Diskussion:Exploitation

Marx-Zitat

Im Artikel steht: Im Manifest der kommunistischen Partei von Karl Marx und Friedrich Engels ist von einer revolutionären „Exploitation der Exploiteure“ die Rede, womit in diesem Zusammenhang die „Enteignung“ der Bourgeoisie und ihres Besitzes an Produktionsmitteln durch das ausgebeutete Proletariat gemeint ist.

Diese Wendung habe ich bei Durchsicht des Textes des Manifestes nicht gefunden. Ich habe auch in den gängigen Online-Versionen und in der Dietz-Printausgabe nachgesehen. Ich denke, der Autor hat sich hier vertan und meint die Expropriation der Expropriateure (Enteignung der Enteigner), die aber ebenfalls nicht im zitierten Text sondern in anderen Texten des Bestseller-Autorenduos Marx/Engels erwähnt wird. Ich werde den Textteil daher bis auf weiteres entfernen.

--Abdiel Abdomen 13:17, 10. Mai 2009 (CEST)

Aus der Wikipedia:Qualitätssicherung/13. November 2005

Vielleicht ein wenig lückenhaft, aber sonst m.E. i.O., zumal kein Grund angegeben wurde. --Flominator 20:24, 17. Nov 2005 (CET)

Sadiconazista

Habe das Wort Sadiconazista rausgenommen, da ich es - trotz jahrelanger Beschäftigung mit den diversen Genres des Exploitationfilms - erstmals als Titel von Dr. Stigleggers Buch gesehen habe. Der Begriff Nazi-Exploitation/Naziploitation genügt hier zur Aufzählung eines Sub-Subgenres meiner Meinung nach völlig.

Sehe ich auch so, war mir damals nicht sicher. --Nemissimo 酒?!? 10:26, 23. Feb. 2007 (CET)

Analverkehr

"Merkmale des Exploitationfilms sind die oft subversiven Veränderungen der Vorbilder, besonders im Italo- oder Spaghettiwestern, in denen der Held oft genauso verkommen ist, wie seine Gegenspieler („Django“, 1966), sowie die reißerische Anreicherung mit Sex und Gewalt, Blasphemie, Kirchenkritik, Hexenverfolgung, Nationalsozialismus oder Analverkehr. " <- ist das als korrekt zu betrachten? Für mich riecht das ein bisschen nach Vandalismus... --88.70.165.255 22:19, 13. Aug. 2008 (CEST)

Ist vielleicht nicht unbedingt Vandalismus, aber trotzdem überflüssig. Der Begriff "Sex" ist schon erwähnt, da muss man die Unterkategorie nicht noch hervorheben. Und so weit verbreitet ist das Thema "Analverkehr" auch nicht in Exploitationfilmen. Da wollte sich wohl jemand besonders hervortun, dabei wirkt es nur pseudo-provokativ. Ich nehme es raus.--80.133.206.56 09:34, 30. Aug. 2008 (CEST)

Exploitationshieb

Ich finde den Begriff soeben für: Ausbeuterischer Holzsondereinschlag im Rahmen der Reparationsleistungen nach dem Weltkrieg II, evt. auch: ausbeuterisch, nicht nachhaltig-forstgerecht, den Waldbeständen gegenüber. (Die französische Besatzungmacht war da radikal - die deutsche hatte es ihr in Russland nach 1941 aber 10 x vorgemacht. Die dort eingesetzten OT-Leute hatten als ständiges Gespräch, wieviel "Sägegatter" in wievielen Sägewerken sie laufen hätten). VGl. a): Das Land Württemberg-Hohenzollern 1945-1952, Sigmaringen 1982, S. 316, und b): Quellen zur Geschichte der Organisation Todt, hrsg. von Hedwig Singer, Band i und 2, Osnabrück S. 1998, passim. --94.220.79.40 13:34, 19. Mai 2013 (CEST)

Exploitation im wirtschaftswissenschaflichen Sinne

In den Wirtschaftswissenschaften gibt es den Begriff Exploitation auch (Ausnutzung von bestehenden wirtschaftlichen Ressourcen, z.B. vorhandene Produkte oder Maschinen, siehe auch Organisationale Ambidextrie). Der wirtschaftswissenschaftliche Begriff wird in diesem Artikel hier nicht beschrieben. Vielleicht sollten wir hier noch einen Abschnitt hinzufügen oder die beiden Begriffe nochmals unterteilen. --Argheady (Diskussion) 17:28, 13. Jul. 2015 (CEST)