Diskussion:Eurovision Song Contest/Archiv/2009

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Eurovision Song Contest oder Inmigranten Song Contest

Ja, ich will was LAUT und deutlich sagen: die letzte Editionen dieser populären Wettbewerb sind verdorben geworden. Weil, die balkanische und die ehemalige sovietische Länder einzuander die beste Voten eingeben, obwohl manche Teilnehmer ein sehr schlechter Aufftritt gespielt haben. Was ist nicht "fair" und verdirbt die Lust auf dieser Event, wenn immer (egal ob gut oder schlecht) Teilnehmer aus Serbien, Georgien, Weissrussland, Türkei oder ein anderes europäische Inmigrationsland in die beste Positionen enden und gute Teilnehmer aus Empfangsländer (Spanien, Deutschland, Frankreich, die Niederlande) allmählich die Möglichkeiten ein Sieg nicht mehr sehen könnten.

Jemand muss was darüber in der Artikel schreiben, leider mein DE ist noch nicht so Perfekt. Aber das muss in der Artikel geschriben werden soll. Und vielleicht eine Lösung vorschlagen.

Ich will nicht pesimistisch sein, aber riecht mich dieses Mal nach eine Sieg aus Serbien, Georgien, Armenien oder Türkei, die ehrlich zu sagen sehr schlecht waren.

Leonprimer 01:19, 11. Mai 2007 (CEST)

