Diskussion:Föderalistische Demokratische Oromo-Bewegung

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Fanfinifinfon in Abschnitt Name
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Name

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Ok, ich gebe zu, das hier: Föderalistisch-Demokratische Bewegung der Oromo war wirklich Begriffsfindung. Ich habe dafür aber einen passenderen Namen (ohne Deppenleerzeichen) gefunden, der im Internet auch verbreitet ist: Föderalistische Demoratische Oromo-Bewegung - Google-Anzeigen ohne Wikipedia, während die englische ebenfalls kaum verbreitet ist. Ich werde es daher verschieben.--Ouuh, jeaaah, heyo, Fanfinifinfon. 18:42, 8. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Du musst es beim Suchen aber schon mit Anführungszeichen versehen, sodass nur der zusammenhängende Name gefunden wird und nicht jeder Text, wo irgendwo „Föderalismus“, „Demokratie“, „Bewegung“ und „Oromo“ vorkommt. Das sieht dann ganz anders aus (gut, mit übersprungenen Ergebnissen sind es sieben – aber immer noch 149 für engl.[1]). Gruß, Amphibium 20:10, 8. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Dennoch ist der Name keine Begriffsfindung, bei mehreren Artikeln gebräuchlich und inhaltlich nicht falsch, da es sich hier auf Oromo bezieht und nicht auf Oromia. (Es gibt eine Häufigkeitsregel, die du beachten solltest), außerdem sind die Artikel eindeutig seriös und daher auch tauglich für den Namen. Daher: nicht verschieben, bitte.--Ouuh, jeaaah, heyo, Fanfinifinfon. 17:03, 12. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Eine einzige Begriffsverwendung (durch die GfbV) soll also hinreichend und ausschlaggebend sein? Obwohl das nicht mal die einheitlich durchziehen?[2] Amphibium 17:18, 12. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Ich denke übrigens, dass die nicht ganz korrekt ist. Richtig wäre: Föderale (oder auch föderalistische) demokratische Bewegung der Oromo. Es handelt sich nämlich um eine Genitivverbindung, in der Warraqsa Fedaraalistii Dimokraatawa Possessum und Oromoo Possessor ist. Gruss Driss 19:00, 12. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Dann hat der vorherige Name ja doch gestimmt, außerdem ist die GfbV keine irgendeine Seite, sondern eine weltweit anerkannte politische Organisation, daher ist der Name berechtigt.--Ouuh, jeaaah, heyo, Fanfinifinfon. 19:30, 12. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Das Problem entsteht, wenn man einer der zwei, bzw. in diesem Fall drei, Versionen des Namens den Vorrang gibt und ins Deutsche übersetzt. Insofern hätte ich in meinem vorherigen Beitrag noch genauer sagen müssen, dass die deutsche Version aus der Oromo-Sicht falsch ist. Also, welche Version erklären wir zur Referenzversion? ;-) Driss 19:50, 12. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Ich würde sagen, die englische Übersetzung, da sie korrekter ist. Außerdem sehen wir in der internationalen Politik eh durch die angelsächsische Brille, daher sollten wir die Übersetzung aus dem Englischen, von der es auch pedante Entsprechungen in deutschen Publikationen gibt, bevorzugen - wenn ihr es schon so möchtet. Allerdings halte ich es eigentlich für sinnvoller, wenn man die Oromo-Übersetzung hernimmt, da hier genauer auf die Sprache der Partei selbst eingegangen wird. Zudem verwendet auch die Organisation giving-hands den Namen Föderalistische Demokratische Oromo-Bewegung. So groß ist der Unterschied auch wieder nicht, Begriffsfindungen sind jedenfalls beide nicht, da sie aus Quellen kommen.--Ouuh, jeaaah, heyo, Fanfinifinfon. 20:16, 12. Mai 2010 (CEST)Beantworten