Diskussion:Eva-Maria Hagen
7 Zwerge =
[Quelltext bearbeiten]Kann mir mal jemand sagen wie Frau Hagen in dem Film "7 Zwerge" aufgetreten ist? Kann es sein dass sie da in einer/allen Fassungen der Kürzungsschere zum Opfer geallen ist? Bis auf Hinweise in den Movie-Datenbanken kann ich da zu leider nichts finden, vor allem kein Bildmaterial. --Alexander.stohr 01:14, 29. Sep 2005 (CEST)
eigentlich Buchholk
[Quelltext bearbeiten]Eigentlich EM Buchholz? Ist damit nicht eventuell schlicht "geborene Buchholz" gemeint? (habe selber keine Ahnung.) --84.154.85.236 15:41, 15. Okt 2005 (CEST)
Professor Unrat
[Quelltext bearbeiten]"19??: Professor Unrat, Original: Der blaue Engel (Theater) "
Habe den Link so umgestaltet, dass man zum bekannten Film mit Marlene Dietrich geführt wird.- Was ist hier mit "Original" gemeint? Der Roman von Heinrich Mann heisst doch "Professor Unrat".
Während Biermans vorangehendem Auftrittsverbot bestreitet sie dessen Krankenversicherungsbeiträge....
[Quelltext bearbeiten]Krankenversicherungsbeiträge in der DDR ? Das schein mir nicht sehr realistisch! Hat sich da vielleicht jemand eine scherz erlaubt ?
Literatur
[Quelltext bearbeiten]Bei den Literaturangaben habe ich den Hinweis auf anscheinend gerade entstehenden "Kindheitserinnerungen" gelöscht, da diese noch nicht erschienen sind. --132-180 09:49, 7. Sep 2006 (CEST)
Name der Tochter
[Quelltext bearbeiten]Als Name der Tochter ist hier "Catherina" angegeben. Auf der Seite von Nina Hagen steht aber als Geburtsname "Catharina". Eine Angabe muss also wohl falsch sein. Vielleicht weiß da ja jemand Bescheid. Viele Grüße, Steigi--Steigi1900 01:40, 19. Okt. 2009 (CEST)
Pommern?
[Quelltext bearbeiten]Wieso Tochter pommerscher Landarbeiter? Der Geburtsort liegt im damaligen Ostbrandenburg, dieses hat mit Pommern nichts zu tun! Oder sind die Eltern aus Pommern dorthin gezogen? (nicht signierter Beitrag von 94.222.138.14 (Diskussion) 23:18, 30. Nov. 2010 (CET))
"Brigitte Bardot der DDR" - Quelle?
[Quelltext bearbeiten]In einem Artikel der Süddeutschen (http://www.sueddeutsche.de/kultur/cosma-cosma-1.1106044-5) bin ich heute auf die Aussage, Eva-Maria Hagen habe als die "Brigitte Bardot der DDR" gegolten, gestoßen - als ich hier nachschauen wollte, wo dieser Ausspruch herkommt bzw. ob es dafür andere Belege gab, musste ich aber feststellen, dass es keine gibt. Ehe jetzt der SZ-Artikel als Beleg eingefügt wird, hat jemand irgendwoanders her Belege für den Gebrauch dieser Beschreibung? -- Laxrippe 14:57, 9. Jun. 2011 (CEST)
- Unter diesem Link findest du allerhand weitere Quellen. --Vanellus 15:16, 9. Jun. 2011 (CEST)
Ein Mann für gewisse Sekunden (TV Film)
[Quelltext bearbeiten]Die Begründung "ich habe sie angerufen und gefragt" ist zwar irrelevant, jedoch lässt sich keine Quelle finden, die bestätigen würde, dass bei dem Film auch Tochter und Enkelin mitgespielt hätten. Von daher habe ich die Änderung gesichtet. cybercr@ft (Diskussion) 01:30, 28. Feb. 2014 (CET)
Polizeiruf 110
[Quelltext bearbeiten]Nun muß ja nicht zwingend jede Nebenrolle erwähnt werden, aber ich meine das sie zu Beginn des Duos Schmücke/Schneider Schmückes Muse war.--scif (Diskussion) 19:47, 27. Nov. 2014 (CET)
Eva-Maria Hagen als Kultur-Ikone an einem doch eher Provinz-Theater : => in Dessau
[Quelltext bearbeiten]Frau Hagen war über längere Zeit da tatsächlich "DER STAR". (Natürlich hat sich auch der der damalige Verwaltungsdirektor des Theaters über vllt. 150 ausverkaufte Vorstellungen gefreut - gibt auch ne Karrikatur dazu.)
