Diskussion:Führerpartei
Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von MrBurns in Abschnitt Österreich (2. Republik)
Beispiele aus der BRD: DVU, Republikaner und Schill-Partei
[Quelltext bearbeiten]DVU und Gerhard Frey, Die Republikaner und Franz Schönhuber. Partei Rechtsstaatlicher Offensive und Ronald Schill. --Nervzwerg (Diskussion) 12:38, 27. Mai 2014 (CEST)
- AfD: „Der autokratische Führungsstil des Bundesvorsitzenden Bernd Lucke verletze Grundprinzipien der Parteiendemokratie und die eigene Parteisatzung.“ Machtfragen: Die Angst der AfD eine Führer-Partei zu werden --Nervzwerg (Diskussion) 00:58, 28. Mai 2014 (CEST)
- Überholte Einzelmeinung. Benatrevqre …?! 11:15, 17. Mai 2017 (CEST)
Österreich (2. Republik)
[Quelltext bearbeiten]Würde in Österreich das (heute nicht mehr existente) Team Stronach in diese Kategorie einordnen und vielleicht auch noch das Team HC Strache – Allianz für Österreich. --MrBurns (Diskussion) 19:43, 12. Okt. 2020 (CEST)
Mir fallen auch andere Parteien ein wo sich der Parteiobmann unbedingtes und vollkommenes Durchgriffsrecht in allen Parteibelangen ausbedungen hat, vor Antritt seines Amtes. Fiele das nicht auch unter die Definition? --Fichtenspargel (Diskussion) 20:09, 12. Okt. 2020 (CEST)
- Ich vermute du meinst die Partei vom Kurzen. Weiß nicht genau wie weit dieses Durchgriffsrecht wirklich geht, aber falls das mit "unbedingt und vollkommen" gilt würd ich sagen schon, obwohl er de-facto vielleicht nicht immer aller unter Kontrolle hat (es gab da mal was mit Reinhold Mitterlehner, der sich ungestraft gegen seinen Kurs geäußert hat, auch kann ich mich erinnern, dass der Kurze manchmal bei Details von sog. Landesfürsten in deren Wahlkämpfen kritisiert wurde). Kann aber auch sein dass manches davon inszeniert ist damit die Partei, die im Prinzip seit Kurz nur mehr das Programm ihrer Sponsoren (insbesondere der Industriellenvereinigung und der Raiffeisen Bankengruppe) durchsetzt nicht zu homogen wirkt. --MrBurns (Diskussion) 21:23, 12. Okt. 2020 (CEST)