Diskussion:Expektorans

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Mischma2000 in Abschnitt 1
Zur Navigation springen Zur Suche springen

1

[Quelltext bearbeiten]

Wieso wurde die letzte Version gelöscht? Wenn man es genau liest fällt einem auf, dass die jetzt wieder aktuelle Version fehlerhaft ist. Ich möchte gern wissen, wieso man sich die Mühe macht, eine korrektere Version zu schreiben, wenn diese einfach gelöscht wird! (nicht signierter Beitrag von 85.178.161.23 (Diskussion | Beiträge) 13:58, 2. Okt. 2009 (CEST)) Beantworten

Folgende Sätze irritieren mich: "Im Zusammenhang mit der Anwendung von Expektorantien ist die ausreichende Zufuhr von Flüssigkeit bedeutsam. Auch die verschiedenen Teezubereitungen (Lindenblütentee), Milch mit Honig oder warmes Bier sind unter diesem Aspekt zu sehen." Erstens kann ich mir vorstellen, dass Milch allgemein eher kontraproduktiv ist, wenn man Schleim in Hals/Bronchien loswerden will, da sie ja selber "schleimt". Zweitens wirkt Lindenblütentee laut Wikipedia-Artikel "hustenreizstillend", was mindestens genauso kontraproduktiv ist, wenn man Schleim loswerden will. Und drittens gibt der Satz selbst nicht einmal Aufschluss darüber, ob die genannten Getränke nun gut geeignet sind oder schlecht geeignet, es wird lediglich auf einen Zusammenhang hingewiesen, was dem Leser wenig bringt. Johannes Simon (Diskussion) 22:12, 10. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Erstens: Was verstehst du unter "Milch schleimt"? Meinst du damit, dass warme Milch mit Honig getrunken wird, wenn man einen rauen Hals hat?
Zweitens: Die Wirkung von Lindenblütentee mit der von Hustenstillern gleichzusetzen ist Unsinn. Außerdem führt Reizhusten zu einer Verengung der Bronchien, was den Abtransport des Schleims aus der Lunge eher erschwert.
Drittens: Der Satz drückt aus, dass es eine Meinung gibt, die die Wirksamkeit von Hausmitteln wie Lindenblütentee, Milch und warmem Bier ebenso wie die von Expektorantien primär auf die gesteigerte Flüssigkeitszufuhr bei der Einnahme der Medikamente (bzw. der Getränke) zurückführt. Also: Ich nehme ein handelsübliches schleimlösendes Präparat nach Vorschrift ein (bin gerade selbst erkältet) - damit führe ich meinem Körper außer dem Medikament täglich etwa eine Liter Wasser zusätzlich zur normalen Trinkmenge zu. Dasselbe passiert, wenn ich das "Hausmittel" Lindenblütentee (mehrere Tassen am Tag) anwende. 89.204.137.36 08:59, 27. Nov. 2012 (CET)Beantworten
Dieser Satz ist ja wohl erst recht Nonsens "Kritiker behaupten daher gelegentlich, die Wirkung einschlägiger Medikamente beruhe vor allem darauf, dass deren Einnahme zum Trinken von viel Flüssigkeit zwinge." Kritiker behaupten das keineswegs gelegentlich! Entweder hat eine Teezubereitung medizinisch wirksame Bestandteile oder eben nicht. Dafür gibt es Wirksamkeitsnachweise, deshalb nennt man es evidenzbasierte Medizin. Wenn eine Teedroge verabreicht wird, zeigt diese nachweislich Wirkung, wird "irgendwas" verabreicht, dann ist die positive Wirkung nachweislichauf die Flüssigkeitszufuhr zurückzuführen. Wenn der Autor hier nachbessern würde, wäre dem Artikel geholfen. Falls nicht, mach ich das nächste Woche selbst.
@IP: Erstens: Johannes hat recht, Milch verschleimt. Es handelt sich um eine lokale, nicht um eine systemische Reaktion.
Zweitens: Lindenblüten sind Teedrogen, Wirksamkeitsnachweis vorhanden, kein "Hausmittel". Also kein Unsinn. Reizhusten sollte tatsächlichcgedtillt werden, allerdings erschwert das mitnichten den Abtransport des Bronchialschleims, da es sich bei Reizhusten um unproduktiven Husten handelt, bei dem nichts abtransportiert werden muss.
Drittens: Das ist keine Meinung, sondern da gehts um nachweisbare Wirkungsgrade. --Mischma2000 (Diskussion) 00:43, 5. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Etymologie

[Quelltext bearbeiten]

Streng genommen ist pectus nicht der Brustkorb (der Thorax heißt), sondern die Brust als oberer bzw. vorderer Teil des Rumpfes. --Kolya (Diskussion) 11:35, 28. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Inhalt inkonsistent zum Eintrag zu Guaifenesin

[Quelltext bearbeiten]

In dem Eintrag zu Guaifensin wird die Wirkung durch die FDA eindeutig bestätigt. Guaifensin wird sogar als einzig wirksamer Expektorans bezeichnet.

Habe selbst diese Substanz bei starkem Husten in Form von "NeoCitran Hustenlöser" eingenommen: wirkt bei mir schnell und eindeutig!