Diskussion:Extrasystole

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Meines Wissens ist die postextrasystolische Pause nur bei Sinusknotenentladung durch eine SVES anzutreffen und soll die Laufzeit der Erregung vom ektopen Herd zum Sinusknoten betragen , hier müsste es "kompensatorische Pause" heißen, die bei einer VES mit höherer Herzfrequenz auftritt.

Was ist mit psychosomatischen Ursachen für VES/SVES? Jenki. -- 195.245.243.4 13:07, 7. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Meine ventrikuläre Extrasystolen

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Ich bin 88 Jahre alt und völlig allein. Seit über 25 Jahre treten die ventrikulären Extrasystolen immer wieder selten bei mir auf. Ohne daß ich die deutlich spüre. Meistens bemerke ich die nur, wenn ich mal meine Pulsschläge am Handgelenk zähle. Damals sagte ein Arzt zu mir, daß es ungefährlich ist. Habe das akzeptiert und mich nie darum gekümmert. Später hat mein Internist zu den jährlichen Vorsorgeuntersuchungen darüber gelacht. Meine 40 bis 50 Laborwerte waren immer in Ordnung und auch für mich sehr interessant.

Außerdem habe ich nicht die geringsten Krankheiten. Habe nur niedrigen Blutdruck, Alterswarzen, kein Übergewicht, keine Bewegungsstörung. Nur kleine Gangunsicherheit durch etwas Schwindel. Und lebe täglich auf gesunde Art und Weise. Tägich morgens als erstes 15 Minuten Gymnastik nach meinem Frühstücksteller mit Milch, Haferflocken und Leinsaat. Trinke 2,5 bis 3 Liter täglich. Gutes Mineralwasser, Ingwertee, Kaffee und nur ein Glas guten Weißwein. Mache noch komplette Haushaltsversorgung, wandere täglich 5 km. Und gehe dreimal pro Woche auf den Friedhof zu meiner Frau. Sie ist vor sieben Jahren im Alter von 73 Jahren innerhalb einer Minute an einer genetisch bedingten thorakalen Aortenruptur gestorben.

Zu dem aufklärenden und beruhigenden Artikel habe ich meinen Diskussionsbeitrag als sehr alten Mann geschrieben, um sorgenvolle Menschen zu beruhigen.

Herzliche Grüße, Hans (nicht signierter Beitrag von 91.5.54.101 (Diskussion) 16:40, 8. Mai 2014 (CEST))Beantworten

Artikel aufsplitten?

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Vielleicht ist es sinnvoll, den Artikel in zwei Artikel aufzuteilen. Einen für Ventrikuläre und einen für Supraventrikuläre Extrasystolen, da sich diese in den Ursachen (Ektopie in Kammer bzw. Vorhof), Morphologie im EKG (P-Wellen bzw. breite QRS-Komplexe) und Auswirkungen (VES sind mit geringerer Ejektionsfraktion assoziert und können bei hoher Last zu diletativer Kardiomypathie und VTach führen, SVES können Vorhofarrythmien auslösen, sind aber dann doch nochmal harmloser) unterscheiden. --Iblue (Diskussion) 19:04, 27. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Mir ist wirklich unbegreiflich, dass Kalium nicht viel mehr als Mittel gegen Extrasystolen genannt wird!

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Zum einen ist Kalium bei mir (41 Jahre, schwerer angeborener Herzfehler, herztransplantiert und VIEL persönliche Erfahrung mit Herzrhythmusstörungen aller Art) DAS Mittel gegen Extrasystolen. Ich hatte alles probiert (sogar Sotalol!), aber als ich regelmäßig einen oder zwei Beutel (20 mmol) Kaliumcitrat (schlecht lösbar, deswegen gut umrühren) genommen habe, waren die Extrasystolen buchstäblich wie weggeblasen! Zum anderen ist Kalium auf englischsprachigen Seiten (z.B. Wikipedia) öfter als Mittel gegen Extrasystolen genannt als auf deutschsprachigen! Ich vermute, dass sich "potassium" und "Kalium" einfach zu sehr unterscheiden. --FakeNewsKiller (Diskussion) 12:07, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten