Diskussion:Farbmetrik

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Letzter Kommentar: vor 8 Monaten von 2001:9E8:7122:4000:C9B2:E20:271C:D398 in Abschnitt Unterkapitel "Gewichtskoordinatenverfahren"
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mathematische Formeln nach TEX

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Ich habe mich zwar bemüht aber es gelang mir nicht innerhalb der „TEX“-Darstellung auch das griechische Lambda als tiefgesetztes Aλ einzubauen. Gemeint ist also eine solche Form {A_λ}, was natürlich eine elegantere Lösung ist als eine dämliche Umformulierung über w, das als w = λ definiert werden muss. Meine Mühen lehrten mich TEX hat keine tiefgestellten Symbole aus griechischen Schriftzeichen.

Es bleibt mir nix übrig als Experten der Gemeinschaft um Hilfe zu bitten. --Paule Boonekamp - eine Silbersonne 13:48, 1. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Kapitel Farbmodelle

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Dieses Kapitel würde ich bald stark reduzieren bzw. durch kürzeren angepassten Text ersetzen:

- Es gibt bereits viele Spezialkapitel zu diesem Thema

CIE-Normvalenzsystem
Farbraum

- Manches ist daher redundant (ist auf anderen Seiten besser erklärt)

- Manches ist verwirrend, umgangssprachlich, wenn nicht sogar falsch

"... Da gilt: , braucht man nur zwei Anteile ( und ) anzugeben, um einen Farbton eindeutig zu kennzeichnen. In einer --Ebene ist nur ein Dreieck möglich, weil es keine negativen Erregungen gibt. Die Ecken des Dreiecks können nicht erreicht werden, weil es keinen Farbreiz gibt, der nur einen Farbrezeptor erregt. ..."
Allerdings ist das nebenstehende Diagramm in der xy-Ebene und nicht in der rg-Ebene. Das passt nicht zum Text.

- Manches hat eigentlich keinen direkten Bezug zur "Farbmetrik" (ist auf dieser Seite nicht erforderlich)

Unterkapitel: Imaginäre Farben
Zapfen

Grüße --Mbasti01 (Diskussion) 12:14, 29. Jul. 2022 (CEST)Beantworten

Unterkapitel "Gewichtskoordinatenverfahren"

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So wie das aktuell beschrieben ist, ist das nicht verständlich. Die Variablen sind nicht erklärt und eingeführt. Auch der Satzbau ist manchmal nicht ok bzw. mindestens zu verschachtelt.

Zitat der ersten paar Zeilen: "

Grundlage dieses Berechnungsverfahren ist, dass die Farbvalenz aus der Summe der spektralen Farbvalenzen (λ) errechnet, den vom Auge empfundenen Farbraum aufspannt. ...
nach den Gesetzen von Transformationen im Vektorraum, also auch
, wenn das eingeführte Normvalenzsystem benutzt wird.
Für die Berechnung lässt sich dies nun auflösen für jeweils den wellenlängenindizierten Werte Aλ als Aw an der Stelle . Für die spektrale Strahldichte der Lichtquelle Aλ also etc. und somit integriert dλ hier dw.

... "

Für das Berechnungsverfahren ist auch die Summendarstellung wichtiger. Diese ist im Messgerät programmiert. Das Integral ist nur zugrundeliegende Theorie.

D.h. auch dieser Absatz muss neu gestaltet werden. Grüße --Mbasti01 (Diskussion) 13:34, 31. Jul. 2022 (CEST)Beantworten

Einleitung. Ich habe erstmal deine Änderung rückgenommen. Es ist keine Maßeinheit, sondern eine Maßzahl oder Vektor aus mindestens drei Zahlen. Da sollten wir den unteren Teil der Einleitung insgesamt ändern. --Paule Boonekamp (Diskussion) 15:51, 5. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Ja, das Wort "Maßeinheit" ist nicht ganz richtig verwendet worden. Da hast Du recht.
Und meine letzte Änderung war auch kein echter Fortschritt. Also: Einverstanden.
Es ist immer gut, wenn noch jemand aufpasst. --Mbasti01 (Diskussion) 17:21, 8. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Erster Schritt: Beschreibung der wichtigsten Formelbuchstaben in einer Infobox wurde hinzugefügt. --Mbasti01 (Diskussion) 12:49, 20. Aug. 2022 (CEST)Beantworten


Im selben Unterkapitel finde ich auch folgenden Satz schwierig, bzw. unverständlich: "Die Wahrnehmung des Auges ist abhängig von der Wellenlänge." Zunächst einmal ist das Auge ja nicht der Ort, an dem Wahrnehmung geschieht, im Sinne einer Bewusstwerdung ("Qualia"). Wo das genau passiert, bleibt vorerst ein Rätsel. Aber auch sonst verstehe ich nicht genau, was eigentlich ausgedrückt werden soll. Vielleicht so etwas wie "die wahrgenommene Farbe hängt von der Wellenlänge ab." (soll sich das eigentlich explizit auf monochromatisches Licht beziehen? Ansonsten müsste man von der Wellenlängenzusammenseztung des Lichtes, bzw. der spektralen Energieverteilung sprechen). Und diese Abhängigkeit wird dann im Folgenden durch die color matching functions beschrieben, was zumindest für den Laien auch nicht sofort klar sein dürfte. Vielleicht sollte man noch mal kurz einschieben, wie diese color matching functions eigentlich ermittelt wurden (dann aber vielleicht schon im übergeordneten Abschnitt, wo bereits Bezug auf diese Funktionen genommen wird)? (nicht signierter Beitrag von 2001:9E8:7122:4000:C9B2:E20:271C:D398 (Diskussion) 07:18, 22. Feb. 2024 (CET))Beantworten

Unterkapitel: Farbmessung >> Spektral >> "Auswahlkoordinatenverfahren" ist unverständlich

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Kann mir bitte jemand folgenden Unterabschnitt erklären? Und gegebenenfalls den Text verständlicher gestalten? Hier ist das Zitat aus dem Artikel, das ich nicht verstehe:

Auswahlkoordinatenverfahren
Bei diesem Verfahren entfällt durch Umwertung der Integrale die Multiplikation. Unter Anwendung eines Satzes von tabellierten Normwerten wird an geeigneten Stützstellen der spektrale Messwert ermittelt. Es werden hier die ausgewählten βλ bzw. τλ bestimmt und so ist nur eine Addition dieser Zahlenwerte nötig.
Spektralbandverfahren
Andersherum kann auch die Strahlungsverteilung der Lichtquelle zusammengefasst werden und in diesem Spektralintervall gemessen werden. Entsprechend ergeben sich die Farbwerte durch Ausmessung der Farbreize in diesen Intervallen.

Vielen Dank, --Mbasti01 (Diskussion) 21:38, 22. Aug. 2022 (CEST)Beantworten