Dies ist das gleiche Gesäusel, dass man die letzten Tage in der Presse verfolgen kann. Seilschaften, Ost- bzw. Balkanmafia, dubiose Connections, etc. 1. Der Siegertitel hätte auch ohne die Stimmen aus den sog. Bruderstaaten gewonnen. 2. Serbien hat zum ersten Mal mitgemacht und schaut man sich die jüngste Geschichte des Balkans an, so verwundert es, das sie überhaupt soviele Punkte bekommen haben...vor allem aus den Nachbarstaaten. 3. Die Beiträge aus dem sog. alten Europa (was für ein billiger Snobismus) waren nunmal ziemlich schlecht, da sollte man nichts schönreden oder rumjammern. Und das nicht nur diesmal. 4. Peinlichkeiten gibt es und gab auch in der Vergangenheit genug. Wenn schon jemand wie Stefan Raab zum Song Contest fährt, stimmt doch etwas nicht...Ich kann mich nicht erinnern, dass wir in den letzten Jahren einen anständigen Song zum Grand Prix geschickt haben. Und was den Kommentar von Benutzer Leonprimer angeht, der, worauf die Satzstruktur schließen läßt, aus dem angelsächsischen Raum kommt, so hätten die britischen (und auch irischen Beiträge) der letzten Jahre (ganz zu schweigen von diesem Jahr) nun wirklich erst garnicht antreten brauchen, so schlecht waren die. Und das Ganze noch den I(n)mmigranten Song Contest zu nennen, ist ziemlich mies...Also, besser mal den Ball flach halten. Das mußte ich auch mal LAUT sagen...--80.133.211.54 16:33, 15. Mai 2007 (CEST)
Das ist doch vollkommener Blödsinn, den Du von Dir gibst. Man mag einen Siegertitel verteidigen, keine Frage. Was aber auffällig ist, sind die anderen 15 osteuropäischen Kandidaten. Magst Du das wirklich verteidigen? Dann gehst Du blind durch die Welt. 2007 waren sicherlich einige osteuropäische Titel gut, das zweifelt auch niemand an. Es ist aber auffällig, dass außer Litauen, alle anderen osteuropäischen Nationen VOR den westeuropäischen standen. Man kann es als rumgeheule bezeichnen wie man möchte, de facto ist es aber so, dass ein Eurovision Song Contest unter solchen Gegebenheiten keinen Sinn macht, erst recht nicht bei der Tatsache, dass das große Geld aus Westeuropa stammt, die Punkte aber in Osteuropa einander zugeschoben werden. Wie gesagt, man mag einigen Liedern wirklich Qualität bescheinigen, aber der Bauch dessen was einander zugeschoben wird ist einfach nicht hinnehmbar und war 2007 sehr extrem. Warum Du im übrigen Stefan Raab kritisierst, erklärt sich mir nicht wirklich. Man muss sich letztlich fragen, wofür der Song Contest stehen soll und ich sehe ihn als Musikwettbewerb der Gegenwart. Lordi hat mit ihrem durchaus nicht alltäglichen ESC Lied den Sieg errungen, Stefan Raab hat mit einer lustigen Darbietungen auch nicht allzu schlecht abgeschnitten. Warum immer das alte Geseiere, warum nicht mal "modern" und "alternativ" ? Ausserdem: Raab wurde damals nicht letzter sondern stand viel weiter vorne, also ganz so wenigen kann es dann doch nicht gefallen haben ;-)--StarKeeper 12:14, 10. Mär. 2009 (CET)
Nichts an dem was ich geschrieben habe ist "vollkommener Blödsinn", es ist meine Meinung und meine Stellungnahme zum ganzen Spektakel. Dazu dienen Diskussion. Ein anderer Ton deinerseits wäre auch angebracht. Ich werde zu dem Ost/West-Geplänkel und Qualitätsanspruch der Songs auch nichts mehr schreiben. Zumal seit meinem Kommentar fast zwei Jahre vergangen sind. Auf eine Sache möchte ich aber doch eingehen: Stefan Raab hat vielleicht nicht schlecht abgeschnitten, was aber nicht an seinem "tollen" Titel lag. Vielleicht wollen einige Leute sowas, ist vollkommen OK, bleibt aber trotzdem Kasperletheater und St. Raab ist der dazu passende Clown. Und warum nicht mal "modern" und "alternativ", wie du schreibst, tja, was ist an Raab modern geschweige denn alternativ? Laß uns mal abwarten, was dieses Jahr "tolles" geboten wird und vielleicht gehe ich dann nicht mehr so blind durch die Welt...;-)--80.133.201.84 15:37, 11. Mär. 2009 (CET)
Hab gerade gesehen, dass besagter Benutzer aus Spanien kommt. OK, sorry wegen der Angelsachsen. Der Rest gilt aber weiterhin, vor allem in Bezug auf den dummen Spruch "Immigranten Song Contest".--80.133.211.54 16:43, 15. Mai 2007 (CEST)
Danke, ich glaube auch dass wir (z.B. Österr.) nur halbherzig dabei sind und im Nachhinen alles schlecht reden. --JonnyBrazil 19:30, 15. Mai 2007 (CEST)
Ich bin ganz deiner Meinung, wenn 28 östliche, aber nur 14 westliche Länder mitmachen, weil die anderen Spielverderber sind, die nicht verlieren wollen, kann man nicht erwarten, dass die ersten 16 Plätze an westliche Länder vergeben werden. Außerdem waren wirklich sehr viel bessere beiträge, als der Deutsche dabei. Wenn sich Deutschland so viel Mühe beim Vorentscheid geben würde, wie z.B. Schweden, Würden sie bestimmt viel besser abschneiden. Aber was soll denn dass? Es dürfen bloß 3 Lieder antreten. Das ist, als müsste man sich zwischen Pocken, Pest und Cholera entscheiden. Man kann nicht mehr das beste Lied wählen, sondern bloß noch das Lied, was am wenigsten schlecht ist.
So ganz unrecht hat User Leonprimer aber nicht. Es ist doch z.B. ganz egal, mit was für einem Lied die Türkei beim ESC antritt, aus Deutschland gibt es IMMER die höchste Punktzahl für die Türkei. Warum wohl? Muss man das einfach unwidersprochen so hinnehmen? 84.44.230.2 20:06, 9. Mär. 2008 (CET)
Nein. Man kann doch einfach allen in Deutschland lebenden Türken verbieten, für die Türkei zu stimmen. Das wäre die einfachste Lösung...Aber im Ernst, selbst wenn alle Türken in Deutschland für die Türkei stimmen, gewinnt diese nicht automatisch den Contest. Und würden alle Deutschen für Deutschland stimmen, käme auch nichts bei rum. Also, eine ziemlich mühsame Diskussion. Vielleicht spielt aber die Qualität der Beiträge auch eine Rolle. Beim gestrigen (ersten) Semifinale in Belgrad (2008) war auch 70% Mist dabei. Wir sind mit den "No Angels" automatisch dabei, klar als einer der Hauptgeldgeber, und ihr Song ist nun wirklich nichts besonderes. Wenn einige ihren nationalen Deckmantel mal abwerfen würden und rein vom Geschmack her urteilen, wäre vieles einfacher.--80.133.246.167 10:45, 21. Mai 2008 (CEST)

