Diskussion:Excelsiorhaus
Sauna im Keller
[Quelltext bearbeiten]Befand sich im Keller des Gebäudes in den noch in den 1990er-Jahren durch das Fitneßstudio "Oasis" genutzten und heute leerstehenden Räumen mit der später in die Kurfürstenstraße umgezogenen Apollo-Sauna nicht auch die erste Schwulensauna Berlins? --92.78.139.29 01:29, 18. Mai 2018 (CEST)
Darstellung des Vorteils der Metalldrehfenster
[Quelltext bearbeiten]Hallo, bei "Besonderheiten" steht als erstes: "Die Metallfenster des Excelsiorhauses öffnen sich nicht wie üblich flügelartig zu beiden Seiten, sondern sind oben und unten in der Mitte befestigt und drehen sich daher um die senkrechte Mittelachse. Die Außenseite der Fenster kann so zum Putzen nach innen gedreht werden, was die Reinigung erheblich erleichtert." Im verlinkten Tagesspiegel-Artikel steht dazu: "Das Herausragende der 500 Wohnungen sind die Fenster aus Metall. Sie lassen sich um die Mittelachse vertikal bewegen, so dass die Außenseite zum Putzen nach innen gedreht werden kann. So spart man sich das aufwendige Gebäudereinigen. Ärgerlich nur, dass es beim Lüften immer reinregnet und so viel Fenster, wie herausragt, gleichzeitig hereinragt." Ich sage mal, wenn ich "normale" nach innen öffnende Fensterflügel habe, habe ich die Scheiben doch auch nach innen gedreht. Nur habe ich dann eben ein "Loch", durch das ich womöglich rausfallen könnte, solange die Fenster geöffnet sind, während ich bei den Drehfenstern mein "Loch" durch das gedrehte Fenster wieder geschützt habe. Im Tagesspiegel klingt es eher so, dass als "Gegenteil" dieses Fenstermodells eines zu sehen sei, das sich gar nicht öffnen lässt und so die Fenster von außen aus einer Seilhängebühne gereinigt werfen müssten wie i.d.R. bei Hochhäusern. Also der genannte Vorteil des Drehfensters wird im Tagesspiegel etwas anders dargestellt als im Wikipediaartikel, oder? Vielen Dank im Voraus. Gruß, --80.187.119.71 18:28, 23. Mär. 2023 (CET)
Rezeption
[Quelltext bearbeiten]Mich würde interessieren, ob es Stimmen zur Wahrnehmung des Gebäudes gibt. Ich arbeite in der Nähe und bin schockiert von der Hässlichkeit dieses Betonungeheuers. Das Gebäude ist beispielhaft dafür, wie sehr Berlin nach dem Krieg architektonisch verschandelt wurde. --213.61.162.187 09:32, 18. Apr. 2023 (CEST)