Diskussion:Familienpark Sottrum

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von Lemant in Abschnitt Sprache und Quellen, Qualitätsbeanstandung
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Sprache und Quellen, Qualitätsbeanstandung

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OK, ich fange mal an:

Zu Quellen:

Prinzipiell ist es schwer, wirklich neutrale Quellen zu finden. Beschreibungen des Parks gibt es, sind jedoch alle nicht neutral. Allerdings möchte ich auf die Seiten verweisen, die auch Freizeitparks betreffen, z. B. Kulturinsel Einsiedel (der in etwa vergleichbare Qualität wie der Familienpark Sottrum hat) oder den Serengetipark (der nun wirklich rein kommerziell betrieben wird!). Beide haben ebenso keine neutralen Quellenhinweise.

Zur Sprache:

Das "Museum des Nichts" ist keine Übertreibung, sondern Name eines Themenparks. Es fällt wirklich schwer, einerseits den wirklich philosophisch witzigen Charakter dieses "Museums" zu beschreiben, ohne "überschwänglich" zu werden. Vielleicht fallen anderen Nutzern neutralere Worte ein. Dort ist eine Übergfülle von kreativen Geistesblitzen zu finden. Die Ansammlung nicht geschriebener Bücher (nur eines von vielen Ideen in diesem "Museum") ist -jeden Falls für mich- unbeschreiblich komisch.

Allgemein:

Ich meine, gerade an diesem Beispiel sollten andere Maßstäbe erlaubt sein. Der Familienpark Sottrum ist wirklich einzigartig kreativ und es ist eine ganz bestimmt nicht kommerziell betriebene Einrichtung (im Gegensatz zu anderen Freizeitparks in Deutschland, deren Wiki-Seiten auch als Eigenwerbung gesehen werden könnten).--Lemant (Diskussion) 15:08, 7. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Formulierungen wie "gross", "zahlreiche", "vieles" etc. sind subjektiv, wertende Aussagen (was für den Einen gross ist, ist für den anderen klein, etc.). Habe mir deshalb erlaubt, die entsprechenden Formulierungen zu entfernen. -- Zehnfinger (Diskussion) 19:56, 12. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Der Park ist keineswegs "naturbelassen" sondern durch und durch von Menschenhand gestaltet; wird ein Teil dem sogenannten "Wirken der Natur" überlassen, bleibt er trotzdem unter Kontrolle und wird durch den Menschen in den zugewiesenen Grenzen gehalten. Insofern steht er in der Tradition der europäischen Gartenkunst, wo selbst einige formalisierte Gärten einen "Wildnis" genannten Bereich hatten, nach dem damaligen Verständnis selbstverständlich (heute auch gerne auch "Philosophie" genannt) von "Natur" und "Wildnis" angelegt. --Gregor Bert (Diskussion) 15:42, 22. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Hallo Gregor, hier liegst Du tatsächlich falsch. Prinzipiell wäre es dem Betreiber (Peter Deike) wirklich lieber, die "Natur" würde nicht ständig liebe- und phantasievoll angelegte Themenparks (Pilze, Giftpflanzen usw.) überwuchern - leider ist das ohne sehr hohen manuellen Aufwand nicht zu schaffen - Chemie wird dort ja nun mal nicht eingesetzt. So viel Arbeit ist ein Kostenfaktor, der in diesem Umfang nicht zu leisten ist. Der Reiz dieses Parks ist also durchaus, dass immer neue Themenparks entstehen und wieder vergehen - von der "Natur" überwachsen, ein paar Jahre noch zu entdecken, dann nicht mehr, bis ein neuer Themenpark entsteht. Teilweise entstehen natürlich auch ganz "natürlich" neue Orte - die "Liebeslaube" wäre künstlich geschaffen längst nicht so romantisch :)).gruß --Lemant (Diskussion) 15:59, 14. Okt. 2012 (CEST)Beantworten