Das mit den "Sympathiepunkten" oder "Osteuropa-Connection" ist doch Augenwischerei. Es geht ausschließlich darum, welche ethnischen/nationalen Minderheiten in einem Land leben und für ihre Heimat abstimmen? Kein Deutscher ruft für die Türkei an, kein Ukrainer für Russland, kein Franzose für Portugal, kein Spanier für Deutschland und kein Kroate für Serbien. Es sind die Türken, Russen, Portugiesen, Deutschen und Serben, die in den jeweiligen Ländern leben bzw. sich in die jeweiligen Handy-Netze einklinken können. --87.123.72.138 10:59, 23. Mai 2008 (CEST)

Neues Jahr - neues abgekartetes Spiel. Nach der Abstimmung hatte ich den Eindruck, der bosnische/russische/türkische Interpret hätte während seiner drei Minuten auch aufs Klo verschwinden können, und wäre trotzdem unter den ersten Zehn gelandet. --91.5.107.151 00:48, 25. Mai 2008 (CEST)

Liebe Leute, diese Diskussion erledigt sich sowieso im Voraus, weil die Wikipedia sich meines Wissens nach dem verschrieben hat, Tatsachen darzustellen und nicht LAUT geäußerte persönliche Meinungen. Deshalb hat das in dem Artikel nichts zu suchen. --Bbenrath 17:01, 25. Mai 2008 (CEST)

Nicht ganz korrekt. Was hier diskutiert wurde ist keine reine Theorie, es wird auch in der Praxis weitläufig diskutiert. In den Medien kursierten in den letzten Jahren etliche Beiträge über diese Thematik und auch so mancher erfolgreiche Musiker hat sich zu dieser Thematik geäußert. Demnach ist das ganze nicht völlig aus der Luft gegriffen und hat sehr wohl ein Recht im Artikel zu stehen. Es sollte nicht als Tatsache dargestellt werden, jedoch MUSS es erwähnt werden, da es einige Leute zu beschäftigen scheint. Und alleine die Tatsache, dass die Regelungen verändert wurden aufgrund dieser Problematik, beweist, dass wir nicht die einzigen sind, die sich mit dieser Thematik beschäftigen...--StarKeeper 12:04, 10. Mär. 2009 (CET)

Bezeichnung

Ich möchte noch einmal das Thema Bezeichnung Anschneiden. Man darf nicht sagen, dass der jeweilige Name auf dem Logo zugleich der "offizielle Name" der jeweiligen Veranstaltung ist. Das hat einen ganz einfachen Grund: bis 2003 hatten die ausrichtenden Fernsehsender bei der Ausrichtung (fast) völlige Gestaltungsfreiheit. Gerade in den frühen Jahren wurde dann auf dem Logo der jeweilige in dem ausrichtenden Land übliche Name verwendet. Tatsächlich hatte der Wettbewerb wohl in den frühen Jahren keine "offizielle" Bezeichnung, weshalb man bei Wikipedia grundsätzlich den "neutralen" Namen Eurovision Song Contest verwenden sollte, die Artikel zu den einzelnen Editionen heißen ja auch so. Ich merke das an, weil bei meinem neuen Artikel Mony Marc jemand darauf bestanden hat, dass sie am "Grand Prix Eurovision" teilgenommen hat. Können wir diese Bezeichnung nicht irgendwo festhalten, dass es hier nicht mehr zu Diskussionen kommt? --Mok120 11:49, 22. Aug. 2008 (CEST)

Der offizielle Titel der Ausgabe, an der Mony Marc teilnahm, kann gerne als Klammerzusatz erwähnt werden. Ansonsten heißt die Veranstaltung heute weder Grand Prix (d' xyz), noch Großer Preis der Eurovision, noch sonst irgendwie, sondern Eurovision Song Contest. Ganz einfach. --87.160.225.65 19:35, 7. Okt. 2008 (CEST)

