Diskussion:Fantasiefreund
Religiöse Figuren
[Quelltext bearbeiten]Also ich finde, dass Gott ein Fantasiefreund von Erwachsenen sein soll ist eine gewagte These. Hier könnte sich ein religiöser Mensch sehr wohl gekränkt fühlen. Vielleicht findet hier jemand ein besseres Beispiel. (nicht signierter Beitrag von 94.219.83.233 (Diskussion | Beiträge) 14:44, 21. Jun. 2009 (CEST))
- Ich habe den Satz herausgenommen, weil er eine atheistische These vertritt und somit nicht dem neutralen Standpunkt entspricht, den Wikipedia haben sollte. 87.123.27.181 00:22, 22. Aug. 2009 (CEST)
- Ob sich bestimmte Personengruppen durch einen Artikel gekränkt fühlen, ist zweitrangig; entscheidend ist, ob er inhaltlich richtig und informativ ist. Nun steht dort Erwachsene haben nur noch selten Freunde, die nur in ihrer Fantasie existieren. Das Phänomen tritt besonders bei bestimmten psychischen Störungen auf. Das ist bestenfalls Ansichtssache oder zumindest irreführend. Es geht ja nicht nur um bestimmte Götter, sondern auch um Heilige, Schutzengel usw., die von nicht wenigen Personen als real und menschlich empfunden werden. Was nun? --Phrood 11:43, 22. Aug. 2009 (CEST)
- Die Aussagen, die Anlass zur Meinungsverschiedenheit gegeben haben, wurden entfernt. --Phrood 16:02, 1. Nov. 2009 (CET)
- Jeder imaginäre Freund könnte theoretisch real sein. Das einzige Problem, was ich hier sehe, ist, dass im Artikel nicht darauf eingegangen sind, ob sich Leute mit imaginären Freunden der Imaginarität bewusst sind und wenn nicht, wie sie darauf reagieren, wenn man es ihnen sagt.--188.23.118.196 19:57, 12. Sep. 2011 (CEST)
Imaginäre Freunde mit realen Vorbildern
[Quelltext bearbeiten]Warum muss gleich die ganze Person imaginär sein, um als Fantasiefreund zu gelten? Eine nur vorgestellte Freundschaft wäre auch bereits eine imaginäre Bezieung. Da finde ich es naheliegend, die Person, mit der man sich diese Freundschaft vorstellt, als imaginären Freund zu bezeichnen, unabhängig davon, ob sie existiert, oder nicht. Meines Wissens gibt es solche Freundschaften häufig, bei verliebten Leuten, oder Fans.--188.23.118.196 19:54, 12. Sep. 2011 (CEST)
Kulturvergleich
[Quelltext bearbeiten]Gibt es eigentlich kulturvergleichende Studien über das Phänomen des sog. Phantasiefreunds in der Kindheit? Wie auch die unterschiedliche Länge des deutschen und englischen Artikels zeigt, scheint mir das Phänomen vorrangig ein nordamerikanisches zu sein (im Unterschied zum Stimmenhören und ähnlichen Störungen des schizoiden Formenkreises bei Erwachsenen, wozu das Phänomen bei Erwachsenen wohl gehört, besonders dann, wenn sie sich nicht bewußt sind, daß die Person nicht real ist). Informationen darüber wären der Artikelqualität sicher dienlich. --37.80.183.14 17:06, 23. Jun. 2013 (CEST)
Defekter Weblink
[Quelltext bearbeiten]Der folgende Weblink wurde von einem Bot („GiftBot“) als nicht erreichbar erkannt. |
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- http://www.livescience.com/health/061204_mm_imaginary_friends.html
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- Netzwerk-Fehler (47) andere Artikel, gleiche Domain