Diskussion:Färben

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Techniker71 in Abschnitt Fixierer
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Überarbeiten

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Dieses wichtige Kapitel der Industriegeschichte bedarf der Erweiterung. Nach der Ansiedelung der halbindustriellen Textilverarbeitung in der Region Basel führte der Bedarf an schön gefärbten Stoffen und daher auch Farbstoffen zur chemischen Industrie, die heute, nach einer Entwicklung zur Pharmaindustrie, doch die wichtigste Industrie der Region ist. Nach Aussagen der Chemiker ist die Entwicklung von Textilfarbstoffen abgeschlossen, und hier kann wenig neues erfunden werden. Desshalb ist die Forschung in diesem Bereich zurückgegeangen. Als Inhalt des Artikels, oder vielleicht auch eigenständig, kann die Klassifizierung der Farbstoffe hinzugefügt werden. Die Farb-, Reib - und Schweissechtheit der gefäbten Stoffe usw. führt zu den verschiedenen anderen Arten der Textilveredelung. Auch ein Artikel zum Textildruck ist willkommen.

Liebe IP, dein Beitrag ist hoch willkommen. Allerdings habe ich den Überarbeiten-Baustein wieder entfernt, ich denke, du hast ihn missverstanden. Überarbeiten setzt man für Artikel, die mutmasslich falsche Informationen enthalten oder zu kurz sind für eigenständige Artikel. Es handelt sich um eine Vorstufe zum Löschantrag. Beim vorliegenden Artikel stimmen die Fakten, soweit ich beurteilen kann und die Länge rechtfertigt einen eigenen Artikel bei Weitem. Ich lade dich ganz herzlich ein, ein paar Bücher zu konsultieren und diesen Artikel selbst zu erweitern, ich bin gespannt! --Ikiwaner 19:17, 15. Jan 2005 (CET)
Nun habe ich etwas Arbeit getan, allerdings könnte man den Artikel mit dem Artikel über Farbstoff abgleichen. Wie werden solche Doppelspurigkeiten beseitigt?
sehr schön. Doppespurigkeiten sind in diesem Fall schwierig zu vermeiden, denn Farbstoff ist ja nicht dasselbe wie das Färben von Textilien. Nächste Priorität wären für mich ein paar Fotos. --Ikiwaner 02:19, 20. Jan 2005 (CET)
Färberei auf einem Mittelaltermarkt

Hier ist z. B. eines, das man eventuell verwenden könnte, allerdings enthält der Artikel noch nichts über die Geschichte des Färberhandwerks vor der Industriellen Revolution, daher stell ich das Bild nur mal hier hin... --AndreasPraefcke ¿! 16:35, 18. Mär 2005 (CET)


willst Du nicht die aktuelle Literatur berücksichtigen? In dem Buch "Färberpflanzen" werden auf 320 Seiten 117 Färberpflanzen ausführlich beschrieben. Das Buch ist druckfrisch im wissenschaftlichen Verlag Schweizerbart, Stuttgart jetzt zur Frankfurter Buchmesse erschienen. Flyer zum Buch Färberpflanzen (nicht signierter Beitrag von E-prinz (Diskussion | Beiträge) 10:31, 12. Okt. 2009 (CEST)) Beantworten

Hoffentlich habe ich nicht nicht vorgegriffen, aber ich stieß zufällig auf den artikel und dachte, da fehlt noch ein wenig. Zu den genauen Methoden weiß ich leider nichts. Trotzdem habe ich mal auch das Foto eingesetzt. Gruß --nfu-peng 13:36, 22. Mär 2005 (CET)

Ich hab mir mal erlaubt das historisierende Bild durch ein historisches zu ersetzen. Hildensia 18:33, 8. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Die Beschreibung des Küpenfarbstoffes ist nicht ganz richtig: Der Farbstoff wird durch einen Reduktions-Oxidations-Prozeß in der ganzen Faser erzeugt, wie unter "Farbstoffe" beschrieben. Nomade23 09:23, 30. Sep 2005 (CEST)

Geschichtliches

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Nicht alle Zivilisation kam aus China und nicht alle Zivilisation ging während der Völkerungszeit verloren und wurde von den Kreuzfahrern wieder mitgebracht. Textilfärberei war während des gesamten Mittelalters hinweg durchaus üblich und Färberzünfte waren mit die ersten Zünfte die entstanden. Das ist auch von soher unlogisch, dass es viele europäische Färbepflanzen in Indien überhaupt nicht gibt, so beispielsweise Färberwaid. Auch empfahl bereits Karl der Große Krapp (für rote Frabe) zu kultivieren.Hildensia 01:08, 1. Okt 2006 (CEST)

Ich muss mich berichtigen. Färberzünfte entstehen zumindest in Deutschland erst ziemlich spät. Trotzdem kann man duchs ganze Mittelalter hinweg gefärbte Textilien nachweisen. Hildensia 18:14, 8. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Literatur

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Ich bitte Euch das Buch "Färberpflanzen, Anleitung zum Färben, Verwendung in Kultur und Medizin" in die Literaturliste aufzunehmen, das aus der Literaturliste wieder entfernt wurde. In dem Buch werden auf 320 Seiten 117 Färberpflanzen ausführlich beschrieben, sowie die Naturfarbstoffe und Färbevorgänge. Das Buch ist druckfrisch im wissenschaftlichen Verlag Schweizerbart, Stuttgart jetzt zur Frankfurter Buchmesse erschienen. Das Buch ist eines der umfangreichsten für das Pflanzenfärben. Flyer zum Buch Färberpflanzen

  • Eberhard Prinz: Färberpflanzen, Anleitung zum Färben, Verwendung in Kultur und Medizin. Schweizerbart, Stuttgart 2009, ISBN 978-3-510-65258-7

Gruß --E-prinz 10:31, 12. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Färben mit Pigmentfarbstoffen

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Irgendwie fehlt mir hier das Färben mit Pigmentfarbstoffen. Ein großer Teil der mit Bindemitteln verfestigten Vliesstoffe wird durch Zugabe von Pigmentfarbstoffen direkt in die Bindemittelflotte eingefärbt. Zu welchem Färbeverfahren zählt das? (nicht signierter Beitrag von Techniker71 (Diskussion | Beiträge) 16:01, 26. Apr. 2013 (CEST))Beantworten

Fixierer

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Sieben mal kommt der Begriff Fixierer vor, aber kein Einziges mal ist er verlinkt oder es wird erklärt, um was es sich dabei handelt und wie es funktioniert. --88.67.110.84 22:57, 6. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

In diesem Zusammenhang handelt es sich um das Fixieren bzw. die Fixierung von Farbstoffen auf den Textilfasern der Erzeugnisse. Es soll damit eine innige Verbindung geschaffen werden, um die Gebrauchseigenschaften zu verbessern. Es erfolgt ein Behandeln mit Chemikalien, Heißluft, um das zu erreichen.--Techniker71 (Diskussion) 09:28, 7. Apr. 2021 (CEST)Beantworten