Diskussion:Eugenie Schwarzwald

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von 131.220.75.119 in Abschnitt Anekdote
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Weiss jemand, warum ihr 1904 "die Unterrichtserlaubnis entzogen" wurde? Danke, Michael Kühntopf 12:50, 2. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Angeblich, weil die Nostrifikation ihres Studiums in Österreich-Ungarn negativ war oder nicht möglich war. Hier auch etwas zu den damaligen Bedingungen, Wiederholung aller Rigorosen, was ihr entweder zu mühsam oder sonst etwas war. Ihr Weg, einfach jemand Anderen als Schulleiter zu bestellen, war vermutlich dringend rasch für den Erhalt der Schule notwendig, und wurde 1905 gemacht. --Anton-kurt 14:11, 2. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Herzlichen Dank für die Antwort. Unglaublich das alles ... Merkwürdig nur, dass man drei Jahre brauchte, um diesen "Mangel" zu erkennen. -- Michael Kühntopf 14:21, 2. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Später erinnert sie sich auf der Titelseite der "Neuen Freien Presse" an die Ideale ihrer Studienzeit : "Wird es mir gelingen, mich und die Menschheit vorwärts zu bringen ? Mit allem Bestehenden war man unzufrieden, wie die Jugend immer. So träumte man von Revolution. Da kam man nach Zürich. Hier von glücklich - regsamem Frieden umgeben, wurde man ruhig und froh."

Neue Freie Presse, Wien 13.7.1931, S. 1

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=nfp&datum=19310713&seite=1&zoom=30 (nicht signierter Beitrag von 84.148.249.235 (Diskussion) 15:28, 1. Sep. 2012 (CEST)) Beantworten

Eugenie Schwarzwald in der "Neuen Freien Presse".

Ein kleiner Ausschnitt nach Eckart Früh, Eugenie (Genia) Schwarzwald, Spuren und Überbleibsel, Bio-bibliographische Blätter, Nr. 63, Wien 2005

http://www.onb.ac.at/ariadne/vfb/Schwarzwald%20Eugenie.pdf

Zur Mädchenschulreform, 14. 1. 1911, S. 23 – 25.

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=nfp&datum=19110114&seite=23&zoom=30

Neue Lesebücher für die Volksschulen, Abendblatt, 25. 2. 1919, S. 2.

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=nfp&datum=19190225&seite=22&zoom=30

Alterstrostwoche, Ein Vorschlag, 11. 12. 1921, S. 3 – 4.

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=nfp&datum=19211211&seite=3&zoom=30

Die Delegation des Völkerbundes, Porträts, 26. 11. 1922, S. 3 – 4.

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=nfp&datum=19221126&seite=3&zoom=30

Jugendrepublik, 18. 1. 1925, S. 9 – 10.

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=nfp&datum=19250118&seite=9&zoom=30

Dottoressa Montessori, 29. 3. 1925, S. 10 – 12.

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=nfp&datum=19250329&seite=10&zoom=30

Österreich, der Schild des Abendlandes, Ein Schulaufsatz, 12. 4. 1925, S. 17 – 18.

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=nfp&datum=19250412&seite=17&zoom=30

Lob der Republik, Eine Festrede in der Schule, 12. 11. 1925, S. 14.

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=nfp&datum=19251112&seite=14&zoom=30

„Zu meiner Zeit ...“, Zur Naturgeschichte des jungen Mädchens, 29. 11. 1925, S. 13 – 14.

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=nfp&datum=19251129&seite=13&zoom=30

Die Ochsen von Topolschitz, Eine Geschichte aus dem sterbenden Österreich, 25. 12. 1925, S. 18.

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=nfp&datum=19251225&seite=18&zoom=30

Der Redner Kokoschka, 20. 1. 1926, S. 10.

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=nfp&datum=19260120&seite=10&zoom=30

Wiener Aktiva, I. Das Museum für Volkskunde, 26. 9. 1926, S. 11 – 12.

Über ihre Begegnung mit Michael Haberlandt im Palais Schönborn in der Wiener Josefstadt.

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=nfp&datum=19260926&seite=11&zoom=30

Erste Begegnung mit dem Tode, 31. 10. 1926, S. 14.

Kindheitserinnerungen aus Galizien.

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=nfp&datum=19261031&seite=14&zoom=30

Die Enkelkinder der Käthe Kollwitz, 31. 8. 1930, S. 12 – 13.

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=nfp&datum=19300831&seite=12&zoom=24

Bei Marie Ebner-Eschenbach, 13. 9. 1930, S. 11.

fiktives Interview

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=nfp&datum=19300913&seite=11&zoom=41

Wien, der Schmelztiegel, Abendblatt 24. 11. 1930, S. 1 – 2.

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=nfp&datum=19301124&seite=1&zoom=41

Sophie Germain, Mathematiker und Philosoph, 26. 6. 1931, S. 14.

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=nfp&datum=19310626&seite=14&zoom=34

Unterricht durch Faszination, Ein Erlebnis mit Anna Bahr-Mildenburg, 1. 3. 1932, S. 11.

http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=nfp&datum=19320301&seite=11&zoom=34 (ohne Benutzername signierter Beitrag von 80.145.249.121 (Diskussion))

Anekdote

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Die schönste Anekdote über sie bringt sie mit Leo Perutz in Verbindung. Als sie sich darüber beschwerte, dass er sie wieder einmal nicht gegrüßt habe, erwiderte er: "Entschuldigen'S. I hab geglaubt, Sie san die Schwarzwald." --131.220.75.119 13:56, 13. Feb. 2017 (CET)Beantworten