Die Veranstaltung wird "im Volksmund" in Deutschland vielfach noch "Grand Prix" genannt. Viele wissen gar nicht, das diese Veranstaltung gemeint ist, wenn man vom "(Eurovision) Song Contest" spricht. Selbst der nationale Ausrichter, der Norddeutsche Rundfunk, nennt die Sendungen um den ESC zumindest im Untertitel Countdown Grand Prix bzw. Grand Prix Party, vgl. http://programm.daserste.de/archiv_liste.asp?skat=aktuell&sdatlo=16.05.2009. Auch mehrere Zeitungen sprechen nach wie vor ganz selbstverständlich von Grand Prix, vgl. http://www.morgenpost.de/printarchiv/leute/article1098641/Dieter_Bohlen_will_ARD_beim_naechsten_Grand_Prix_helfen.html und http://www.bild.de/BILD/unterhaltung/musik/grand-prix/2009/05/25/alex-christensen/jetzt-rechnet-er-mit-dem-grand-prix-ab.html und http://www.derwesten.de/nachrichten/kultur/2009/5/21/news-120472113/detail.html.

All das habe ich beim wiederholten Optimieren des Punktes BEZEICHNUNG schon als Beleg angeführt. Dennoch maßen sich hier Leute an, meine Änderungen immer wieder rückgängig zu machen mit der lapidaren Erklärung: "Keine Verbesserung des Artikels." Es geht nicht um gut oder schlecht, es geht um richtig oder falsch, und FAKT ist, dass das Ding Grand Prix genannt wurde und WIRD. --Makem99 21:46, 24. Mai 2009 (CEST)

Ich habe einen Kompromissvorschlag erarbeitet, welcher wie folgt ausschaut: [1]
In der deutschen Öffentlichkeit wurde der Eurovision Song Contest bis in die heutige Zeit auch kurz als Grand Prix [3][4][5] bezeichnet, weil [...] ist meines Erachtens die neutralste Variante. --87.160.169.190 21:47, 1. Jun. 2009 (CEST)

Es ist mehrfach belegt, dass die Veranstaltung in der Öffentlichkeit häufig aktuell als Grand Prix bezeichnet wird, man kann nicht jeden Monat neue Belege dafür anbringen, nur damit es nicht im Präteritum zu stehen braucht. Das ist doch Humbug. Sie wird auch weiterhin so bezeichnet. Deshalb muss das dort auch im Artikel so stehen und nicht irgendwie anders. Das ist einfach ein Fakt. Ich bin mit dieser Bezeichnung aufgewachsen, auch wenn das da wohl schon nicht mehr die offizielle Bezeichnung war, und ich bin sicher noch keine 50 oder 60 Jahre alt. Außerdem kenne ich viele Leute, die diese Veranstaltung weiterhin so nennen und das auch weiter tun werden, selbst wenn die Veranstaltung sich nun anders nennt. Und wenn das in den Zeitungen auch weiterhin so steht, wird sich das nicht so schnell ändern. Hier soll das abgebildet werden, was ist, und nicht das, was irgendjemand sich wünscht, wie es sein soll. Man kann einen im allgemeinen Sprachgebrauch verwendeten Begriff nicht mal eben so ändern. Das funktioniert einfach nicht. -- Geitost 22:06, 1. Jun. 2009 (CEST)
Funktioniert hat es ja wohl doch in soweit, als dass Eurovision Song Contest die heutzutage gebräuchlichste Form im deutschen Sprachraum ist. Dies bedeutet nicht, dass der Grand Prix (Eurovision) dadurch ausgestorben wäre, aber es ist die seltenere Form. Aus diesem Grunde ist die Formulierung häufig unangebracht, selbst wenn häufig nicht zwangsläufig mit mehr wie 50% definiert werden muss, ist es ein wertendes und missinterpretierliches Adjektiv, im gegensatz zum Wort auch.(nicht signierter Beitrag von 87.160.169.190 (Diskussion) 22:19, 1. Jun. 2009)
Bitte unterzeichne doch deine Diskussionsbeiträge. Und dann bitte ich darum, welche "wichtigen Informationen" gelöscht sein sollen. Darüber kann man ja reden, was nun wichtig ist und rein soll und was nicht. Ob Eurovision Song Contest die gebräuchlichste Form ist oder nicht, das ist erst mal Theoriefindung. Für den Begriff "Grand Prix" bekomme ich ca. 4x so viele Treffer bei Google, und wer möchte sich jetzt die Mühe machen, auf welche Grand-Prix-Ereignisse sich diese beziehen? ;-) Das würde ziemliche Arbeit bedeuten. Ich denke, man kann nur sagen, dass die Begriffe eben nebeneinander stehen. Was nun wie oft verwendet wird, ist so nicht nachzuvollziehen. -- Geitost 22:38, 1. Jun. 2009 (CEST)

