Diskussion:Europäischer Universitätsverlag
Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Nina in Abschnitt DNB Link
Bitte beachten
[Quelltext bearbeiten]Diskussion:Martin Woesler#QS und Dritte Meinung --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 08:35, 16. Mai 2023 (CEST)
DNB Link
[Quelltext bearbeiten]Hat der Verlag seine Tätigkeit bereits 2015 eingestellt? --Mario Berger 777 (Diskussion) 00:31, 18. Mai 2023 (CEST)
- Zumindest die Floristischen Rundbriefe erscheinen weiterhin dort. Die Webseite des Verlags ist komplett ungepflegt und doppelt sich mit dem Westdeutschen Universitätsverlag teilweise [1]. Dort scheint noch weniger Aktivität zu sein als im Europäischen Universitätsverlag. Was ich auch seltsam finde, ist, dass die Zusammenarbeit mit der Uni Bochum betont wird, aber sich auf den Seiten der Uni keinerlei Verweise auf die Verlage finden lassen. Ich habe bislang vor allem auf Seiten der Universitätsblibliothek gesucht, aber die haben ihre eigenen Publikationsorgane. --Nina (Diskussion) 09:25, 18. Mai 2023 (CEST)
- Das Unternehmen fungiert wohl als Dienstleister. Auf der Website des Netzwerkes ist nichts über den Verlag zu finden. --Fiona (Diskussion) 13:35, 28. Mai 2023 (CEST)
- Ja, das stimmt (siehe unten) --Nina (Diskussion) 05:26, 29. Mai 2023 (CEST)
- Das Unternehmen fungiert wohl als Dienstleister. Auf der Website des Netzwerkes ist nichts über den Verlag zu finden. --Fiona (Diskussion) 13:35, 28. Mai 2023 (CEST)
Gegründet 2003
[Quelltext bearbeiten]Laut North Data erfolgte der Neueintrag als GmbH im Mai 2004. --Fiona (Diskussion) 13:31, 28. Mai 2023 (CEST)
- Der Gesellschaftsvertrag mit der Gründung der GmbH ist laut Handesregister vom 20.01.2003, die Registrierung erfolgte 2004. "ist ein Verlag mit Print- und SoftwareMedien sowie die Herstellung und der Vertrieb von Druckerzeugnissen aller Art."- somit ein klassischer Dienstleister, wie jeder Verlag. (Diskussion) 21:34, 28. Mai 2023 (CEST)
- Ich muss mich korrigieren, Du hast oben Recht: Nicht jeder Verlag ist ein Dienstleister. Habe noch mal drüber nachgedacht und dann nachgelesen: Verlag, Selbstverlag, Selbstkostenverlag, Pseudoverlag. Dort ist beschrieben, was verlegen im ursprünglichen Sinn meinte, und dass Selbstkostenverlage eigentlich gar keine Verlage sind. Es ist also nicht ganz klar, ob der Verlag sich sämtliche Kosten im Voraus bezahlen lässt (Satz, Druck, Lektorat) oder ob er ein unternehmerisches Risiko eingeht. Da von Kosten die Rede ist, siehe [2], vermute ich ersteres, was auch üblich wäre für wissenschaftliche Literatur in den meisten Disziplinen. Kein Forscher verdient Geld mit der Publikation seiner Ergebnisse. --Nina (Diskussion) 05:25, 29. Mai 2023 (CEST)