Pionierarbeiten untersucht hatte und die bedeutendste Sammlung alpenländischer Volkskunst dem Volkskundemuseum in Wien überlassen hatte - und zum Dank dafür aus der zunehmend antisemitischen Zunft ausgegrenzt worden war."
Hanno Löwy, „Hast Du meine Alpen gesehen?“ – Eine jüdische Beziehungsgeschichte
http://www.davidkultur.at/ausgabe.php?ausg=82&artikel=67 (nicht signierter Beitrag von 80.145.221.234 (Diskussion) 12:38, 3. Aug. 2012 (CEST))
Eugenie Goldstern hat sich den verkehrten Forschungsgegenstand ausgesucht :
"Frankreich mit seinem demokratischen Fortschritt und der revolutionär-radikalen Abschaffung vieler überlebter Einrichtungen in Staat und Gesellschaft ist aber nicht nur mit der äußeren, sondern auch mit der inneren Volkstracht, d.h. seinen religiösen und sittlichen Überlieferungen achtlos genug verfahren. Es geht ein Zug von doktrinärer Aufklärung und rationalistischem Radikalismus durch die französische Bevölkerung, welche von ihren einstigen religiösen und abergläubischen Gewohnheiten, dem volkstümlichen Zeremoniell im dörflichen Leben und überhaupt den geschichtlichen Hüllen der Volksexistenz Stück um Stück leichthin aufgibt, um sich dafür auf wirtschaftlichem und geistigem Gebiet mit um so unbehinderterem Eifer zu betätigen."
Michael Haberlandt, Die Völker Europas und des Orients, Leipzig 1920, S. 56
Ein guter Grund für das endgültige Verstummen von Eugenie Goldstern wäre, dass sie nicht zum Internationalen Volkskunstkongress 1928 in Prag geschickt wurde, bei dem ihr Doktorvater Arnold van Gennep eine wichtige Rolle spielte. Er referierte über "Volkskunst in Savoyen."
http://quod.lib.umich.edu/g/genpub/acd0698.0033.006/6?page=root;rgn=full+text;size=100;view=image
Stattdesssen vertraten Arthur Haberlandt, Karl Spieß und Siegfried Nadel Österreich. (nicht signierter Beitrag von 80.145.216.191 (Diskussion) 11:56, 27. Sep. 2012 (CEST))