Diskussion:Exemplar (Psychologie)

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Letzter Kommentar: vor 17 Jahren von Ricky59
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eingefügt von mir - --Ricky59 15:45, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten

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Aus dem Text geht nicht hervor, auf was das Lemma eigentlich gründet: das deutsche Fremdwort Exemplar oder das engl. exemplar, das sich ja auch mit "Muster, Beispiel, Vorbild", etc. übersetzen ließe. Einige en-Fragmente (Representation, Exemplars) legen für mich einen Übersetzungsunfall nahe. en:Exemplar hat - zumindest aktuell - einen ganz anderen Schwerpunkt. Ich habe meinen ursprünglichen LA zurückgezogen, wünsche mir aber eine quellenbasierte Darstellung, inwieweit das Lemma (fach)sprachlich (wer, wann, wo ?) eigeführt und etabliert ist ... Hafenbar 20:31, 4. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Überarbeitung abgeschlossen.
Noch ein paar Anmerkungen: Das Lemma war schon vorher klar, da das Anhängsel "Psychologie" klar den Kontext vorgibt. Das in anderen Kontexten Exemplare etwas anderes darstellen können ist klar, das heißt aber noch lange nicht, das es im Kontext Psychologie genauso sein muss, obwohl die Def. von Exemplar doch genaugenommen mit der Darstellung hier übereinstimmt: Unter einem Exemplar (Expl.) (v. lat.: exemplum = Vorbild, Muster, Ebenbild) versteht man ein Einzelstück aus einer Menge gleichartiger Dinge oder Tiere.. Die Wissensstruktur "Exemplar" ist nichts anderes, und das wurde auch schon vorher aus dem Artikel deutlich. Zudem geht es hier nicht zwingend darum was es ist (Wissensstruktur ist natürlich nicht unbedingt eine saubere Definition, aber das ist in der Psychologie eh Regel anstatt Ausnahme), sondern wie es funktioniert, und das wurde auch schon vorher klar. Ich gehe mal davon aus dass dir der Satz, den ich noch eingefügt habe bez. der Entität, gefehlt hat.
Zu Übersetzungsunfall: exemplar wird im Deutschen mit Exemplar übersetzt, representation mit Repräsentation. Da hab ich (offensichtlich) beim schreiben des Artikels nicht aufgepasst, was aber noch lange kein Übersetzungsunfall ist. Das es in einem anderen Kontext anders übersetzt wird ist ja gut möglich, aber nicht in der Psychologie. Und es geht hier um Psychologie und nicht um irgendetwas anderes.
Zur Einführung: Das spar ich mir, da müsste man bei (nichtpsychologischen) Kategorisierungsmodellen anfangen, und das hat dann nicht mehr viel mit dem hier dargestellten Sachverhalt zu tun und bläht den Artikel unnötig auf. Zur Erklärung was man sich unter einem psychologischen Exemplar (also einer Repräsentation von Wissen im Gedächtnis) vorstellen kann reicht der Inhalt aus.
Grüße, meriko noch Fragen? 17:43, 6. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Nochmal kurz zur Verlinkung von Entität: Ich habe auf Entität (Informatik) verlinkt, da dort präzise definiert ist, was hier unter Entität gemeint ist, nämlich ein ein eindeutig zu bestimmendes Objekt [..], dem Informationen zugeordnet werden..Grüße, meriko noch Fragen? 17:58, 6. Apr. 2007 (CEST)Beantworten