Diskussion:Falk Richter

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Schelm in Abschnitt Gerichtsverfahren FEAR und Rezensionen FEAR
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Könnten die Zensoren bitte den Weblink zur Schaubühne nicht löschen, sondern stehen lassen - andere Theaterautoren (zB Rene Pollesch) haben bei Wikipedia auch den Verweis auf ihr Home-Theater und ihren Verlag, weil es dort wichtige Informationen zum jeweiligen Autor gibt, die Theaterwissenschaftler, Studenten, Schüler im Netz suchen. Danke! (nicht signierter Beitrag von 80.109.37.216 (Diskussion) 00:33, 2. Feb. 2007 (CET)) Beantworten

Link raus, da ohne Zusatzinforamtion, WP:WEB. --ahz 07:22, 2. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Link rein, da alle termine und zusatzinfos zum autor / lebender autor, dies ist das theater, an dem er arbeitet und an dem alle seine stücke aufgeführt werden - wichtig: wann läuft welches stück live. (nicht signierter Beitrag von 80.109.37.216 (Diskussion) 19:56, 2. Feb. 2007 (CET)) Beantworten

Quellen

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Ich bin eher zufällig über die "Demo für alle" und das "Fear" Stück auf den Artikel gestoßen. Mir ist aufgefallen, dass kaum Einzelbelege verwendet werden, was meiner Ansicht nach im Generellen aber speziell bei Biographien kritisch ist. Könntet ihr zumindest den Reszeptionsabschnitt ("Werk") mit entsprechenden Einzelbelegen belegen? Anonsten bleibt unklar, wer genau das so schreibt. Viele Grüße FaktenSucher (Diskussion) 12:08, 8. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Dem ganzen Artikel mangelt es an relevanten Belegen. Einschlägige, neutrale Literatur ist nicht vorhanden. So geht das wirklich nicht. Ich setze einen Baustein. --Schelm (Diskussion) 16:32, 14. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Translation

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Dieser Artikel wird gerade ins Englische übersetzt. I am currently translating this article into English. --HarrietEliseH (Diskussion) 00:05, 21. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Gerichtsverfahren FEAR und Rezensionen FEAR

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Der Abschnitt zum Gerichtsverfahren FEAR ist einseitig und zT nicht wahrheitsgemäß. Als Quelle wird hier die Homepage des Anwaltes angegeben, der gegen Falk Richter und die Schaubühne geklagt hatte. Tatsächlich hat Gabriele Kuby mit ihrem Anwalt Steinhöfel im Verfahren gegen FEAR in 7 von 10 Punkten verloren und musste 69% der Gerichtskosten tragen. Das Stück darf weitgehend unverändert vertrieben und aufgeführt werden. Schadensersatzforderungen von Kuby wurden alle zurückgewiesen.Das wird in diesem Beitrag nicht dargestellt, stattdessen wird der Eindruck erweckt, Kuby habe gewonnen. Das ist eine falsch Behauptung.

Bei der Rezeption zu FEAR wurden die Rezensionen ebenfalls sehr einseitig ausgesucht. Es werden hier ausschließlich rechtskonservative Kritiker zitiert, die Falk Richter und dem Stück FEAR sehr kritisch gegenüberstehen. FEAR hat eine Kontroverse im deutschen Feuilleton ausgelöst, die hier nicht angemessen wiedergegeben wird. Es gibt sehr viel diverse Reaktionen auf Stück und Inszenierungen. Ich bitte die Zensoren sehr herzlich, hier nicht nur rechtskonservative und AfD nahe Stimmen wiederzugeben. Das zeichnet ein völlig verfälschtes und einseitiges Bild. Die Diskussion wurde sehr viel diverser geführt. Das wird hier verfälscht wiedergegeben. Ich bitte die Zensoren, sich das nochmal genauer anzuschauen.

Ich schaue mir das nochmal an. Hilfreich wäre es, Beiträge nicht hier ("Zensoren") und im Artikel ("homophob", "neurechts") mit Beleidigungen und Unterstellungen zu garnieren. Das erhöht die Wahrscheinlichkeit, ernst genommen zu werden. Schelm (Diskussion) 07:47, 18. Mär. 2019 (CET)Beantworten


Ok, verstehe. Entschuldige. Beleidigen wollte ich niemanden. Hatte das Wort "Zensoren" jetzt mehrmals hier auf wiki gelesen. No offense. Allerdings ist der gesamte Abschnitt über FEAR und das Gerichtsverfahren einfach falsch. Zunächst einmal ist "neurechts" keine Beleidigung, sondern eine gängige politische Einordnung. Kisseler und Küveler sind eindeutig rechtskonservativ oder neurechts zu verorten. Gabriele Kuby ist eine homophobe Aktivistin, die gegen die rechtliche Gleichstellung von Homosexuellen agitiert und für Therapien für Homosexuelle kämpft. Auch das ist eigentlich common sense. Der eigentliche Punkt aber ist, dass die Angaben zum Verfahrensausgang einfach falsch sind. Kuby hat in 7 von 10 Punkten verloren und muss 69 Prozent der Gerichtskosten tragen. Die Quelle, die behauptet, Kuby habe gewonnen, stammt von ihrem Anwalt Steinhöfel, der diese falsche Behauptung lanciert hat. Das ist aber Fakenews. Dass sollte hier einfach nicht unkomemtiert in einem Wikipedia Eintrag stehen. Zum Verfahrensausgang gibt es viele seriöse Belege: Bitte hier mal nachlesen: https://www.sueddeutsche.de/kultur/gerichtsurteil-fear-und-die-kunstfreiheit-1.4066281 "In den meisten Punkten entschied das Gericht jedoch zugunsten des Theaters, das sich daher seinerseits als Sieger sieht. So dürfen generell Tonbandaufnahmen von Kuby verwendet werden, da ihre öffentlich gehaltenen Reden auch im Internet zugänglich sind. Schmerzensgeldansprüche der Klägerin wurden ebenso abgelehnt wie Schadenersatzansprüche. Kuby wollte erreichen, dass das Porträtfoto von ihr nicht mehr auf der Bühne verwendet werden darf, auch nicht als Maske mit ausgestochenen Augen. Das wurde mit der Begründung zurückgewiesen, die Grenzen der Schmähkritik seien damit nicht überschritten. Auch die Passage, in der Kuby zusammen mit Beatrix von Storch als "krasse katholische Fundamentalistin" bezeichnet wird, die "einen Verein zur Re-Christianisierung des Abendlandes haben", wurde vom Gericht nicht beanstandet. Die Kosten des Rechtsstreits hat zu 69 Prozent Gabriele Kuby zu tragen.."