Beispiel: wenn ich bei Google eingebe: "grand prix" eurovision, bekomme ich ganz zuoberst folgende Seite: eurovision.ndr.de unter dem Titel: "Grand Prix Eurovision [ARD]". Einleitung: "Alle Geschehnisse rund um den Grand Prix Vorentscheid und das Finale auf der offiziellen deutschen Seite. Dazu Rückblicke auf die vergangenen Wettbewerbe." Ich kann wirklich nirgends erkennen, dass Eurovision Song Contest häufiger verwendet wird. Du kannst das aber gerne irgendwie wissenschaftlich belegen, so das möglich sein sollte. Ansonsten bleibt es dabei, dass das gleichwertige Begriffe sind. Sie werden auch häufig parallel verwendet, damit auch alle verstehen, worum es geht. Oder einfach, weil beide Begriffe üblich sind. -- Geitost 22:45, 1. Jun. 2009 (CEST)

www.songcontest.ch/ - "Eurovision Song Contest • Der Grand Prix Eurovision de la Chanson" steht auch hier nebeneinander. Ich weiß nicht, wie viele Belege es noch braucht. -- Geitost 22:46, 1. Jun. 2009 (CEST)

Noch mal etwas Recherche hierzu: Wie häufig insgesamt im Netz bei Google welcher der Begriffe gefunden wird, ist sowieso nichtssagend gegenüber dem Sprachgebrauch im deutschsprachigen Raum. Denn meine Vermutung ist, dass gerade hier der Begriff "Grand Prix" bekannter ist als die engl. Bezeichnung, die natürlich schon alleine deshalb bei Google häufiger gefunden werden muss als "Grand Prix Eurovision", um mal diese Form zum Vergleich zu nehmen.

Deshalb hier noch mal zum Vergleich die Suchergebnisse alleine bei der Google-Suche auf Deutsch:

  • 1.740.000 Seiten auf Deutsch für "eurovision song contest"
  • ungefähr 3.900.000 Seiten auf Deutsch für "grand prix" und zuletzt noch die kombination in verbindung mit einem begriff eurovision:
  • ungefähr 697.000 Seiten auf Deutsch für "grand prix" eurovision

Also selbst wenn man davon ausgeht, dass beim Begriff "Grand Prix" irgendwo auf der Seite auch noch die "Eurovision" auftaucht, dann wäre das in dem Fall noch ein Stand von ca. 1:2, was damit zusammenhängt, dass der Name der Veranstaltung normalerweise noch mitgenannt wird in Zeitungsartikeln, damit es für alle verständlich wird. Interessanterweise wird "Grand Prix" besonders gerne in Artikelüberschriften verwendet, um die Leser anzusprechen. Und sobald der Artikel nicht mehr hochoffiziell daherkommt, sondern eher umgangssprachlich, finde ich „Grand Prix“ gleich häufiger. ;-) Wie man es auch dreht und wendet, daran kommen die Journalisten und auch die Wikipedia nicht vorbei. Und die Bild ist schon alleine deshalb ein besonders gutes Beispiel, weil sie eben gern den Leuten nach dem Munde redet. ;-) Interessant hierbei auch die Benennung der ganzen Übersichtsseite:

