Diskussion:Exziton

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Letzter Kommentar: vor 6 Monaten von 131.188.3.226 in Abschnitt Schwächen des Artikels
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Die Bezeichnung Quasiteilchen für das Elektron ist schlichtweg falsch, es ist zwar ein Elektron mit reduzierter Masse, aber immernoch ein normales Teilchen (nicht signierter Beitrag von 80.141.228.151 (Diskussion | Beiträge) 16:06, 20. Okt. 2005 (CEST)) Beantworten

Ansichtsache. In diesen extremen Fällen is ja die effective Masse auch gegeben durch die Polaronen, die das Elektron wie einen Rattenschwanz mit sich zieht. Und die effective Masse beschreibt nunmal das Ansprechverhaltens dieses ganzen Gebildes... Weswegen es auch irreführend wäre zu behaupten, es sein "nur" ein Elektron. ^84.56.73.178 20:21, 4. Dez 2005 (CET)


"Frenkel-Exzitonen beschreiben die umgekehrte Näherung, in dem Elektron und Loch _an einem Gitterplatz lokalisiert_ sind"

Diese Formulierung verwirrt mich persönlich dahingehend, dass sie erscheint, also ob das Exziton relativ zum Gitter immobilisiert wäre. Soweit ich das Verstehe, ist es aber als e-/h+ - Päärchen als ganzes Beweglich (Hopping). Könnte man hier vielleicht schreiben:

"in dem Elektron und Loch in einem Abstand von der Größenordnung der Gitterkonstanten loklaisiert sind" `

Ist das so? Was meint Ihr? (nicht signierter Beitrag von 129.13.186.3 (Diskussion | Beiträge) 18:22, 18. Feb. 2006 (CET)) Beantworten


Ich vermisse hier einen Bezug zur Photosynthese (daher kenne ich den Begriff) (nicht signierter Beitrag von Kai Dreßler (Diskussion | Beiträge) 18:47, 4. Aug. 2008 (CEST)) Beantworten

Elektron-Loch-Paar

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Elektron-Loch-Paar leitet hierhin weiter. Ungebunden, lediglich gemeinsam entstanden, heißen sie auch Paar. – Rainald62 09:04, 8. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

--- Re: Das ist richtig, ein ungebundenes Elektronen-Loch paar ist schlicht kein Exciton. Es mag aus einem Exciton entstanden sein aber es nicht dasselbe.

--Catmangu 17:31, 16. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Schwächen des Artikels

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  • Es gibt keinen einzigen Beleg
  • also Copyright Verletzung bei den Ausführungen
  • es bleibt unklar, wo sie abgeschrieben wurden
  • die angebene Literatur ist zwar nicht schlecht, dient aber lediglich als dürftige Alibifunktion

Harald Ibach, Hans Lüth: Festkörperphysik: Einführung in die Grundlagen. 7. Auflage. Springer, 2009, ISBN 978-3-540-85795-2 (google.de).

    • enthält aber kein einziges Wort über Exzitionen

--131.188.3.226 15:30, 25. Mai 2024 (CEST)Beantworten