Diskussion:Eve Rudschies
Relevanz muss noch deutlicher belegt werden - mit den derzeitig vermittelten Fakten hat der Artikel die Hürde der Wikipedia:Relevanzkriterien#Schriftsteller nicht wirklich übersprungen. Ein einzelner veröffentlichter Roman bei einem eher unbekannten Verlag, der in einer Wahl mit 87 Lesern gut abgeschnitten hat... gibt es Rezensionen in richtigen Zeitschriften o. ä.? --Svencb 23:48, 29. Jan. 2007 (CET)
dpa am 1. August 2005, nachgedruckt in vielen Tageszeitungen
Roman über die historische Figur der "Königin von Jerusalem"
Ein bisschen fühlt man sich an Donna Woolfolk Cross' Erfolgsbuch "Die Päpstin" erinnert, nimmt man "Die Königin von Jerusalem" von Eve Rudschies zur Hand. In beiden historischen Romanen setzt sich eine Frau über Konventionen und altehrwürdige Machtgefüge hinweg und greift - zum Wohle der Untertanen - zum Zepter.
Rudschies entführt ins Heilige Land zu Zeiten der ersten Kreuzzüge im Hochmittelalter. Ihre Heldin, Prinzessin Melisendis, hat es wirklich gegeben, über dreißig Jahre behauptete sie sich auf dem Thron von Jerusalem gegen eine Überzahl an Widersachern und schenkte dem von den Kreuzfahrern besetzten Land seine einzige Blütezeit. Das Buch ist mit leichter Hand geschrieben und voller Bilder über die historisch unrühmliche, bei Schriftstellern aber sehr beliebte Ära der Kreuzzüge.
Als relevant gilt ein Schriftsteller, > dessen Werk(e) in Zeitschriften mit einer Auflage von 10.000 oder mehr publiziert wurden. (nicht signierter Beitrag von Elbebiber (Diskussion | Beiträge) )
- Wenn die Auflage erreicht ist (was ja längst nicht jeder Roman schafft), ist das ja eindeutig. Wenn eine genaue Auflage bekannt ist, kann man das ja auch durchaus erwähnen. --Svencb 00:03, 8. Feb. 2007 (CET)