Die haben gleich ihre Rubrik mit beiden Bezeichnungen benannt. Dann findet es auch sicher jeder, der danach wie auch immer sucht. Schlau. ;-) -- Geitost 00:26, 2. Jun. 2009 (CEST)


Ich bin hier in der deutschsprachigen Ausgabe von Wikipedia und da ist es mir egal, wie andere Länder diese Veranstaltung nennen. In der deutschen Öffentlichkeit hieß sie früher lange Jahre "Grand Prix Eurovision de la Chanson". Im Jahr 1982 hat eine Nicole genau diese Auszeichnung und keine andere gewonnen (Quelle: www.nicole-4-u.de/, Stand: 18.6.09). Seit wann ist es üblich, historische Namen und Bezeichnungen rückwirkend zu ändern? Das geschieht nur in Diktaturen und heute in der Bundesrepublik, um die deutsche Geschichte seit 1870/71 umzuschreiben. In dem Wikipedia-Link "Eurovision Song Contest#Übersicht über die Veranstaltungen seit 1956" steht sogar ausdrücklich "Die offizielle Bezeichnung der Veranstaltung lautet seit 1992 Eurovision Song Contest" – vorher also nicht. Bitte genauer und korrekter werden. (nicht signierter Beitrag von 84.159.245.101 (Diskussion | Beiträge) 18:50, 30. Jun. 2009 (CEST))

Abgesehen davon habe ich auch immer wieder die Bezeichnungen „Schlagerwettbewerb“ / „Schlagerwettstreit“ + „Schlager-Wettbewerb“ / „europäische(r) Schlagerwettstreit“ gehört und gelesen, seit Jahrzehnten immer wieder, auch aktuell gibt es die Bezeichnung weiterhin noch. Eigentlich müsste die auch noch mit aufgenommen werden. Ich habe jetzt in Kürze gleich mehrere Belege dafür gefunden. Darunter hier mal einer aus der Schweiz: (...) zeichnet auch verantwortlich für den europäischen Schlagerwettbewerb Concours Eurovision.“ Von dem Artikel lässt sich evtl. auch noch was bei EBU einbauen. -- Geitost 00:26, 2. Jun. 2009 (CEST)

Hierzu noch was offizielles aus dem Bundestag, der weder die eine noch die andere bevorzugte Bezeichnung verwendet, sondern einfach nur schlicht „Europäischen Schlagerwettbewerb“: „Die Ukraine? Sie hat immerhin schon mal den Europäischen Schlagerwettbewerb gewonnen.“ Von wegen Sprachgebrauch und so. -- Geitost 00:32, 2. Jun. 2009 (CEST)

Lexikoneinträge

1. So, und hier mal ein Lexikoneintrag, dass der Grand Prix erst seit 2001(!) in Deutschland offiziell Eurovision Song Contest heißt:

"Seit 2001 wird der Grand Prix in Deutschland offiziell nicht mehr mit dem französischen, sondern dem englischen Titel benannt: Eurovision Song Contest, was sich aber nur zögerlich durchsetzte." Das sollte auch noch in den Absatz mit rein! Hier werden auch wieder alle 3(!) Bezeichnungen verwendet:
"Europäischer Schlagerwettbewerb, der jedes Jahr im Frühling im Land des Vorjahressiegers ausgetragen wird und eine der merkwürdigsten Veranstaltungen darstellt, die das Fernsehen hervorgebracht hat."

2. noch einer: „Eurovision Song Contest - (Grand Prix Eurovision de la Chanson) - europäischer Schlagerwettbewerb, auf Anregung der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft (SRG) gegründet und 1956 zum ersten Mal ausgetragen; (...)“ - hier wird auch Grand Prix Eurovision de la Chanson wieder synonym verwendet. -- Geitost 00:26, 2. Jun. 2009 (CEST)

Berliner Zeitung: "Palästinenser wollen mitträllern"

Die Nachrichtenquelle von 2007, die über eine palästinensische Initiative zur Teilnahme 2008 berichtet, ist alt und nur in einem Randbereich von (mittlerweile wohl historischem) Interesse. Ich hatte sie darum mit Vermerk und Hinweis auf die Weblinks-Policy (siehe WP:WEB, u.a. "nur vom Feinsten") entfernt. Ich erwarte eine Begründung für das zurücksetzen und keine seltsamen Hinweise à la "Wikipedia kann man frei bearbeiten". Leicht angesäuert: 77.176.243.109 00:18, 17. Mai 2009 (CEST)

Der Revert kam von mir, und ich möchte mich dafür entschuldigen. Zwei Minuten vor dir hatte eine andere 77.xxx-IP diese Änderung vorgenommen (und das nicht zum ersten Mal), daraufhin habe ich die letzte "gesichtete" Version wieder hergestellt. Dass du eine andere Nummer hast und deine Änderung absolut richtig war, ist mir gar nicht aufgefallen. Tut mir ernsthaft leid. Gruß, --Kaisersoft Audienz? Bewerten? 00:37, 17. Mai 2009 (CEST)

Punkte = €uros?

Erhalten die Teilnehmerländer denn auch Geld zuwendungen für die erreichten Punkte? Es war auf jedenfall klar, als die Balkanstaaten angefangen haben zu gewinnen, dass die EBU denen ordentlich finanziell unter die Arme greift. Damit sie überhaupt den ESC ausrichten können. Die Vermutung ist ja gar nicht so abwägig, dass sich dort gewisse Blöcke gebildet haben, die sich gegenseitig Punkte und somit auch Geld zu schustern.

Es fällt schon auf, dass bestimmte Länder, nicht nur Deutschland, seit längerem nicht mehr unter den Top 3 waren. So fällt auf, dass seit 2002 kein größeres westeuropäisches Land mehr unter den Top 3 waren. Auch wenn man sich die Abstimmungen Live ansieht, dann sieht man dass dort "Blöcke" sich gegenseitig die Punkte geben.

Aus diesem Grund wurden ja schon in der Vergangenheit Stimmen laut, dass Deutschland sich aus diesem Wettbewerb zurückziehen solle, da es keinen Sinn mache sich der Lächerlichkeit preis zugeben und den Siegern noch die nächstjährige Veranstaltung auszurichten. Die englische Wikipedia greift die Blockbildung sehr schön erklärend auf. --78.48.5.163 00:38, 17. Mai 2009 (CEST)

Nur zur Info: welche BalkanstaateN haben gewonnen? Außer Serbien 2007 haben sie eher schlecht abgeschnitten. Euroklaus 00:59, 14. Sep. 2009 (CEST)

Punktevergabe

Ich bin gerade dabei, den Abschnitt "Punktevergabe" etwas zu überarbeiten, da er mir in dieser Form nicht besonders gefällt. Folgenden Abschnitt habe ich mal daraus entfernt:

"Dieses Verfahren [also die Abstufung durch 12 bis 1 Punkte, Anm. von mir] hatte ursprünglich unter anderem den Zweck, dass sogenannte Nullwertungen, also die berüchtigten „Null Punkte“, vermieden werden und somit kein Künstler mit leeren Händen nach Hause gehen muss. Dennoch gab es seit 1975 häufig keinen einzigen Punkt für einen oder mehrere Teilnehmer."

Der Abschnitt ist mir nicht klar und sollte, falls man ihn verwenden will, unbedingt erklärt werden. Einzige Erklärung meinerseits wäre, dass zu Anfangszeiten ja recht wenige Länder beteiligt waren, sodass im Prinzip unvermeidlich war, dass jedes Land irgendwie Punkte bekommt. Sollte man aber wie gesagt bei Verwendung des Abschnitts irgendwie erklären.

--jeanyfan 15:35, 17. Mai 2009 (CEST)

Tabelle

Ich habe an der bisherigen Tabelle folgende Änderungen vorgenommen:

  • Zusammenfassung von Sieger und Siegernation zu einer Spalte (wie bei Zweit- und Drittplatziertem auch)
  • Anordnung "Land - Interpret - Titel" in jeder Spalte (jeweils mit Zeilenumbrüchen)
  • Anordnung "Land (Stadt)" bei Austragungsort (sieht so meiner Meinung nach besser aus, da alle Flaggen dann untereinander stehen)

--jeanyfan 15:31, 19. Mai 2009 (CEST)