Die Kritkenauswahl zu FEAR ist völlig einseitig. Hier werden nur die eindeutig heftig gegen Richter polemisierenden Autoren Kisseler und Küveler zugelassen, sowie der ebenfalls sehr abwertend schreibende Laudenbach. Das Stück ist sehr vielstimmig und vielschichtig besprochen worden, aber eben vor allem auf einem sehr hohen Niveau. Hier liest man aber so Sachen wie "feige" (das ist überhaupt keine theaterästhetische Kategorie, sondern eine Behauptung, die nur Stimmung gegen den Autor machen soll. "Feige" - dann wäre das Gegenteil "mutig" - das ist neurechter Jargon - Einteilung von Künstlern in "feige" und "mutig" - völlig unsachlich und beliebig. Kurzum: Ich würde Dich, lieber Schelm, hier als Administrator aufrichtig bitten, diese Seite über Falk Richter nicht so einseitig zu gestalten. Ich würde auch darum bitten, dass hier andere Meinungen zugelassen werden und die Diskussion um das Stück und den Autor zumindest ausgewogen, fair und vor allem wahrheitsgetreu abgebildet werden. Ich möchte Dir nichts unterstellen, aber mein Eindruck ist, dass Du hier aus persönlichen Motiven handelst und offenbar befangen bist, was diesen Autor und das Gerichtsverfahren angeht. Falls das so sein sollte, würde ich vorschlagen, dass du die Kontrolle über diese Seite abgibst an jemanden, der sich das mal aus neutraler Sicht anschaut und auch andere Haltungen und Beschreibungen zulässt. Die Falschmeldung über das Gerichtsverfahren können aber hier so nicht stehen bleiben. Das sollte dann bitte auch von anderen Leuten mal überprüft werden.

Vorschlag zu den Kritiken zu FEAR: : "In „Fear“ wird Richter überraschend konkret, setzt reale Akteure in den Fokus und ergründet die Angst hinter Hass und Fremdenfeindlichkeit.", [6]schreibt Katharina Röben in der Printausgabe Die Welt und setzt fort, die Inszenierung sei "herrlich komisch, albern und performativ",. Der Theaterkritiker Jan Küveler hingegen bezeichnete FEAR als „traurige“ Veranstaltung, die nicht an Tabus rühre und lediglich Vorurteile und Klischees bediene.[7] Alexander Kissler diagnostizierte im Onlineangebot der Zeitschrift Cicero, der Abend propagiere „Vernichtung, nicht Diskurs“. Er sei „eine Kampfansage, kein Diskussionsangebot“ sowie eine „intellektuelle Bankrotterklärung“.[8] Peter Laudenbach warf der Inszenierung in der Süddeutschen Zeitung vor, sie unterliege der „gleichen Logik wie die rechten Foren und Blogs, deren Teilnehmer einander zu immer schrilleren Ausfällen gegen Demokratie, Presse, Kanzlerin und sonstige Andersdenkende anstacheln: Diskursunfähigkeit als Programm“.[9]

und bitte mal diese Quelle prüfen: DIE ZEIT: https://www.zeit.de/2015/51/fear-afd-berliner-schaubuehne-portraits-klage/komplettansicht

"Das Stück ist eine zweistündige, dauerlärmende Abhandlung über Angst. Die Angst der sogenannten besorgten Bürger vor allem Fremden und unsere Angst vor diesen besorgten Bürgern. (...) Richters Figuren haben in FEAR Schreckensvisionen, fallen in fieberhafte Albträume, schreien, grunzen, leiden. Im Hintergrund flirren unablässig Bilder von faulzahnigen, blutgeilen Zombies über die Bühne, die unter anderem mit den Porträts von Beate Zschäpe und Frauke Petry – und eben auch von Beatrix von Storch sowie "dieser schrecklichen adligen Krähe" Hedwig von Beverfoerde gegengeschnitten werden. Das ist hart. Das ist eindrücklich. Aber rechtswidrig ist es nicht. Es geht in Richters Stück um die Frage, wie diese gefährlichen Gedanken wieder aus der Welt zu schaffen sind. Die Gedanken, wohlgemerkt, nicht die Menschen, die sie in die Welt tragen. In keiner Sekunde ist FEAR ein Aufruf zur Gewalt. (...) Kunst darf kritisieren, übertreiben, stören. Sie darf wehtun." schreibt Daniel Müller die DIE ZEIT

Die beiden positiveren Kritiken sind jetzt drin, um das Gerichtsverfahren kümmere ich mich auch noch. Schelm (Diskussion) 08:17, 22. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Kuby vs. Richter jetzt neutraler und deutlich kürzer. Schelm (Diskussion) 21:08, 26. Apr. 2019 (CEST)Beantworten