Diskussion:Europa im Erdölrausch
Kritiken
[Quelltext bearbeiten]Wiener Zeitung
[Quelltext bearbeiten]„Der Autor blendet nämlich das größte ökonomische Problem der heutigen Industriegesellschaften völlig aus: den Zwang zu einem permanenten Wachstum, das die laufende Erosion des Arbeitsmarktes ausgleicht. … Die Frage, wie wir davon wegkommen können, ohne dass die Arbeitslosigkeit explodiert, wird auch von Daniele Ganser nicht gestellt.“ [1]--Fidgetspinnerrambling (Diskussion) 19:38, 30. Apr. 2019 (CEST)
Deutschlandfunk Kultur
[Quelltext bearbeiten]„Darauf mit einem umfangreichen Zahlenwerk, mit einfachen Grafiken und vielen Hinterrundinformationen aufwartenden Grundlagenwissen aufmerksam gemacht zu haben, ist das große Verdienst dieses Buches.“ [2] --Fidgetspinnerrambling (Diskussion) 19:47, 30. Apr. 2019 (CEST)
WOZ
[Quelltext bearbeiten]„Problematisch wird das Buch bei den ganz grossen Bogen, wenn es plötzlich um Verschwörungen geht und um die Frage, ob die Anschläge vom 11. September 2001 von den USA mitverschuldet worden seien.“, siehe «In Wahrheit gehe es um Energie. Die USA wollten Zugang zum Erdöl und Erdgas von Zentralasien. Die Kriege seien von langer Hand geplant gewesen. Sie brauchten nur einen Vorwand, und der 11. September war dieser Vorwand.» [3] --Fidgetspinnerrambling (Diskussion) 19:47, 30. Apr. 2019 (CEST)