Lemma der Einzelwettbewerbe

Mir leuchtet absolut nicht ein, warum die älteren Wettbewerbe unter der heutigen Benennung geführt werden; kein Mensch hat diese Veranstaltungen seinerzeit Eurovision Song Contest genannt. --Gerbil 21:34, 21. Mai 2009 (CEST)

Das finde ich auch, nur ist es eine Riesenarbeit alle auf das korrekte Lemma zu verschieben und dann noch die Links umzubiegen. Vielleicht sollte man dann im Lemma aber auch ergänzen um die wie vielte Ausgabe es sich gehandelt hat. --StG1990 Disk. 22:24, 21. Mai 2009 (CEST)
Weil sie die damaligen Ausgaben des gleichen Wettbewerbes wie heute, dem Eurovision Song Contest, sind.
Man könnte natürlich die entsprechenden Lemmata auf die damals offiziellen Bezeichnungen verschieben, zur Bewahrung der Einheitlichkeit gefällt mir die aktuelle Lösung aber besser. --87.160.169.190 21:54, 1. Jun. 2009 (CEST)


Bezeichnung

Sorry, dass ich jetzt wieder mit dem alten Zeug daher komme. Aber mit diesem Abschnitt kann ich mich einfach nicht anfreunden.

"Erst „[s]eit 2001 wird der Grand Prix in Deutschland offiziell nicht mehr mit dem französischen, sondern dem englischen Titel benannt“, was sich aber nicht so schnell im allgemeinen Sprachgebrauch durchsetzt"

Das hört sich irgendwie so an, als wolle man die "Deutsche" Bezeichnung auslöschen. Warum sollten denn alle anderen Länder ihre eigene Bezeichnung haben dürfen, bloß Deutschland nicht? (kleine Sprachreise: "Avroviziya Mahnı Müsabiqəsi (Aserbaidschan)", "Eurovisiooni lauluvõistlus (Estland)", "Festival tal-Eurovision (Malta)", "Festival Eurovisão da Canção(Portugal)", "Kontes Lagu Eurovision (Indonesien, als Land das gar nicht mitmachen kann)"...man findet sämmtliche Bezeichnungen, wenn man bei dem Artikel einfach die Sprache wählt) Ich meine: schon klar, dass der Titel des Artikels ESC heißt, denn das ist ja die gängige Bezeichnung in Österreich & der Schweiz, also 2 gegen einen. Trotzdem: warum immer dieses Anti-Nationale Globalisierungs-Getue?--Lucky8b 21:30, 17. Jun. 2009 (CEST)

Es hat eine enorme Anstrengung und etlicher Beweise/Belege bedurft, damit die dt. Bezeichnung überhaupt in den Artikel durfte, ohne die einfach nicht geglaubt wird, dass sie nunmal weiterhin verwendet wird. Ich denke durchaus, dass die Bezeichnung von irgendjemandem ausgelöscht werden soll bzw. dass das Ganze einfach wie alles andere auch internationalisiert/anglisiert wird. Außerdem heißt es im zugehörigen Beleg auch wörtlich: „Seit 2001 wird der Grand Prix in Deutschland offiziell nicht mehr mit dem französischen, sondern dem englischen Titel benannt: Eurovision Song Contest, was sich aber nur zögerlich durchsetzte.“ Das ist wohl dasselbe. -- Geitost 21:47, 12. Jul. 2009 (CEST)

Korrekte, französischsprachige Bezeichnung

Hieß der „Eurovision Song Contest“ früher wirklich „Grand Prix Eurovision de la Chanson“ oder doch eher „Grand Prix d'Eurovision de la Chanson“? --Seth Cohen 12:16, 13. Sep. 2009 (CEST)

Ohne "d'" ist es korrekt, steht es in allen einschlägigen Publikationen. Euroklaus 01:00, 14. Sep. 2009 (CEST)

Deutscher Genitiv

„Logo des Eurovision Song Contest“

Steht hier „Contest“ ohne Genitiv-Endung, weil es ein englisches Wort ist? Das Wort gibt es ja auch im Deutschen, dann müsste es „des Eurovision Song Contest(e)s“ heißen. --Seth Cohen 12:19, 13. Sep. 2009 (CEST)