Meine Eltern und (später erfahrend) Schwiegereltern waren jedenfalls begeistert !
Und 1974 wurde ich als Kinder- / Extrachorsänger quasi Kollege ! (werd ich nie vergessen.) (nicht signierter Beitrag von 87.172.24.84 (Diskussion) 17:52, 16. Okt. 2016 (CEST))
Datum des Ausbürgerung
[Quelltext bearbeiten]Unter "Theater und Film in der DDR" steht, dass sie 1977 zusammen mit ihrer Tochter Nina in die BRD übergesiedelt sei, während es auf der Seite von Nina Hagen unter "1955-1976: ..." heißt, dass diese am 28.12.1976 in den Westen emigriert sei. Welches Datum stimmt und sind sie zusammen oder getrennt gegangen? Thg (Diskussion) 09:13, 20. Aug. 2022 (CEST)
Peter Hacks
[Quelltext bearbeiten]2013 erschien im Eulenspiegel-Verlag das gemeinschaftlich mit Peter Hacks, mit dem sie in den 1960er Jahren liiert war, verfasste Werk Liaison amoureuse.
Peter Hacks verstarb 2003. Wie kann das Werk da gemeinschaftlich verfasst sein ? --Chris W. Braunschweiger (Diskussion) 17:54, 27. Aug. 2024 (CEST)
- Schon mal daran gedacht, dass literarische Werke manchmal erst lange nach ihrer Abfassung veröffentlicht werden? Insbesondere bei einem anscheinend so intimen Buch ist nachvollziehbar, dass es erst nach dem Tod eines der Beteiligten erscheint. --Jossi (Diskussion) 18:51, 27. Aug. 2024 (CEST)
- Der Verlag selber schreibt: Neujahr 1963 bahnt sich eine leidenschaftliche Liebe an: Eva-Maria Hagen, begehrter junger Filmstar und schon Mutter der kleinen Nina, und der Dichter Peter Hacks fangen Feuer füreinander. Ihre Gefühle fließen in Gedichte, Bilder und Briefe, schwelgerisch, auch wehmütig in der räumlichen Trennung, und voller Poesie. Eva-Maria Hagen hat die Dokumente dieser »Liaison amoureuse« gesammelt und zu einem literarischen Kammerspiel arrangiert.
- Ich denke, dass es kein gemeinschaftlich verfasstes Werk ist. Es bleibt auch unklar, ob Peter Hacks gewollt hat, dass diese intimen Dokumente jemals veröffentlicht werden sollten. --Chris W. Braunschweiger (Diskussion) 20:59, 28. Aug. 2024 (CEST)
- Das Buch enthält Texte von Hagen und Texte von Hacks. Beide sind auf dem Titelblatt als Autoren genannt. Auch wenn Frau Hagen möglicherweise allein für die Zusammenstellung und Kommentierung verantwortlich war, kann man Hacks als Autor seiner Texte ja schwerlich unterschlagen. Ob er zu Lebzeiten mit einer Veröffentlichung einverstanden gewesen wäre, wissen wir nicht. Die Erben seiner Urheberrechte waren es jedenfalls, sonst wäre das Buch nicht erschienen. So weit, dass man ihnen das zum Vorwurf machen könnte, reicht das postmortale Persönlichkeitsrecht nicht. --Jossi (Diskussion) 20:19, 29. Aug. 2024 (CEST)