Diskussion:Euromillionen

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Letzter Kommentar: vor 8 Monaten von 2003:F6:2740:8200:C4DE:B57B:7585:49C7 in Abschnitt Steuern auf Lottogewinne in den einzelnen Staaten?
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falsche Lemma

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das Lemma ist falsch - müsste eigentlich "EuroMillionen" sein. --Cholo Aleman (Diskussion) 14:29, 8. Nov. 2013 (CET) --> Das stimmt. Da der Abschnitt "EuroMillionen in Europa" im Lotto-Artikel dieses Lemma schon besetzt, konnte ich es nicht verwenden. Wie kann ich dennoch umändern? (nicht signierter Beitrag von Laura22 (Diskussion | Beiträge) 10:02, 26. Nov. 2013 (CET))Beantworten

Riesenjackpot / Spitzengewinn vom 13.06.14 fehlt

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Am besagten Tag gab es einen Jackpot von 137.313.501,00 EUR der an einen einzelnen Gewinner ging. (nicht signierter Beitrag von 95.118.150.237 (Diskussion) 18:07, 19. Jun. 2014 (CEST))Beantworten

Gewinnchancen

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Gleich zweimal steht im Artikel, dass die Gewinnchancen niedriger als bei den nationalen Lotterien sind. Einmal im Kapitel Gewinnchancen, mit explizitem Vergleich mit dem deutschen System: "Die Gewinnchancen bei EuroMillionen sind häufig niedriger als bei nationalen Lotterien wie beispielsweise 6 aus 49, dennoch bietet die europäische Lotterie auch deutlich höhere Gewinne". Und einmal im Kapitel Unterschied zwischen EuroJackpot und EuroMillionen, dort zusammen mit dem EuroJackpot: "Die großen Mehrstaatenlotterien haben im Vergleich zu nationalen staatlichen Lotterien sehr hohe Jackpots aber auch geringere Gewinnchancen, wobei die Produktpalette auch immer weiter diversifiziert wird und weitere Zusatzangebote auf den Markt kommen." Aber tatsächlich ist die Chance, bei den EuroMillionen den Jackpot abzuräumen ein Stückchen besser als das bei 6 aus 49 zu tun (0,000000858 % vs. 0,00000072 %), und die Chance auf irgendeinen Gewinn (also alle Gewinnklassen zusammengenommen) ist sogar wesentlich höher (7,81 % vs. 3,19 %). Der EuroJackpot bietet dagegen eine deutlich bessere Chance auf den Hauptgewinn (0,00000105 %), und dabei, zumindest keine Niete zu haben (3,79 %), ist er immer noch ein bisschen besser als 6 aus 49. In anderen Ländern mag das tatsächlich ganz anders aussehen, beispielsweise liegen die Chancen auf die höchste Gewinnklasse in Österreich und der Schweiz bei 0,0000123 % bzw. 0,0000032 %. Aber zumindest das konkret genannte Beispiel 6 aus 49 stimmt einfach nicht. Ich werde die beiden Nennungen auf eine reduzieren und dort entsprechend einschränken. --YMS (Diskussion) 23:35, 28. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Nachtrag: Argh, ich sehe jetzt erst, dass "6 aus 49" gar nicht unbedingt das deutsche System meinen muss (und ein einfaches "6 aus 49" schlägt ein deutsches "6 aus 49 plus Zusatzzahl" natürlich um Längen). Ich hatte mich ja schon gewundert, hier gerade das als Vergleichsmaßstab zu haben, wo doch EuroMillionen offiziell gar nicht in Deutschland gespielt wird. Das relativiert meine Kritik natürlich. Und da ich jetzt zu faul bin, die Gewinnchancen in den nationalen Lotterien der EuroMillionen-Länder zu recherchieren, werde ich von meiner geplanten Streichung erstmal absehen. Aber vielleicht wäre es dennoch sinnvoll, abzugrenzen, dass manche nationale Lotterien trotz allem schlechtere Quoten haben. --YMS (Diskussion) 23:42, 28. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Meineserachtens ist das unzutreffend dargestellt. Die Gewinchancen hängen sehr wohl davon ab, mit wievielen Zahlen überhaupt erst ein Gewinn erfolgt. Bei Euromillions z.B. reichen 2 Zahlen für einen Gewinn, beim Swisslotto (als Vergleich) müssen es mind. 3 Zahlen sein. Das macht sehr wohl einen Unterschied. Mit nur 2 Zahlen für einen Gewinn sind die Chancen doch höher als mit mind. 3. So kann es sehr wohl vorkommen, daß aus einer Stichprobe von ca. 30 "Losen" bei Euromillions mehrere Gewinne darunter sind (auch wenn nur Kleinbeträge mit 2 oder 3 Zahlen), beim Swisslotto jedoch gar keiner. --ProloSozz (Diskussion) 15:04, 13. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Sodele – aktualisiert: die Gewinnchancen für den Jackpot sind zwar niedriger, nicht aber für Kleingewinne. --ProloSozz (Diskussion) 12:00, 27. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Euro?

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Werden den Briten und Schweizer dann Euros abgeknöpft für die Teilnahme und Euros ausgeschüttet beim Gewinn? Dann müsste sich der Einsatz in den beiden Ländern doch ständig verändern (Wechselkursschwankungen)? --2A02:908:DB2A:E200:3954:A90:55E3:23E4 03:58, 29. Mär. 2015 (CEST)Beantworten

Nein, Einsatz und Gewinnausschüttung erfolgen in Landeswährung, und ja, damit ergeben sich natürlich trotzdem Kursschwankungen. Vgl. dazu etwa Teilnahmebedingungen unter https://www.swisslos.ch/euromillions/de/lottoportal/euromillions/em_spielinformationen/em_Spielinformationen.jsp: Dort steht etwa in 7.1, dass Swisslos den Umrechnungskurs für den Spieleinsatz selbst festlegt (aber nicht, wann/wie oft das geschieht), in 13.8, dass die Gewinne in Euro ermittelt und dann nach offiziellem Bankkurs umgerechnet werden, und in 13.9, dass für alle Gewinne ausser der Gewinnklasse 1 (Jackpot) die ausgezahlten Summen der Kursdifferenz beim Einsatz angepasst werden (wer also aufgrund des nach 7.1 festgelegten Kurses für sein Tippfeld umgerechnet z.B. 2.40 Euro statt 2.00 gezahlt hat, erhält einen entsprechend höheren Gewinn). --YMS (Diskussion) 09:50, 30. Mär. 2015 (CEST)Beantworten

Booster-Fonds

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Der begriff taucht im Artikel auf, wird aber nicht erklärt.--Herfrid (Diskussion) 22:06, 14. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Kosten der Teilnahme in den jeweiligen Ländern

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Wieviel kostet ein Tipp in den offiziellen Annahmestellen bzw. online der jeweiligen Teilnahmeländer? Gibt es Extrakosten wie z.B. in Deutschland (0,50 € pro Tipschein in Bayern)? Wie schon zu lesen, kostet ein Tipp in Österreich 2,50 €, es fallen trotz Zusatzverlosung (100.000 €) keine Extrakosten an.

Interessant wäre auch die Angabe der jeweiligen Homepage. In Österreich https://www.win2day.at/lotterie/euromillionen --Viktor~dewiki (Diskussion) 12:59, 5. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Steuern auf Lottogewinne in den einzelnen Staaten?

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Könnte das jemand recherchieren und einfügen?

>Danke. --2003:F6:2740:8200:C4DE:B57B:7585:49C7 08:14, 22. Apr. 2024 (CEST)Beantworten